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Sip = Session Initiation Protocol - Avaya Integral Enterprise Betriebshandbuch

Leistungsmerkmal-beschreibung
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SIP = Session Initiation Protocol

Ab IEE 3.0 verfügt die Integral Enterprise über SIP-Schnittstellen für Teilnehmer und für Leitungen.
Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau einer Kommunikations-Sitzung mit
mehreren Teilnehmern. Es orientiert sich an der Architektur gängiger Internet-Anwendungen. Das Proto-
koll wird im RFC 3261 (früher RFC 2543) spezifiziert.
SIP wird zur Verwaltung beliebiger Sessions mit mehreren Teilnehmern verwendet. Die eigentlichen Daten
für die Kommunikation werden über andere, dafür geeignete Protokolle ausgetauscht.
1. herkömmliche Peripherie
2. T3 IP-Phone mit Tunneling
3. SIP Phone
4. SIP Softphone, Windows XP
5. SIP Wifi Phone (Wireless Fidelity)
6. SIP Wifi PDA (zukünftige Option)
Über die offene Schnittstelle können neben Avaya-Geräten auch Geräte verschiedener Hersteller ange-
schlossen werden, zum Beispiel die in der folgenden Liste. Entsprechende Berichte über die Interoperabi-
lität finden Sie im Technik-Center.
• Avaya SIP one-X Deskphones 9620, 9630 und 9640
• Avaya SIP IP-Telefone 4602SW, 4610SW und 4621SW,
• Avaya SIP Softphone one-X Desktop Edition R2.1
• Cisco 79xx SIP
• SNOM 3xx
• Nokia E60
• Counterpath eyeBeam V1.5
Systemvoraussetzungen:
• Integral Enterprise mit
• Server Blade (ACB bzw. ACBO)
• VoIP-Karte
• Software Integral Enterprise Edition 3
• VoIP-Teilnehmerlizenzen, flexibel nutzbar für
LMB Integral Enterprise
7. W-LAN AccessPoint (IEEE 802.11b)
8. SIP Leitung zum Anschluss von Peripherie, zur Vernet-
zung oder für Anschluss zum Carrier
9. UMS Lösung C3000 mit XCAPI (Unified Messaging
System)
10. SIP Enablement Services SES (zukünftige Option)
SIP = Session Initiation Protocol
Februar 2008
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