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Auto-Setup - Nanotec PD2-C Technisches Handbuch

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4 Inbetriebnahme
■ Das NanoJ-Programm auf der Steuerung muss den Dateinamen vmmcode.usr haben.
■ Falls das NanoJ-Programm gelöscht wurde, wird mit dem nächsten Start eine leere Datei namens
vmmcode.usr angelegt.
Das Löschen des alten NanoJ-Programms und das Kopieren des neuen lässt sich mit einer Skript-
Datei automatisieren:
■ Unter Windows können Sie sich eine Datei mit der Dateiendung bat und folgendem Inhalt
erzeugen:
copy <QUELLPFAD>\<OUTPUT>.usr <ZIEL>:\vmmcode.usr
Also zum Beispiel:
copy c:\test\main.usr n:\vmmcode.usr
■ Unter Linux können Sie sich ein Skript mit der Dateiendung sh und folgendem Inhalt erzeugen:
#!/bin/bash
cp <QUELLPFAD>/<OUTPUT>.usr <ZIELPFAD>/vmmcode.usr
Sie können Ihr NanoJ-Programm vor Auslesen/Kopieren schützen, indem Sie das Attribut Versteckt
des FAT-Filesystems aktivieren.

4.2 Auto-Setup

Um einige Parameter mit Bezug zum Motor und den angeschlossenen Sensoren (Encoder/Hall-Sensoren)
zu ermitteln, müssen Sie ein Auto-Setup durchführen.
Solange sich der an der Steuerung angeschlossene Motor oder die Sensoren für die Rückführung
(Encoder/Hall-Sensoren) nicht ändern, ist das Auto-Setup nur einmal bei der Erstinbetriebnahme
durchzuführen.
Beachten Sie die folgenden Voraussetzungen für das Durchführen des Auto-Setups:
► Der Motor muss lastfrei sein.
► Der Motor darf nicht berührt werden.
► Der Motor muss sich frei in beliebige Richtungen drehen können.
► Es darf kein NanoJ-Programm laufen (Objekt 2300
Die Ausführung des Auto-Setups benötigt relativ viel Prozessorrechenleistung. Während des Auto-
Setups können dadurch eventuell die Feldbusse nicht zeitgerecht bedient werden.
Version: 3.2.0 / FIR-v2139
HINWEIS
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HINWEIS
:00
Bit 0 = "0", siehe 2300h NanoJ Control).
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TIPP
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