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Führungskommunikation
Inbetriebnahme-/Parametrierhinweise
Hinweis: Durch Aktivierung des Fehlerlösch-Kommandos werden alle
Antriebsfehler gelöscht!
Analoge Sollwertvorgabe
Die je nach Steuerteil unterschiedliche Anzahl von analogen Eingängen
wird zur Vorgabe des analogen Sollwertes verwendet.
Bei IndraDrive-Antrieben werden die Analogeingänge zyklisch abgetastet
und ausgewertet:
• Zuweisungskanal A arbeitet im Lagereglertakt
(Advanced: T = 250 µs; Basic: T = 500 µs)
• Zuweisungskanal B arbeitet im 2ms-Takt
Siehe "Analoge Eingänge" im Kapitel "Erweiterte Antriebsfunktionen"
Emulation des Positionswertes
Um über den Master den Lageregelkreis schließen zu können ist es
erforderlich, die Achsposition an den Master zu übertragen. Dies erfolgt
mittels der Geberemulation (inkremental oder SSI).
Siehe "Geberemulation" im Kapitel "Erweiterte Antriebsfunktionen"
Geberemulation
Die bei IndraDrive-Antrieben verfügbare Geberemulation ist trotz der
hohen
Funktionalität
Einschränkungen verbunden.
Siehe "Geberemulation" im Kapitel "Erweiterte Antriebsfunktionen"
Hinweis: Wenn der übergeordnete Master und der Antrieb nicht
synchronisiert sind, kann es aufgrund der unterschiedlichen
Taktraten zu Schwebungseffekten bei der Abtastung kommen.
Daher empfiehlt Bosch Rexroth, das Analog-Interface nicht in
High-End-Anwendungen einzusetzen, sondern in diesen
Fällen auf digitale Schnittstellen, wie z.B. SERCOS interface,
zuzugreifen.
Analogeingänge
Für die Vorgabe des zyklischen Sollwertes sollte vorrangig der
Zuweisungskanal A verwendet werden, da dieser die höhere Abtastrate
gegenüber Zuweisungskanal B hat.
Die bei IndraDrive-Antrieben verfügbaren Analogeingänge unterliegen
trotz
der
hohen
Funktionalität
Einschränkungen. Diese werden im Abschnitt "Analoge Eingänge" näher
erläutert.
Siehe auch "Analoge Eingänge" im Kapitel "Erweiterte Antriebs-
funktionen"
MPH-02, MPB-02, MPD-02
und
Performance
und
Performance
DOK-INDRV*-MP*-02VRS**-FK01-DE-P
mit
systematischen
bestimmten
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Kapitel
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