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Avaya Integral Enterprise Betriebshandbuch
Avaya Integral Enterprise Betriebshandbuch

Avaya Integral Enterprise Betriebshandbuch

Leistungsmerkmal-beschreibung
Inhaltsverzeichnis

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Leistungsmerkmal-Beschreibung
Integral Enterprise
Issue 2
Februar 2008

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Avaya Integral Enterprise

  • Seite 1 Leistungsmerkmal-Beschreibung Integral Enterprise Issue 2 Februar 2008...
  • Seite 2 Übertragung oder Verwendung kann entsprechend dem anwendbaren Gesetz strafrechtlich als auch zivil verfolgt werden. Avaya-Support Avaya stellt eine Hotline zur Verfügung, unter der Sie Probleme berichten oder Fragen zu Ihrem Produkt stellen können. Die Support-Hotline-Nummer in den Vereinigten Staaten lautet 1-800-242-2121. Weitere Support-Telefonnummern finden Sie auf der Avaya-Website: http://www.avaya.com/support.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Leistungsmerkmale der Integral Enterprise ........
  • Seite 4 ACD-Nachbearbeitungszeit manuell verlängern ....... . . 59 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 5 AVAYA Network Management ........
  • Seite 6 ......... . 121 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 7 ..............155 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 8 ..........179 INS Einzelnachtschaltung: Wiederanruf bei der Nachtstelle ..... . . 179 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 9 ..............221 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 10 ............247 Netze mit Communication Manager und Integral Enterprise ..... . . 248 Nutzen .
  • Seite 11 ............285 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 12 ..............312 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 13 Letzte Seite ..............348 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 14 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 15: Leistungsmerkmale Der Integral Enterprise

    Leistungsmerkmale der Integral Enterprise Leistungsmerkmale der Integral Enterprise Dieses Dokument beschreibt die Leistungsmerkmale des Communication Servers Integral Enterprise für vertriebliche und für technische Mitarbeiter. reichhaltiger Index [ → 345 ] Die Web-Darstellung erlaubt gezielten Zugriff auf jedes einzelne Merkmal. Ein hilft beim Aufsuchen bestimmter Begriffe.
  • Seite 16: Abfragestelle

    Wenn mehrere Plätze angeschaltet sind, erreiche ich mit dieser Funktion immer den nächsten freien Platz. Platzfunktion Anruf beim Platz über Rufnummer Führt zum Internanruf bei dem angewählten Platz. Voraussetzung: Die Rufnummer des anzurufenden Platzes muss bekannt sein. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 17: Platzfunktion Gehend Amt

    Ein Teilnehmer wählt in Rückfrage (aus einer Amtsverbindung) die Abfragestelle an. Kein MML erforderlich! Erneuter Anruf Ein Teilnehmer legt in Amtsrückfrage bei unvollständiger Wahl auf, oder eine Umlegung ist nicht zugelas- sen. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 18: Wiederanruf

    Wird mit einer AKZ der Wahlselektor EME - "Notanruf" - gewählt, erfolgt ein Anruf beim Abfrageplatz unter der Anrufart NOTANRUF. Sind die Plätze im Nachtbetrieb, so wird die Nachtstelle gerufen. • Das Anlagenleistungsmerkmal Verkehrsverhinderung wird beim Notanruf übergangen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 19: Platzüberweisung

    Gebührenanruf manuell eingeleitet zu jedem Zeitpunkt Ein Gebührenanruf kann während einer gehenden Amtsverbindung zu jedem Zeitpunkt manuell eingeleitet werden. Störungsmeldungen (Störungsanruf) Störungsmeldung als Summenanzeige Störungsmeldungen von der Anlage werden in der Störungsanzeige in Kurzform signalisiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 20: Untereinanderverkehr Der Plätze

    Hat der Platz abfrageseitig und zuteilseitig eine Verbindung, kann er die abfrageseitige Verbindung zutei- len (sofern dies nicht durch ein anderes Merkmal verhindert ist). Bei zuteilseitiger Anschaltung kann durch Betätigen einer Taste zur Abfragestelle zurückgeschaltet wer- den. Die zuteilseitige Verbindung wird in eine Wartestellung gebracht. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 21: Makeln

    Internverbindungen werden ausgelöst. Trennen zuteilseitig bei abfrageseitiger Anschaltung Die zuteilseitige Verbindung kann mittels einer Taste ausgelöst werden, während der Platz abfrageseitig angeschaltet ist. Kein MML erforderlich! Kettengespräche Manuelle Einleitung des Kettengespräches von der Abfragestelle. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 22: Abschaltung Des Platzes

    Anschaltung des Platzes für alle Anrufarten Durch Betätigung einer Taste kann sich der Platz für alle Anrufarten in die Anrufverteilung einschalten. Kein MML erforderlich! Anschaltung des Platzes für nur einen Anruf pro Platz Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 23: Wahlwiederholung

    Kein MML erforderlich! Platzfunktionen schalten Lauthören ein- bzw. ausschalten Das Lauthören kann mittels einer Taste ein- bzw. ausgeschaltet werden. Platzfunktion Kein MML erforderlich! Tonruf ein- bzw. ausschalten Der Tonruf kann mittels einer Taste ein- bzw. ausgeschaltet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 24: Zielwahl

    Blindenplatz (Braille-Modul mit VA93) Über eine V24-Schnittstelle kann ein Blindenplatz angeschlossen werden. Kein MML erforderlich! Sofortverkehr Nach Internanruf zum Platz (über Kennziffer, Rufnummer oder durch Amtsbegehren) kann der Platz eine Amtsleitung belegen und direkt zuteilen. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 25: Sprachkennzeichen

    • Programmieren der Besetztanzeige • Programmieren der Ziffern 1-8 auf SK • Programmieren des Ruftons einfach / mehrfach • Programmieren der Zuteilvarianten • Variante 1: RT-Halten / GT-Verbindung • Variante 2: GT-Halten / RT-Verbindung .Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 26: Ändern Von Kundendaten / Anlagendaten Von Der Abfragestelle

    Die Abfragestelle hat Empfangsfunktion. Wenn ein Anrufer die gewünschte Durchwahlnummer oder sogar den Namen nicht kennt, läßt er sich von der Abfragestelle mit der Fachabteilung verbinden. • Hilfe für den Anrufer durch "Empfangsfunktion" • Filter für Anrufer und Angerufene • Unterstützung im Rahmen der Betriebsorganisation LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 27: Accessnumber

    Bei verschiedenen Carriern ist nicht sicher, dass die PABX-Rufnummer aus den Anlagendaten übertragen wird, wenn diese nicht mit der beim Carrier eingerichteten Rufnummer übereinstimmt. Bei Multicompany ist eine gehende Rufnummer vorteilhaft, wenn Leitung und Bündel identisch sind. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 28: Adressierung

    Adressierung Mit IEE2 wurde das Rufnummernkonzept der Integral Enterprise überarbeitet, so dass alle ISDN-Rufnum- mern im System einheitlich und standardkonform behandelt werden, inklusive der darin enthaltenen Zusat- zelemente • NPI = Numbering Plan Identification, • TON = Type of Number, •...
  • Seite 29 Ziel-Adresse ist die Called Party Number und das Info-Element für die Absender-Adresse ist die Calling Party Number. 1. Ziel-Adresse des gewünschten Teilnehmers in PBX B, entspricht der Wahl 2. Absender-Adresse des rufenden Teilnehmers in PBX A LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 30 Die Codierung von Info-Elementen ist durch das Protokoll vorgegeben und folgt in allen standardisierten Protokollen (DSS1, QSIG ...) dem gleichen Schema. Gleiches gilt für die meisten Elemente des proprie- tären TNet-Protokolls von Avaya. Beispiel: Codierung der Calling Party Number 1. Jedes Info-Element beginnt mit einem Identifier, um welches Info-Element es sich handelt.
  • Seite 31 Netzen verwendet und der ISDN-NP im öffentlichen Netz. Der Private-NP ist zur Vernetzung in privaten TK-Systemen gedacht, wird aber selten verwendet. Die Integral Enterprise unterstützt ab IEE2 alle drei Nummerierungspläne. Type of Number (ToN) Welche Bedeutung die in der Adresse enthaltene Rufnummer hat, gibt der ToN an in Kombination mit dem NPI.
  • Seite 32 Calling Party Number seine Access Number mit. Der Netzbetreiber prüft, ob sie mit der bei ihm eingetragenen Access Number übereinstimmt. Diese Prüfung ist erfolgreich und die Rufnummer wird als User provided, verified and passed gekennzeichnet. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 33: Beispiel Einer Codierung

    Zur Decodierung sind die einzelnen Oktetts senkrecht untereinander dargestellt: 0110 1100 Identifier Calling Party Number 0000 1100 Length = 12 Oktetts 0010 0001 0___ ____ ExtensionBit = Continuation _010 ____ Type of Number = national ____ 0001 Numbering Plan =ISDN E.164 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 34 Wahlselector NETZ -> Rufnummer im Netzverbund (471) AKZ=0 mit Wahlselector EXTERN -> Externe Rufnummer (Amtsruf- (0 0 69 7505 347) nummer) Beispiele: Die empfangene Rufnummer wird aufgrund der AKZ und dem dazu gehörenden Wahlselector interpretiert: LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 35 Wird bei Explicit Encoding kein ToN-Prefix gewählt, also z.B. 7505 347, so ist das eine lokale Rufnummer und ToN=subscriber wird gesetzt. Dies bedeutet, dass die Rufnummer zum gleichen Ortsnetz gehört, in dem sich auch der rufende Teilnehmer befindet. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 36: Nutzen

    • Übertragung und Präsentation der standardkonformen Rufnummer, besonders wichtig ist das im heterogenen Netzverbund. • Einsatzmöglichkeit der Integral Enterprise in heterogenen Netzen auf Grundlage des Private Numbe- ring Plans, beispielsweise bei der Deutschen Bahn. • Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der Integral Enterprise sichergestellt.
  • Seite 37: Aic Automatic Information Call

    • Es können nun mehrere Lockruftabellen gleichzeitig aktiviert werden (Tabelle 1 bleibt Defaulteinstel- lung). • Zu jeder Lockruftabelle können nun bis zu 3 ISDN-Rufnummern eingerichtet werden. • Die Lockruftabellen sind nicht mehr fester Programmbestandteil. Sie werden nun mit CAT eingerich- tet. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 38: Alpha-Tagging

    4000. In der speziellen DAT-Tabelle ist bei Teilnehmer 4711 die Bezeichnung "MULTIMEDIA Gärtner" ein- getragen. Bei Teilnehmer 4000 ist DAT aktiviert. Im Display des Sekretariats wird nun angezeigt: "4711 MULTIMEDIA Gärtner". Der Sekretariatsmitarbeiter kann sich entsprechend melden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 39: Leistungsmerkmale Und Lm-Varianten

    Der Operator kann für den Mitarbeiter eine Notiz aufnehmen. Gelangt der umgeleitete Anruf zu einem Voice-Mailsystem, für dessen Leitung das LM freigeschaltet ist, so wird dieser Anruf auf die ursprünglich angerufene Nummer der Box geschaltet. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 40: Anklopfen / Aufschalten

    Dieses Anklopfen bei analogen Terminals beinhaltet die Möglichkeit, auf Freiwerden zu warten bzw. auto- matisch zurück gerufen zu werden, allerdings nicht netzübergreifend. Bei einem analogen AO mit Anklopf-Verhinderung ist Anklopfen nicht möglich. Hinweis: Nicht netzübergreifend! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 41: Aufschalten Bei Beiden Sprechstellen

    Zum Aufschalten haben verschiedene AO-Typen unterschiedliche Kennziffern. Genaueres über Auf- schalte-Berechtigungen (CICL) und -Verhinderungen (CIPL) finden Sie dort. Bedienung Anklopfen: • analoger Apparat: während Besetztton AKZ "ANK" wählen, • digitaler Apparat: nicht explizit sondern automatisch, falls B-Kanal frei. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 42: Vernetzung Mit Alt-Anlagen

    • TS13: zur Zeit nicht möglich. Vernetzung mit Alt-Anlagen Falls die Integral Enterprise mit Anlagen vernetzt wird, deren Softwarestand niedriger als E05 ist, dürfen bestimmte CSTA-Elemente nicht an die älteren Anlagen geschickt werden. Um dies zu verhindern, muss auf der TNet-Leitung zur Alt-Anlage (VLN, Verbindungsleitung Netze) die fol-...
  • Seite 43: Anrufliste

    • Der Tln weiß, wer in seiner Abwesenheit angerufen hat. • Er ruft den angezeigten Anrufer zurück mit einem Handgriff. • Er arbeitet die Liste nach Priorität oder Dringlichkeit ab. • Ein Anruf ist nie ganz vergeblich. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 44: Anrufschutz

    • Wenn die LMs "Abwurf zum Platz" und "Rufumleitung" aktiv sind, hat die Rufumleitung Priorität. Der Anrufschutz wird durchbrochen, wenn • der Anruf von einer Endstelle kommt, die zum Durchbrechen des Anrufschutzes berechtigt ist, • die anrufgeschützte Endstelle selbsttätigen Rückruf eingeleitet hat, • die anrufgeschützte Endstelle als Nachtstelle fungiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 45: Anrufschutz Für Externe Und Interne Gespräche (Analoge Apparate)

    Digitaler Tln kann den Anrufschutz nicht mittels AKZ aktivieren oder deaktivieren. Die Anrufschutzmechanismen intern / extern funktionieren wie bei analogen Tln, siehe Anrufschutz für externe und interne Gespräche (analoge Apparate) und LM Anrufschutz für interne Gespräche (analoge Terminals). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 46: Nutzen

    Nutzen • Intensive Arbeitsphasen werden durch Anrufe nicht gestört. • Trotzdem ist in dringenden Fällen, für Anrufer mit der Berechtigung "Anrufschutz durchbrechen" (z.B. Platz), die Erreichbarkeit gewährleistet. • Anrufbetreuung durch andere wird überflüssig. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 47: Anrufverteilung

    Soll die zentrale Anrufverteilung abgeschaltet werden, wird ein Anruf an die Ursprungsanlage zurückgege- ben. Durch die Rückgabe wird diese über die Abschaltung informiert. Weitere Anrufe werden danach direkt in der jeweiligen Anlage bearbeitet (Routing zum lokalen Vermittlungsplatz oder zur Nachtstelle). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 48: Teilzentrale Anrufverteilung

    1. Anrufe auf Anlagen mit teilzentraler Anrufverteilung, die über eigene Vermittlungsplätze verfügen, werden auf diese Vermittlungsplätze verteilt. 2. Alle anderen Anrufe werden durch die zentrale Anrufverteilung bearbeitet und auf deren Plätze ver- teilt. Die teilzentrale Anrufverteilung hat zwei Varianten: LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 49: Teilzentrale Anrufverteilung Mit Untergeordnetem Teilnetz

    Anlage mit der zentralen Anrufverteilung weitergereicht. Stattdessen erfolgt eine Zuweisung zum Übelast- platz. Umgehung der zentralen Anrufverteilung durch AKZ-Wahl Durch Wahl einer AKZ kann die zentrale Anrufverteilung umgangen werden, um zu einer beliebigen - mit- tels AKZ definierten - Anlage mit eingeschalteten Platz zu kommen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 50: Einrichten Anrufverteilung Im Netzverbund (Platzverkehr)

    • eigene Anlagennummer als Nachtstelle für die Anrufart "Platzüberweisung" • eigene Anlagennummer in der Wahlbewertung mit Wahlselektor "ZARVT" in allen genutzten Wahl- gruppen • Schwellwerte für die Verhinderung einer Überlast am Platz • Timer für die automatische Meldungswiederholung im Störungsfall LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 51 Anrufverteilung teilnehmen, müssen die betreffenden Anlagennummern mit dem Wahlselektor "NETZ" in der Wahlgruppe des Vermittlungsplatzes jeweils zu diesen geführt werden, damit die Zustandsänderungsmeldungen sowie die Anrufe zum zentralen Platz übertragen werden können. Teilsystem mit lokaler Anrufverteilung LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 52: Ansage Vor Melden

    1. Ein gerufener Teilnehmer B hat Rufweiterleitung nach Zeit zu C eingerichtet. 2. Wird diese aktiv, wird der Anrufer zunächst zum Ansagegerät umgeleitet und durch Ansage begrüßt. 3. Erst danach wird der Ruf zu C weitergeleitet. Gesprächsverbindung wird beim Aushängen herge- stellt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 53: Nutzen

    • Wartezeit wird durch Musik ausgefüllt. Eventuell aufkommender Ärger wird verringert und Stress abgebaut. • Häufige Auskünfte und Ansagen erfolgen automatisch. Versprecher kommen nicht mehr vor. • Klartext anstelle von Hörtönen vermeidet Falschinterpretation. • Der Personalbedarf bei Vermittlung und Service-Stellen ist geringer. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 54: Automatic Call Distribution (Acd Ersetzt Durch Bcc)

    Voraussetzungen • Abfrageplätze (Telefon-Plätze) • ein Aufsichtsplatz • PC-LAN (nur in Verbindung mit einem Server) Der übliche Leistungsmerkmalumfang der Integral Enterprise bleibt bei ACD erhalten. Im Folgenden sind nur die ACD-spezifischen Merkmale aufgelistet. Schlagwortartige Zusammenfassung ACD: Agent Freie Zuordnung von: •...
  • Seite 55: Einrichten Acd-Spezifischer Aos

    • AKZ • persönliche ACD-Rufnummer des Agent • Passwort des Agent TH 13, TM 13: • Menü PC-Abfrage- und PC-Aufsichtsplatz: • Menü Bedienung Ausloggen Das Ausloggen geschieht durch Wählen einer AKZ mit Wahlselektor ACLOO (ACD-Log-Out). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 56: An- Und Abmelden Eines Agent An Der Anrufverteilung

    Wenn der letzte Platz einer Anrufgruppe sich abmelden will, obwohl noch Anrufe im Wartefeld stehen, dann sperrt die TK-Anlage die Abmelde-Funktion und verhindert die Vernachlässigung der wartenden Anrufe. Beim digitalen Platz ist An- und Abmelden mit Wahlselektor nicht möglich. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 57: Automatisches Anmelden Eines Acd-Benutzers

    Im ausgeloggten Zustand ist der Agent nicht mehr über seine Agent-Rufnummer erreichbar. Damit gezielte Anrufe auf die Agent-Rufnummer sichergestellt werden, kann das LM "RULAU" (Rufumleitung ausge- loggter User) genutzt werden. Einrichtung: CAT, ISM, PC-UI, MML (ANLM, AOLM, RUDA) Hinweis: Das Rufumleitungsziel darf auch Kenn-Nummer einer ACD-Anrufgruppe sein. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 58: Rufumleitung Für Ausgeloggte Agents Vom Terminal Einrichtbar

    Um dem Agent wichtige Informationen (z. B. die Anrufgruppenauslastung in einem Großraumbüro) anzu- zeigen, kann über den ACD-Server eine Großanzeige angesteuert werden. Die Konfiguration erfolgt über ein PC-UI. Hinweis: Diese Funktion ist nur in Verbindung mit dem ACD-Server möglich. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 59: Acd-Nachbearbeitungszeit

    Bedienung Nur PC-UI, TH13, TM13 • Funktionstaste: Nbz manuell (Nacharbeit) • Funktionstaste: Nbz abbrechen Einrichtung Einzurichten bei Konfiguration des ACD-Arbeitsplatzes: Eine Funktionstaste wird mit "NBZ manuell" belegt. Hinweis: Der Agent muss die Nachbearbeitungszeit manuell abbrechen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 60: Acd-Pausenfunktion

    UI, TH13, TM13, T13 - während Gespräch oder Nachbearbeitungszeit • Taste ACode • Auftragscode • Enter-Taste Bei Pflicht zum Auftragscode erscheint das Fenster für Auftragscode selbsttätig! Einrichtung: CAT, ISM, PC-UI, MML (ANLM, AOLM, WABE) Ausbaugrenzen: maximal 20 Ziffern LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 61: Eingabe Von Auftragcodes (Gehend)

    Wartefeld: Wenn das ACD-System für einen Anruf keinen freien Agent findet, geht der Anruf ins Wartefeld der Anrufgruppe. Aus der Anzahl der angemeldeten Agents und dem einstellbaren Wartefeldfaktor errechnet sich die Grö- ße des Wartefeldes. Das Wartefeld ist somit dynamisch. Einrichtung: ISM, PC-UI Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 62: Wartefeldsignalisierung An Pc-Plätzen Und Terminals

    Eine Anrufgruppe kann bis vier Überlauf-Gruppen haben. ACD arbeitet sie in einer festen Reihenfolge ab. Die Reihenfolge ist im PC-UI oder in ISM zu konfigurieren. Einrichtung: ISM, PC-UI Hinweis: Die Überlaufschwelle ist ein Prozentwert der Wartefeldgröße. Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 63: Acd-Überlauf Im Anlagenverbund

    Es kann auch eine Anrufgruppe mit Sprachaufzeichnungsgeräten festgelegt werden, zu der die Nacht- schaltung erfolgt. Kein MML erforderlich! ACD-Nachtschaltung zur Vermittlung bzw. zur Nachtstelle Kein MML erforderlich! Zuordnung der Abfrageplätze zu anderen Anrufgruppen Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 64: Kommende Belegung In Die Anrufverteilung

    Einem Agent können bis zu 5 Anrufgruppen zugeordnet werden. Jeder dieser Anrufgruppen kann man eine von 5 möglichen Prioritätsstufen zuweisen. Der Agent bekommt nach dem Freiwerden einen Anruf aus der Anrufgruppe mit der höchsten Priorität. Einrichtung: ISM, CAT, PC-UI Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 65: Acd-Hot-Standby

    • wird zusammen mit der Konstruktion der Regelsoftware für die gesamte TK-Anlage ausgeführt • kann automatisch von der TK-Anlage bei selbsterkannten Fehlern gestartet werden • kann manuell vom Revisor mit Hilfe des MML-Dialoges gestartet werden. Nutzen Professionelle Bearbeitung in der Telefon-Zentrale: Das Image beim Kunden wächst. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 66: Avaya Network Management

    Zur Integration in das Avaya Netzwerk werden ab IEE 3.0 das Simple Network Management Protocol (SNMP) und das RealTime Control Protocol (RTCP) unterstützt: • Mit SNMP können Daten über die Integral Enterprise an die Network Management Console (= NMC) übermittelt und zur Netzwerk-Admininstration verwendet werden. •...
  • Seite 67: Voip Monitoring Manager

    • ACT-Datei voll VoIP Monitoring Manager Mit IEE 3.0 wird die Sprachqualität für die VoIP Sprachdaten in der Integral Enterprise überwacht. Dabei werden mittels des RealTime Control Protocol (RTCP) die Parameter der Quality of Service (QoS) auf dem VoIP Gateway ermittelt und an den Avaya VoIP Monitoring Manager übermittelt.
  • Seite 68 Hinweise zur Aktivierung des Monitorings mit Hilfe des RealTime-Control-Protocols und zur Installation des VoIP-Monitoring-Managers entnehmen Sie bitte der Handling-Spezifikation: VMM Support in Integral Enterprise ("HSP_1776_RTCP_VMM.pdf") Außerdem finden Sie hier Beispiele für RTCP-Meldungen und weitere VMM-Anzeigen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 69: Berechtigungen

    Amtskennziffer führt zu Amtsbegehren am Platz. Selbstwahlfernamtsberechtigung: SWF1-4 Festlegung der erlaubten Ziele im Sperrwerk. Sperren gehender Amtsverkehr Das LM unterbindet einzelne Rufnummern oder Ziffernfolgen, zB. Ortsnetzvorwahlen oder Auslands-Vor- wahlen. Einrichtung: MML (ANLM, SPWE, AOGD, AOLM, BERU, WABE, SWSV) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 70: Sperrwerk

    Bei Erreichen des Umschaltekriteriums werden alle Nebenstellen aus der betreffenden BU-Gruppe auf diese Berechtigung umgeschaltet. Nach Beendigung des Kriteriums erhalten diese Nebenstellen ihre ursprüngliche Berechtigung (aus den Kundendaten) zurück. Darüber hinaus können einzelne Nebenstellen über HOKO (Hotelanwendung) oder SW-Schloss umge- schaltet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 71: Bu Durch Die Abfragestelle

    Bei Beendigung der Nachtschaltung wird der vorherige Zustand wieder hergestellt. Automatische BU bei ZGDE-Ausfall Während eines ZGDE-Ausfalls wird für die Berechtigungsgruppe(n) auf eine vorbereitete Amstberechti- gung umgeschaltet. Diese Amtsberechtigung ist frei konfigurierbar. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 72: Zeitweilige Bu Durch Externe Server

    Identy Number =PIN) wählen, der in der Anlage geprüft wird. Dann erhält die Nebenstelle ihre ursprüng- liche Berechtigung zurück. Diese PIN kann der Tln am Telefon selbst ändern. Ihre Länge wird vom TK-Administrator beim Einrichten für alle Teilnehmer fest vorgegeben mit vier bis sechs Ziffern. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 73: Nutzen

    Telefons ein anderes an, kann mit diesem Anschlussorgan telefoniert werden. Mit dem zentralen Softwareschloss wird das Anschlussorgan in der Anlage selbst abgeschlossen. Derar- tiger Mißbrauch ist nicht möglich. Nutzen Jeder Teilnehmer erhält individuell die Leistungsmerkmale, die er braucht. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 74: Besetztanzeige

    Nummer überwachen, sind das zwei Überwachungsaufträge!) Nutzen Die abfragende Stelle kann dem Anrufer unverzüglich mitteilen, dass der gewünschte Gesprächspartner besetzt ist, und ihm Alternativen anbieten. Unnötige Wartezeit und Verärgerung beim Anrufer entfallen. Erfolglose Zuteil- oder Umlegungsversuche durch die Abfragestelle entfallen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 75: Clip Analog Subscriber

    CLIP analog Subscriber Das Leistungsmerkmal "Clip analog Subscriber" (= Calling Line Identification Presentation analog Subscri- ber) ermöglicht die Anzeige des rufenden Teilnehmers an der Integral Enterprise auch bei analogen End- geräten. Beim Verbindungsaufbau zu einem analogen Terminal wird die Rufnummer des rufenden Teilnehmers übertragen (entsprechend ETSI EN 300 659-1 "On-hook data transmission").
  • Seite 76: Codewahl

    Die Zielnummern können vom Tln am Endstellenterminal selbst programmiert, geändert oder gelöscht, d. h. überschrieben werden. Ausbaugrenzen bis 10 Ziele pro Teilnehmer, maximal 1000 Ziele pro Gruppe Hinweis: Bei digitalen Teilnehmern ist die Codewahl individuell im Terminal realisiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 77: Rufnummerngeber Mit Für Sprechstellen Gemeinsamen Zielen (Allgemein)

    Vor Abruf der Codewahl Eingabe der Projektnummer Der Tln gibt vor der Codewahl die Projektnummer ein (siehe LM Amtsbelegung "dienstlich" im Kapitel Ausscheidungskennziffern). Einrichten der Projektnummern und deren Länge erfolgt mit dem Verwaltungsprogramm PINV (Pinverwal- tung) bzw GEBV. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 78: Allgemeine Codewahl Für Va

    Tln Zugriff haben, wird für gewöhnlich die Codewahlgruppe 0 eingerichtet. Die Tln werden durch Vergabe einer Gruppenberechtigung den Gruppen zugeordnet und haben dann nur auf die allgemeinen Ziele und die Ziele ihrer Gruppe Zugriff. Jedem Tln kann nur eine Codewahl-Gruppen- berechtigung vergeben werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 79: Codewahl Über Fv1 / Fv2

    Kein Heraussuchen von Telefon-Nummern. Vereinfachter Wahlvorgang - schnell und sicher. Wenn eine Firmennummer ohne Durchwahl in der Codewahl gespeichert ist, sind alle Tln dieser Firma vereinfacht zu erreichen. Halbamtsberechtigte Teilnehmer haben kontrollierten Zugang zu einem externen Ziel. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 80: Cti - Computer Telefonie Integration

    • Umgekehrt werden Computer-Daten der Telefonie zur Verfügung gestellt, zB Rufnummer für einen gegebenen Namen ermitteln und wählen. Über CSTA ist ein CTI-Server an die Integral Enterprise angeschlossen, der folgende Applikations-Schnitt- stellen bietet (dabei bedeutet API = Application-Programmers-Interface): • TAPI Telefonie-API (Microsoft) für zB. Com4Tel und Snapware •...
  • Seite 81: Switchingfunctionservices

    SubscriberTyp phase + ab PBX-SW IEE2 (Abreviations described at bottom) FDST FDSO SwitchingFunctionServices AlternateCall AnswerCall AssociateData CallCompletion CallBack Intrusion ClearCall ClearConnection ConferenceCall ConsultationCall DivertCall Deflect Pickup Group HoldCall MakeCall MakePredictiveCall ParkCall QueryDevice MessageWai- ting DoNotDisturb LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 82 Microphone- MuteOn SpeakerMu- teOn SpeakerVo- lume ReconnectCall RetrieveCall SendDTMFTone SetFeature MessageWai- ting DoNotDisturb Forward DeviceInfo AgentParame- EnableRouting AutoAnswer Microphone- Mute SpeakerMute SpeakerVo- lume SingleStepCon- ference SingleStepTrans- ferCall TransferCall : verfügbar nur mit neuer Terminalsoftware (F-Package) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 83: Statusreportingservice

    PBX-SW E06 SubscriberTyp phase (Abreviations described at bottom) FDST FDSO StatusReportingService EventReportService AgentStateEventReport (changed in Phase II and only suported for Phase II) AgentLoggedOff AgentLoggedON AgentNotReady AgentReady AgentWorking- AfterCall AgentBusy CallEventReports CallCleared Conferenced Connection- Cleared Delivered LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 84 MessageWaiting AutoAnswer MicrophoneMute SpeakerMute SpeakerVolume MaintenanceEventReports BackInService OutOfService PrivateEvent- Reports VoiceUnitEvent- not supported yet Report MonitorStartService ChangeMonitorFilter MonitorStopService SnapshotDeviceService SnapshotCallService Abreviations of subscriber types Services that concern the connection PBX and Application Analogue Subscriber Set LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 85: Computingfunction-/Bidirectional-Services

    Functional Digital Subscriber Set Tenovis The table is for subscribers which fully support the services of the TN1R6 protocol. Please check the operation guide of your SubscriberSet to be sure, that the SupplementaryService will work. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 86: Input/Output-Services

    Functional Digital Subscriber Set Other Vendors The table is for subscribers which do not work with the TN1R6-protocol (e.g. DSS1 terminals). They don’t support the TN1R6 specific services. Stimulus Digital Subscriber Set Mobility Subscriber Set LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 87: Private Csta-Services

    CSTA-Service die Zuordnung von Applikation und Endgerät gewährleistet. 2. Call charge limit: In Verbindung mit der Branchenapplikation Medcom werden Gespräche über Telefonkarten abge- rechnet. Bei einem festgelegten Limit wird der Karteninhaber über den Kontostand informiert oder das Gespräch abgebrochen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 88: Private Csta-Data

    Query Device Result (Fea- • ’Agent-Info’ contains all Agent Groups the ACD-Agent may be logged ture = AgentInfo) in and its actual state • ’Agent-State-Info’ contains the information loggedOn/Pause to spe- cify the state NotReady in more detail LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 89 System Status Invoke/ ’Module Status" containing a list of modules, identified by their Result module-number (LGN) and a flag for running (TRUE) or out of service (FALSE) Event Report ’service’ of the connection the event belongs to LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 90 ’private-Cause’ for a private defined event cause call information • ’device-Type-Of-Address’ B-Channel and AO-type for the connection • ’last-Redir-Ag-Group’ and ’original-Agent-Group’ not ready ’private-Cause’ for a private defined event cause ready ’private-Cause’ for a private defined event cause LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 91: Verwendungs-Beispiele Für Private Csta-Data

    Auch bei umgelegten oder weitergeleiteten Verbindungen steht diese Rufnummer zur Verfügung. Double Calls werden der Applikation im Event "Delivered" als private cause "multiple alerting" mitge- teilt. Dieser Private Cause erklärt der Applikation, warum auf zwei Events "Delivered" nur ein Event "Established" folgt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 92: Private Csta-Events

    Für das Monitoring sind folgende Private Events implementiert: customer-Billing-Info call-Charge-Metering call-Charge-Limit-Info first-Call-Charge-Info priv-Agent-Not-Ready priv-Agent-Pause priv-Agent-Ready priv-Agent-Logged-On announcement-Started announcement-Stopped voice-Recording-Started voice-Recording-Stopped silent-monitoring coaching supervisor-emergency switch-over-office-dest office-group-state group-bundle-empty group-bundle-call priv-line-connection hotline-originated hotline-call hotline-established hotline-cleared line-blocking queue-forwarding alarm-confirm group-bundle-urgent-call continous-connection LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 93: Nutzen

    Im Rahmen von ACD/BCC-Lösungen können PC-Applikationen wie zB. PhoNetic oder Snapware Amtsan- rufe mit Hilfe von PC-Applikationen automatisch verteilen. Mit der Bereitstellung zusätzlicher CSTA-Ser- vices können Applikationen wie Callpath, Snapware oder PhoNetic ausgiebig genutzt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 94: Dect Mobility

    DECT Mobility Die Integral Enterprise bietet Mobility gemäß DECT-Standard(*). Teilnehmer mit mobilen Endgeräten sind überall im Netzverbund unter ihrer persönlichen Rufnummer erreichbar und können sofort mit den gewohnten Leistungsmerkmalen arbeiten. Das heißt, die Integral Enterprise bietet die Mobilitätsmerkmale Roaming und Handover.
  • Seite 95: Roaming Netzweit

    Die Funktion ist dem Roaming zwischen GSM-Netzen in verschiedenen Ländern ver- gleichbar. Systeme Integral Enterprise, die über QSIG-Leitungen miteinander vernetzt sind, erkennen DECT-Teilneh- mer, die von ihrer Heimat-PBX zu einer anderen PBX im Netzverbund als Besucher reisen, als zugehörige Teilnehmer.
  • Seite 96: Handover Modulübergreifend

    Gast-PBX verwaltet. Kehrt er an seine Heimat-PBX zurück, wird die alte Anrufliste abgerufen (Inhalt wie beim Verlassen der Heimat-PBX). Mail List Wenn sich ein DECT-Teilnehmer innerhalb des Netzes aus mehreren Integral Enterprise bewegt (Roa- ming), kann er ankommende Text-Nachrichten von einem Integral-Message-Server entgegennehmen, der mit seiner Heimat-PBX verbunden ist.
  • Seite 97: Leistungsmerkmale

    Bewegt sich ein Mitarbeiter mit einem DECT Handy auf dem Firmengelände, so bietet das Feature "Inter- modul Handover" die Möglichkeit, ohne Gesprächsabbruch weiter zu telefonieren. Dabei sind die Leis- tungsmerkmale der Integral Enterprise nutzbar. Funkbereiche mit bis zu 1024 Basisstationen können aufgebaut werden.
  • Seite 98 PIN-Code für bestimmte Menüpunkte Rückfrage, Weiterverbinden Rückruf bei besetzt nein Rufumleitung Rufumleitung bei besetzt Rufumleitung nach Zeit Rufumleitung wenn nicht erreichbar Sammelanschluss nein Umlegen Schloss (lokal mit PIN) Sprachwahl für lokale LM (aus elf Sprachen) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 99: Handsets Und Basisstationen

    "out-of-order" geführt (vgl er allerdings nicht fungieren. Handsets und Basisstationen Handsets an der Integral Enterprise verhalten sich wie Systemtelefone. Die Verbindung erfolgt über digi- tale Funksignale, die von Basisstationen empfangen werden. Basisstationen stellen das Koppelglied zwischen leitungsgebundener Übertragung und Funkübertragung der Sprache dar.
  • Seite 100: Anschlussbaugruppe Dect21

    Drahtapparaten an der Integral Enterprise). Acht Basisstationen können an eine DECT21-Baugruppe angeschlossen werden. Speisung der DECT Base station RM603 aus der Integral Enterprise Mit einer Stromversorgung werden maximal fünf DECT21-Baugruppen pro MG1000 gespeist (ohne Red- undanz). Mit einer zweiten Stromversorgung können bis zu acht DECT21-Baugruppen pro MG1000 einge- richtet werden.
  • Seite 101: Nutzen

    DECT-Mobility Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter wird gesichert. Roaming netzweit Ein Teilnehmer der Integral Enterprise ist überall im Netz unter einer einzigen Rufnummer erreichbar. Zusätzliche Gesprächsgebühren entstehen nicht. Handover modulübergreifend Funkfelder mit 1024 synchronen Basisstationen können aufgebaut werden. Dadurch werden auch große Unternehmensstandorte versorgt.
  • Seite 102: Direct Station Select (Dss)

    DSS mit Variante DSS00 in der Anlage eingerichtet sein, vgl Besetztanzeige.) Die Programmierung der Zieltasten wird mit Hilfe der Funktion "Anforderung Zeit/Partner Ltg./DSS" an die Integral Enterprise übermittelt und eventuell als Monitorziel für die eingerichteten Teilnehmer eingetragen. Alternativ erfolgt eine automatische Synchronisation der Ziele beim Einhängen nach dem nächsten Anruf.
  • Seite 103: Randbedingungen

    • Ein eingeloggter PUM-Benutzer kann die DSS-Ziele des Apparates nutzen, erhält auch die akti- vierten Signalisierungen. • Für abgehende Rufe wird die Nummer des eingeloggten PUM-Benutzers verwendet. • Die physikalische Rufnummer des Apparates wird nicht gemonitort, solange der PUM-Benutzer eingeloggt ist. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 104: Nutzen

    Verwendet wird das DSS-Modul als allgemeine Besetztanzeige besonders bei Chef-Sekretär-Kombinati- onen oder als Ersatz für einen Vermittlungsplatz in kleineren Firmen. DSS-Direktrufziele sind auch interessant zum Durchbrechen von Leistungsmerkmalen wie Rufumleitung oder Ruhe vor dem Telefon. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 105: Disa

    Die ZGDE schreibt die Daten der Fernverbindung mit, so dass die GDV die Zuordnung von Kosten zu Teil- nehmern und Projekten vornehmen kann. RISA [ → 250 ] vgl. auch (= Remote Inward System Access) als Variante dieses Leistungsmerkmales PIN-Prüfung [ → 222 ] LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 106: Double Call

    Teilnehmer im System den Anruf pickt. Double-Call zu einem externen Ziel ist nur mit spezieller Berechtigung möglich. Die Teilnehmer-Selbstein- gabe bei T3Classic- und T3Comfort-Apparaten erfolgt menügesteuert. Double Call ist auch im QSIG-Netzverbund zwischen mehreren Integral Enterprise möglich durch den erweiterten Standard Qsig+. Endgeräte und Anschlussorgane Folgende Endgeräte und Anschlussorgane sind möglich:...
  • Seite 107: Randbedingungen

    Wird ein Basic-Call-User über den Wahlselektor "CCC" (Call-Center-Call) erreicht, ist die Funktion des Double-Calls unwirksam. • Der Double-Call-User darf nicht mit der Identifizierungsbewertung arbeiten, da der Teilnehmer mit verschiedenen Nummern arbeitet zwischen der Destination Adress und der Connected Adress. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 108: Korrelationen

    Double Call User der Basic Call User als dessen Double Call User eingerichtet werden. Zusätzlich muß bei ihm das Anschlussorgan-LM Calling Party Number (CPN) aktiviert werden.) Beispiele Das Mobil Handset (GSM/DECT) wird als Double Call User für den Teilnehmer eingetragen, damit erübrigt sich Rufumleitung zum Handset. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 109: Varianten-Übersicht

    Gibt an, ob der Anrufer bei Double-Call in der Anrufliste des Terminal gespeichert wird DBCMC DBCMC_MULTIPLE_CALL : siehe Multiple Call Erweiterung der Ruf-Dopplung auf maximal 10 Teilnehmer CPN_CALLING_PARTY_NUMBER Double-Call-User meldet sich unter der Rufnummer des Basic-Call-Users Varianten im Einzelnen [ → 110 ] zur Beschreibung der LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 110: Varianten Im Detail

    Berechtigung, die Daten des Double-Calls per Teilnehmer-Selbsteingabe zu ändern. Die Variante legt fest, ob der Teilnehmer berechtigt ist, das Ziel des Double-Call per Wahlzif- fern selbst einzugeben. Deaktiviert (Default-Einstellung) ist der Basic-Call-User nicht zur Eingabe berechtigt, aktiviert ist er dazu berechtigt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 111 Deaktiviert wird die Rufnummer des Double-Call-Users beim Gegenteilnehmer angezeigt, aktiviert die Rufnummer des Basic-Call-Users. Hinweis: Die Rufnummern-Anzeige funktioniert nur, wenn der Double-Call-User den Basic-Call-User bei sich als Double-Call-User eingetragen hat. Varianten-Übersicht [ → 109 ] LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 112: Dss1

    DSS1 Das DSS1-Protokoll ist in der Integral Enterprise implementiert gemäß Standard ETS 300 102-1 und EN 300 403-1. (DSS1 steht für "Digital Subscriber Signalling System No1"). Neben dem Basic Call werden Leistungsmerkmale (Supplementary Services) unterstützt, teilnehmerseitig am S-Referenzpunkt und amtseitig am T-Referenzpunkt, sowie Bearer- und Tele-Services. Eine Besonder- heit am T-Referenzpunkt ist die DSS1-Amtsimulation.
  • Seite 113: Supplementary Services Am T-Referenzpunkt

    Direct dialling in ETS 300 062, ETS 300 063, EN 300 064 MCID Malicious call identification ETS 300 128, 129, 130 Subadressing ETS 300 059, 060, 061 UUS-1 User-to-User signalling service 1 implicit ETS 300 102 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 114: Dss1-Amtssimulation

    IEE 3.0 DSS1-Amtssimulation Die DSS1-Amtsimulation ermöglicht Anschaltung von Servern und Vernetzung von Tk-Systemen. Dabei verhält sich das System Integral Enterprise aus Sicht des Servers oder der Tk-Anlage (TK) wie eine öffent- liche ISDN-Vermittlungsstelle. Diese Amtsimulation steht für Schnittstellen S und S zur Verfügung.
  • Seite 115 Durchreichen abgeschaltet werden. (*)Hinweis zu Advice of Charge: Gebührendatensätze für Verbindungen über Amtsleitungen der Integral Enterprise werden durch die Amt- simulation durchgereicht. Die DSS1-Amtsimulation selbst erzeugt keine Gebühren. Sollte eine über Amtsi- mulation angeschaltete Tk-Anlage ebenfalls über Amtzugänge verfügen, können hier anfallende Gebühren nicht zur Integral Enterprise übertragen werden.
  • Seite 116: Bearer- Und Tele-Services

    Tele Services beschreiben, über die Bearer Services hinausgehend, den Informationstransfer bis zum Endgerät, inklusive der Unterstützung seitens des Endgerätes. Folgende Tele Services werden unter- stützt: Tele Services Telephony 3,1 kHz Fax Group 4 Daten Teletex Videotex Fax Group3 Telex LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 117: Enterprise Directory System

    T1-Familie TH13 und TM13, sowie dem Mobiltelefon D3. Die Telefone TH13 und TM13, T3Classic und T3Comfort besitzen außerdem ein lokales Telefonbuch. Zum Aufruf unterscheiden sie "lokales Telefonbuch" und "zentrales Telefonbuch". (Bedienungshinweise entnehmen Sie bitte der Anleitung Ihres Telefons!) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 118: Fangen

    Verbindung aktiv oder passiv erfolgen. Nach dem Einhängen des Gegenteilnehmers wird Fangen durch Wahl der AKZ in die ausgelöste Verbindung eingeleitet. Bei passiver Aktivierung des Fangens erfolgt keine Bestätigung. Bei aktiver Aktivierung des Fangens wird die Ausgabe des Fangdatensatzes durch Quittungston bestätigt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 119: Fangen Im Dss1-Amt

    Fangen im DSS1-Amt Das DSS1-Leistungsmerkmal Fangen ermöglicht die Feststellung des Anrufers im System des Netzbetrei- bers. Die Integral Enterprise unterstützt die Nutzung des Leistungsmerkmals direkt vom Endgerät. 1. Ein Mitarbeiter wird von einem externen Anrufer belästigt. 2. Dieser sendet einen Fang-Auftrag an den Netzbetreiber.
  • Seite 120: Filterfunktion

    Die Zielrufnummer des CFF kann den Chef anrufen (wie bei einfacher Rufumleitung). Die Besonderheit von CFF liegt in der Korrelation mit der Filterfunktion und der einfachen Rufumleitung CFU oder CFB, das ermöglicht geziele Rufumleitung des Chefs bei aktivierter Filterfunktion: LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 121: Ausbaugrenzen Und Korrelationen

    Am Telefon einer Sekretärin können ein oder zwei Verbindungen signalisiert werden, entsprechend der Zahl verfügbarer B-Kanäle und der Einstellung Zweitanruf. Weitere zusätzliche Anrufe werden in einem Wartefeld zwischengespeichert. Wenn die Sekretärin die aktuelle Verbindung beendet, wird der nächste Anruf aus dem Wartefeld an ihrem Telefon signalisiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 122 Für einen zusätzlichen Filteranruf gilt das nicht, solange weitere Sekretärinnen im Pool aktiv sind. Ist die Begrenzung LSC bei allen derzeit im Pool aktiven Sekretärinnen erreicht, wird ein zusätzlicher Filteranruf abgewiesen. Der zusätzliche Anrufer hört ein Sonderzeichen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 123: Frankreich-Spezifische Leistungsmerkmale

    Dass ein anderer Kunde genau die gleiche Konfiguration wie Colisee hat und dann genau die gleichen Sonderwünsche hat, ist unwahrscheinlich. Aus diesem Grund wird COL nicht in das Handbuch eingearbeitet. Bei Bedarf kann das 409er-Dokument (englisch) COLISEE_0020_409_E_WORD herangezogen werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 124: Personensucheinrichtung

    Teilnehmers (zB. 6975058084) sowie Nummer, Name und Company des geru- fenen Teilnehmers: "5812 Maier BBC" Testbelegung von Leitungen Die Funktion einzelner analoger Leitungen (AUE oder QUE) kann durch gezielte Belegung überprüft wer- den für Leitungstest-Routinen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 125: Verkehrseinschränkung (Cogema)

    Das LM EIN (Erweiterter Interner Rufnummernplan) ermöglicht die Verwendung von Teilnehmernummern mit mehr als fünf Ziffern, und zwar beim Wählen und bei der Anzeige im Display. Eine erweiterte Teilnehmernummer setzt sich zusammen • aus der Knotennummer der Anlage • und der anlageninternen Teilnehmernummer LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 126: Wartung Auf Que-Leitungen

    • um die VVH/MUC-Restriktionen für ausgewählte Verkehrsgruppen beizubehalten. Im letzten Fall muss URG aktiviert werden und eine oder mehrere der folgenden Leistungsmerkmal-Vari- anten: • URGP1 hält die VVH/MUC Restriktionen (für Anrufer und Angerufene) für die Verkehrsgruppen 1-16 aufrecht. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 127: Nutzen

    Wer diese Funktionalität braucht, kann PSE verwenden. VIP on trunc line wird deshalb nicht dokumentiert. Nutzen Diese Leistungsmerkmale erleichten die Akquisition in Frankreich, "Security S10/20" wurde ursprünglich für die französischen Zulassung vorausgesetzt. "Line automatic repeat attempt" verbessert die Servicequalität im kommenden und im gehenden Verbin- dungsaufbau. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 128: Funktionstasten

    Durch einen einzigen Tastendruck werden diese Funktionen dann aufgerufen. Die Belegung erfolgt entweder individuell am Apparat für vorgegebene Funktionen, oder auch in der Anlage durch CAT oder MML. Dabei sind weitere, nicht standartmäßig vorgegebene Funktionen möglich. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 129: Gebühren

    Gebühren Accounting Ist das Leistungsmerkmal Accounting gesetzt, werden vom Carrier gesendete Gebührenimpulse verwor- fen. Dann arbeitet die Integral Enterprise entweder ohne Gebührendaten oder mit eigenen Gebührendaten vom internen Verzoner. Die dazu benötigten Tabellen sind online änderbar durch Online Load. Die berechneten Gebühren werden in zwei Summen addiert: •...
  • Seite 130: Einzelgebührenevents (Call Charge Metering)

    Einzelgebührenevents (Call charge metering) In CallCentern und Branchenanwendungen (HOTCOM, MEDCOM, SECOM) soll die Integral Enterprise externe Gespräche bei Erreichen eines gegebenen Kostenlimits sofort trennen. Voraussetzung dafür sind "Einzelgebührenevents" (Call charge metering), die gemäß ECMA Standard 269 (CSTA Phase 3) realisiert sind.
  • Seite 131: Zgde Datensätze Für Kommende Isdn Verbindungen

    "Ereignisse" ausgegeben, nicht zur Kennzeichnung einer vollständigen Verbindung. Da eine Verbindung aus mehreren "Ereignissen" besteht, entstehen pro Verbindung mehrere ZGDE-Datensätze. Folgende Ereignisse lösen die Ausgabe eines ZGDE-Datensatzes aus: • ISDN-Leitung wird kommend belegt • Teilnehmer meldet sich, d.h. Wechsel in den Zustand Verbindung, LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 132 Kennzeichnung des "Ereignisses" genutzt, das die Ausgabe des ZGDE-Daten- satzes verursacht hat: kommende Belegung Gesprächszustand Anruf beim Vermittlungsplatz Verbindungsende, da sich der gerufene Teilnehmer nicht meldet Verbindungsende, da der gerufene Teilnehmer besetzt ist Gesprächsende, Teilnehmer legt auf LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 133: Zgde Für Digitale Festverbindungen

    ZGDE für digitale Festverbindungen Der Gebührendatensatz wird in der Ursprungsanlage erzeugt. Die Gebühren bei einem "break-out" in das öffentliche Netz werden zur Ursprungsanlage übertragen und dort gebucht. Siehe auch LM "Netze" (Kapitel "Accounting in Private Network"). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 134: Gebühren Bei Analogen Kartentelefonen

    • Gebührenabrechnung unter Berücksichtigung des Auswahlverfahrens (Access mode), des Netzbe- treibers und seiner Währung • Company bezogene Gebührenabrechnung: Unterstützung von unterschiedlichen Währungen für einzelne Firmen, die dieselbe Kommunikations- anlage benutzen • Company- und Netzbetreiber-bezogene Summenzählung LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 135: Gebührendatensätze Für Festverbindungen

    • Datensätze für Verbindungen über TNet- oder QSIG-Leitungen sind gleich. Bei gehenden Gesprächen können Gebühreninformationen von Fremd-Anlage während und am Schluss eines Gespräches zur Integral Enterprise geschickt werden (Beispiel-Konfiguration: Integral Enterprise über QSIG und eine Siemensanlage ins Amt). • Der Datensatz enthält eine Kennung, ob der rufende Teilnehmer ein netzinterner oder ein externer Teilnehmer ist.
  • Seite 136 Für eine Verbindung über die Knoten 12, 18 und 21 ist die Tracing Info 2-121821. Die erste Ziffer 2 legt die Länge der Knotennummern fest. Damit können neun zweistellige Knotennummern, sechs drei-stellige, etc. erfaßt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 137: Verursachergerechte Gebührenzuordnung

    Wahlweise Anzeige von Einheiten oder Betrag Die TK-Anlage erfaßt alle oder nur bestimmte Gespräche (konfigurierbar). Voraussetzung: Um die Gebühren bzw. die Einheiten während des Gesprächs zu sehen, muss "Gebührenübermittlung" während der Verbindung bei den Netzbetreibern aktiviert sein. Am digitalen Nebenstellenapparat. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 138: Gebührenzählung

    • direkte Umlage bestimmter Gebühren auf den Verursacher • Ausnutzung bestimmter Endstellen im Vergleich darstellbar (Fixkostensenkung). Zusatznutzen: Durch die Gebührendatenverarbeitung (GDV) ist Direct Inward System Access leicht kalku- lierbar. Bedienung • jeweilige Bedienungsanleitung Voraussetzungen Gebühreninformation vom Netzbetreiber (Telekom) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 139: Verzoner

    Wenn die Gesprächsdaten zu einem Vermittlungsapparat mit Display ausgegeben werden, kann nur eine begrenzte Anzahl von Daten ausgegeben werden. Bei der Ausgabe auf dem Display des VA und der Konsole werden immer alle möglichen Daten dargestellt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 140: Summenzählung

    Dazu wird die B-Kanal-Verbindung zwischen der Integral Enterprise und der GDV zeitweise aufgetrennt. Die in dieser Zeit anfallenden Datensätze werden auf dem HGS in der Integral Enterprise zwischengespei- chert, bis die GDV sie von dort abruft, genannt ZGDE-Offline-Transfer oder ZOLT.
  • Seite 141: Hamux Home Agent Multiplexer

    Zwischen jeweils einer Trägerverbindungs-AO und einem Agent-AO wird auf der HAMUX-Baugruppe ein ’virtueller Kurzschluss’ erzeugt: AO 0 - AO 8 AO 1 - AO 9 AO 7 - AO 15 Voraussetzungen Das Call Center ist bereits eingerichtet. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 142: Integral Message Server (Ims)

    Integral Message Server (IMS) Die Anschaltung eines Message-Servers über S0-CSTA-Schnittstelle an die Integral Enterprise DECT(*) ermöglicht Versenden und Empfangen von Display-Text-Nachrichten durch Systemhandsets MM588 und MM780 (im Netzverbund mit QSIG+). Das ist in zwei Varianten ohne oder mit einem Funkrufsystem möglich. Die eingeschränkte Reichweite der DECT-Technologie wird gegebenenfalls durch das Funkrufsystem mit größerer Sendeleistung im weiterrei-...
  • Seite 143: Leistungsmerkmale

    • Indikator-Anzeige ob neue oder bereits gelesene Nachrichten vorliegen • Gespeicherte Nachrichten sind versehen mit Timestamp: DD.MM-hh:mm • Anzahl gleicher Nachrichten wird ohne mehrfach Speicherbelegung angezeigt • Anzeige des Nachrichenstatus jeder Nachricht: gelesen/ungelegen • Text-Nachrichten-Empfang während eines Telefongespräches möglich LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 144 Zusätzliche Merkmale für "IMS mit Funkrufanbindung": • Text-Nachrichten-Versand vom Handset zu Funkruf-Mobilgeräten (Auswahl aus 99 Texten mit Ziffern- ergänzung) • Text-Nachrichten-Versand von externen Quellen auf Funkruf-Mobilgeräte • Automatische Weiterleitung von Nachrichten auf Funkruf, wenn DECT-Handset nicht erreichbar LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 145: Isdn In Usa

    Für den nordamerikanischen Markt muss die Vermittlungssoftware an das nationale ISDN-Netz der USA angepaßt werden. Der Zugang der PABX zum öffentlichen ISDN-Netz erfolgt über ein Primary Rate Interface (board T1CCS), das kompatibel zum ’BELLCORE Standard NI-2’ sein muss. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 146: Konferenz

    Zweiergespräch. (Diese Bedienung ist nicht bei allen Apparaten möglich, zB. T93 oder Portable Handset!) Konferenzen sind auch im QSIG-Netzverbund zwischen mehreren Integral Enterprise möglich durch den erweiterten Standard Qsig+. In der Anlage muss das Anlagen-LM "Konferenz" gesetzt sein, darüber hinaus für den einleitenden Teil- nehmer das AO-Leistungsmerkmal "Konferenz".
  • Seite 147: 3Er-Konferenz Mit Leitungen Oder Querverbindungen

    "Konferenzschutz" verfügt oder in der Anlage das Anlagen-LM "Konferenzschutz" nicht gesetzt ist. Sollen QUE’n als passive Teilnehmer ausgeschlossen werden, wird für sie das AO-Leistungsmerkmal "Konferenzschutz" gesetzt (in diesem Fall ist auch entsprechend das zugehörige Anlagen-LM "Konferenz- schutz" erforderlich). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 148: Konferenzton

    - genannt Kon- troller. Die übrigen Teilnehmer - passive Konferenzteilnehmer genannt - können beliebige interne oder externe Teilnehmer sein. Bemerkung (1) Eine Add-On-Konferenz wird eingeleitet von einem analogen Teilnehmer und arbeitet ähnlich wie die Mehrfachkonferenz. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 149 Während der Mehrfachkonferenz kann ein passiver Konferenzteilnehmer • seine Verbindung zur Mehrfachkonferenz ins Halten legen, • eine gehaltene Verbindung zur Mehrfachkonferenz wieder aufnehmen, • seine Verbindung zur Mehrfachkonferenz auslösen, • oder eine andere aktive Verbindung zur Mehrfachkonferenz umleiten. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 150 3er-Konferenz mit Leitungen oder Querverbindungen [ → 147 ] • Konferenz mit 2 Leitungen (K2L): vgl. • Ist dieses Leistungsmerkmal gesetzt, kann mehr als eine Leitung zur Mehrfachkonferenz hinzu geschaltet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 151: Nutzen

    Teams komfortabel durchführen. Nutzen Entscheidungsprozesse werden beschleunigt, wenn Fachleute gleich in Gesprächsrunden eingebunden sind. Konferenzräume werden weniger frequentiert. Weniger Wege sind nötig. Terminabsprachen werden vereinfacht. Unterlagen müssen nicht erst zu den Konferenzräumen transportiert werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 152: Least Cost Routing

    Tonqualität, dann wählt LCR den Weg mit besserer Qualität. • Kriterium Verfügbarkeit: Sind beispielsweise für eine Auslands-Verbindung ein langsamerer und ein signifikant schnellerer Weg möglich, dann wählt LCR den schnelleren Weg. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 153: Lcr Verfahren

    Diese Gruppen werden auch dienstabhängig verwendet, zB. für gleiche Teilnehmer unterschieden nach Telefongesprächen und Datenverbindungen. LCR Verfahren Falls die gewählte Rufnummer nicht in der LCR-Gruppe enthalten ist, erfolgt die Amtsbelegung über eine gruppenabhängige Default-AKZ. Unbewertete Stellen werden unverändert an die neu entstandene Rufnummer angehängt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 154: Alternativrouten

    Mit der LM-Variante "Alternativroute bei gassenbesetzt" wird dann die Verbindung direkt aus der Ursprungsanlage neu aufgebaut (Rerouting). Das funktioniert in den Protokollen DSS1 und QSIG sowie 1TR6 und TNET, die beliebig kombinierbar sind. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 155: Das Müssen Sie Tun

    • Mit Least Cost Routing werden Tarifmodelle verschiedener Carrier optimal genutzt. • Mitarbeiter nutzen automatisch den günstigsten Verbindungsweg ohne Kenntnis über Struktur des Firmennetzes oder möglicher Carrier. • LCR-Gruppen kontrollieren den Zugriff auf teurere Verbindungen, ohne diese zu sperren. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 156: Leitweglenkung

    • Freier/gemeinsamer Rufnummernplan Leitweglenkung über Festverbindungen Als Alternativwege werden neben Amtsleitungen auch analoge oder digitale Festverbindungen genutzt. Pro Bündel kann eine Leitwegziffernfolge vorgegeben werden, zB. 0 für ein Amtsbündel oder 51 für ein bestimmtes Festverbindungsbündel. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 157: Sukzessive Leitweglenkung

    (zwischen Anlage 2 und Anlage 3) besetzt ist. Um hier Alternativwege zu finden, steht die Funktion Rerouting zur Verfügung. Sie kann entweder in der Ursprungsanlage (1) oder im besetzten Tran- sitknoten (2) gestartet werden. 1. Ursprungs-Anlage (1 bzw 1’) 2. Transit-Anlage 3. Ziel-Anlage LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 158: Leitweglenkung Mit Entscheidung

    2. Da diese besetzt ist, verbindet die Leitweglenkung trotzdem über eine teurere Verbindung. Nutzen Die Erreichbarkeit der Teilnehmer wird verbessert durch alternative Wegesuche und automatische Wege- lenkung. Durch geschickte Kombination lassen sich damit Verbindungswege optimieren und Gesprächs- kosten einsparen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 159: Makeln

    Will der aktive Teilnehmer diese Verbin- Verbindung getrennt und die dung seiner beiden Gesprächspartner gehaltene Verbindung aktiv. vermeiden, ... Zusammenfassung • Signaltaste • Softkey "wechseln" • Rufnummer • Rufnummer • Wechseln durch • Wechseln durch Softkey Signaltaste "wechseln" LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 160: Rücksprache Mit Anklopfendem Anruf An Analoger Nebenstelle

    Wird das LM ohne wartenden Anruf aktiviert, wird das Besetztzeichen gesendet. Nutzen • Entscheidungen sofort im wechselnden Gespräch, z. B. Auftragsvergabe nach Gespräch mit zwei Anbietern. • Keine zusätzlichen Anrufe, qualifiziertere Gesprächsergebnisse • Die Kosten mit Makeln sind geringer als bei ständigem Wiederanruf. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 161: Message Waiting

    Message Waiting Message Waiting Verschiedene Server können an der Integral Enterprise angeschaltet werden, z.B. Sprachspeicher, Fax- oder Datenserver. Liegen dort Nachrichten für einen Teilnehmer vor, wird er durch Message-Waiting-Hin- weise am Telefon darüber informiert. Die Anschaltung der Server erfolgt über analoge Leitungen oder über digitale Teilnehmerschaltungen. Für jeden der maximal zehn Server wird im System ein Name vergeben.
  • Seite 162: Moh Music On Hold

    Hörtönen aus dem System oder unter Einspielung von externen Tonquellen möglich. Nutzen • Der Anrufer stellt sich auf Warten ein. • Der Ansagetext kann Werbungen in eigener Sache enthalten. • Musik baut Ärger und Streß ab. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 163: Monitoring/ Coaching, Silent

    Rückfrage oder Zweitgespräch. • Auf einen Supervisor, der einen Agenten überwacht, kann sich kein anderer Supervisor aufschalten. • Wird Silent Monitoring während eines Gesprächs des Agenten eingeleitet, so hört dieser ein kurzes Knacken in seinem Hörer. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 164: Multi Line

    Terminal angezeigten Leitungen unterteilen sich in • eigene Rufnummern, sog. PDNs (Primary Directory Numbers), ein Apparat kann maximal 16 PDNs bekommen, • PDNs anderer Teilnehmer, die am eigenen Apparat erscheinen als SDNs (Secondary Directory Numbers) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 165: Leistungsmerkmale

    • Handling von max. 32 Leitungen pro Apparat über DSS-Modul • Rufnummernbezogene Rufumleitung • Rufnummernbezogenes Schloß • Minimail • Konferenz mit einer (exclusive) gehaltenen Leitung • optische und eventuell auch akustische Signalisierung ankommender Rufe zu SDN’s und PhDN’s LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 166: Korrelationen

    Gesprächs wieder in den Zustand Ruhe, wird ihm die gehaltene Verbindung erneut von der Multi Line Baugruppe zugestellt, als ob es ein erneuter Anruf wäre. • Rufumleitung PDN’s werden einzeln über Menue umgeleitet, SDN’s und PhDN’s über AKZ. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 167: Konfigurationen Und Terminals

    Die Funktion Multi Line wird von TH13 und TM13 sowie von T3Comfort und T3Classic unterstützt. TH13 ermöglicht maximal sechzehn und TM13 maximal zehn Leitungen. T3Comfort und T3Clasic bieten je zehn Funktionstasten im Apparat, T3Comfort außerdem LED’s zur Signalisierung weiterer sechs Leitungen wie im DSS-Modul. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 168: Gehender Ruf

    Drei Konfigurationen für Multi Line sind möglich: • Single 16 (Aus Sicht der Integral Enterprise besteht die Konfiguration aus einer Baugruppe mit 16 digitalen Teil- nehmern, ein Steckplatz wird belegt. Der Rufnummernpool besteht aus maximal 32 Rufnummern. Maximal 16 Apparate können angeschlossen werden.) •...
  • Seite 169: Kommender Ruf

    Partner bevorzugt. In Europa wird Multi Line in der Schweiz vermehrt eingesetzt. Ein Benutzer kann mehrere Anrufe gleichzeitig entgegennehmen oder eine persönliche Rücksprache mit Kollegen führen, wenn er Gespräche ins Halten legt. Diese können jederzeit von anderen Kollegen an ihrem Apparat weitergeführt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 170: Multicompany

    Zwischen einzelnen Firmen innerhalb der Multicompany kann Verkehrsverhinderung eingerichtet sein, z. B. zwischen Branchen-Konkurrenten. Innerhalb der Multicompany kann der direkte Verkehr zwischen zwei Firmen unerwünscht sein, z. B. bei direkten Konkurrenten. Dann bietet sich das LM "Verhindern von Verbindungen" an. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 171: Netzverbund

    Beim Abwurf zum Platz nach Zeit von einem freien Tln der Company X wird auf die Platzgruppe der Com- pany X abgeworfen. Beim Abwurf zum Platz von einem besetzten Tln der Company X wird auf die Platz- gruppe der Company X abgeworfen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 172: Besetztanzeige Beim Digitalen Platz

    Besetztanzeige die Verkehrsgruppen richtig vergeben sind und die Lms Multicompany mehrere Platzgruppen und Verkehrsverhinderung geschaltet sind. D.h. Besetztanzeigen, die bereits vor dem Setzen der Leistungsmerkmale aktiviert waren, werden nicht gelöscht auch wenn sie unter den geänderten Bedingungen nicht aktivierbar wären. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 173: Nutzen

    Anrufe innerhalb des Hauses brauchen nicht übers Öffentliche Netz zu gehen - zusätzliche Ersparnis! Bei gemeinsamem Anschluss ans Öffentliche Netz bietet sich der S -Anschluss an. Die Grundgebühr ist dann billiger als bei entsprechend vielen S -Anschlüssen! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 174: Multiple Call

    Der Multiple Call ist eine Variante des Double Call (DBCMC) mit bis zu zehn Teilnehmern. Einige Varianten, z.B. die Besetztvarianten, sind beim Multiple Call nicht möglich. Einrichten der maximal zehn Ziel-Rufnummern ist nur mit dem Verwaltungsprogramm RUDA möglich. Die Teilnehmer-Selbsteingabe durch den Basic-Call-User ist nicht möglich. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 175: Multiple Subscriber Number

    Möglich sind bis zu vier Terminals in beliebiger Kombination an einem Bus, empfohlen werden aber nicht mehr als zwei. Wenn keine weiteren Endgeräte am Bus betrieben werden, wird die Erreichbarkeit der Teil- nehmer nicht eingeschränkt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 176: Mehrere Msn Für Ein Telefon

    Software ab B-Paket ab B-Paket ab B-Paket Protokoll TN1R6 TN1R6 TN1R6 Nutzen Der wirtschaftliche Nutzen liegt in der mehrfachen Ausnutzung des Anschaltorgans. Weniger AO-Baugrup- pen für mehr Tln bedeuten Kostenersparnis! Trotzdem sind alle Leistungsmerkmale nutzbar! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 177: Nachtschaltung

    • Wiederanruf (WA) • Platzüberweisung (PL) (*) • Erneuter Anruf (EA) • Halteanruf (HA) (*) • Direktanruf (DR) (*) Hinweis: Die Anrufarten "Platzüberweisung" und "Halteanruf" werden für andere LMs genutzt. (nur der Vollständigkeit halber erwähnt). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 178: Cns Rufweiterleitung Am Tag (Rwta)

    Anruf bei dieser Nachtstelle. Bei Besetzt wird Rollton eingeblendet. Kein MML erforderlich! Nachtschaltung im Tagbetrieb Analoge Amtsleitungen ohne Durchwahl können einer Nebenstelle zugeordnet werden. Anrufe, die auf der gewählten Leitung ankommen, werden dieser bestimmten Nebenstelle zugeordnet. Die Abfragestelle bleibt in Funktion. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 179: Ins Einzelnachtschaltung

    Einrichtung durch MML siehe Kapitel Sammelnachtschaltung (CNS) und Einzelnachtschaltung Automatische Aufschaltberechtigung der Nachtstelle Standardfunktion, keine Einrichtung erforderlich! Nutzen Durch erhöhte Erreichbarkeit wächst das Image der Firma. Rund um die Uhr ist jemand ansprechbar für Kunden-, Not- und Bereitschaftsdienst. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 180 Informationsstau wie z.B. beim Anrufbeantworter wird vermieden. Keine Informationen geht verloren. Unmittelbare, situationsbezogene Reaktionen sind möglich. Schon während der Nachtschaltung können Maßnahmen eingeleitet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 181: Netze

    Network - in den Netzverbund ein, dann sind Verkehrsbeschränkungen vorgeschrieben (vgl. Verhindern von Verbindungen). Speziell: Vernetzung von Communication Manager (=CM) und Integral Enterprise (=IE) über QSIG ab IEE 3.0: Netze mit Communication Manager und Integral Enterprise [ → 248 ] vgl.
  • Seite 182: Leitweglenkung Im Netz

    Informationen zu den Grundlagen der Leitweglenkung finden Sie im LM "Leitweglenkung" kommt es häufig vor, dass Überlaufbündel definiert werden. Beachten Sie dabei: Ein Überlauf von einem digitalem Bündel (z.B. VLN) auf ein analoges Bündel wird von der Ver- mittlungssoftware verhindert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 183: Vpn - Virtuelles Privates Netz

    Der digitale Teilnehmer erhält in seinem Display als Information über die VPN-Verbindung die ins Amt gewählte Rufnummer. Voraussetzung ist, dass die Verbindung direkt aufgebaut wurde und nicht über Rufumleitung. Der analoge Teilnehmer kann nicht informiert werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 184: Rufnummernplan Im Vpn

    Soll im VPN ein verdeckter, eindeutiger Rufnummernplan eingerichtet werden, so sind in den Wahlgrup- pen der Teilnehmer Ausscheidungskennziffern mit dem Wahlselektor QUE einzurichten. Diese zeigen auf das jeweilige Bündel, das die logische Verknüpfung zu der Anlage enthält, in der sich der Teilnehmer befin- det. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 185: Rufumleitung Im Vpn

    AO, das eine VPN-Leitung belegt, mit den Gebühren belastet. 1. Bei Einwahl in die VPN-Anlage werden der kommenden belegten Amtsleitung die Gebühren zuge- ordnet. 2. Bei Rufumleitung wird der rufende Teilnehmer mit den Gebühren belastet, nicht der rufumleitende Teilnehmer. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 186 Eine VPN-Verbindung kann auch über Codewahl aufgebaut werden. Codewahlziele können dabei nur dezentral genutzt werden. • Sammelanschluss: Ausgehend von einem Sammelanschlusskopf kann ein Überlauf in einen Sammelanschluss, der sich in einer anderen VPN-Anlage befindet, eingerichtet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 187: Ipn - Intelligente Private Netze

    -abbau, wie auch um Meldungen zum Aktivieren und Inaktivieren von netzweiten Leistungsmerk- malen. Die hier beschriebenen Merkmale beziehen sich nur auf das V/IPN der Integral Enterprise und sind nicht mit dem Leistungsumfang des VPN/IPN der öffentlichen Netzbetreiber gleichzusetzen.
  • Seite 188: Voraussetzung Für Die Nutzung Des Merkmals

    • Das LM ist nur für den Dienst TLP nutzbar; die anderen Dienste werden mit dem LM VPN realisiert. • Das Merkmal IPN ist nutzbar, wenn in allen im IPN eingebundenen Anlagen Integral Enterprise eine Software ab E02 (oder A27R2 bei Integral 33x) installiert ist.
  • Seite 189 Steuerung). Es werden also für jede Verbindung über diese Baugruppe 2 B-Kanäle benötigt. Somit stehen insgesamt 15 B-Kanäle (wechselseitig) zur Verfügung, mit denen bis zu maximal 15 IPN-Ver- bindungen aufgebaut werden können. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 190: Wirkungsweise Der Ipn-Baugruppe

    Die Anzahl der Baugruppen IPN ist vom Rufnummernplan und der Anzahl der Anlagen abhängig. In Abhängigkeit des eingerichteten Rufnummernplans können mehrere oder auch alle Anlagen im IPN über nur eine IPN erreicht werden, was in den nächsten beiden Abschnitten näher erläutert wird. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 191: Ipn - Kd-Daten Einrichten Für Andere Dienste (Zb. Daten)

    Somit führt die Wahl des so eingerichteten Tln grundsätzlich auf das Bündel der IPN - unabhängig vom Dienst. D.h., sowohl beim Dienst TELEPHONY als auch bei anderen Diensten wird immer die IPN-Bau- gruppe IPN belegt. Hierbei ist zu unterscheiden: LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 192 • Für alle beteiligten AOs (Tln, Amt) ist der gewählte Dienst einzurichten (DATEN etc.). • Die AKZ, die in der Wahlgruppe der TBG1 der Zielanlage der IPN im Dienst TELEPHONY zur Bele- gung des Tln führt, ist auch in der Wahlgruppe der Amtsleitung für den gewählten Dienst vorzusehen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 193 TELEPHONY auf die das Bündel der IPN (TBG1) führen, mit einem Pseudobündel einzurichten, das die VPN-Rufnummer enthält. Hinweis: Die VPN-Rufnummer unterscheidet sich von der IPN-Rufnummer durch Wegfall der IPN-AKZ inklu- sive des Trennungszeichens (das ist der *). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 194: Verdeckter Eindeutiger Rufnummernplan

    Sprachübertragungen besser genutzt werden können. Folgende Multiplexer bzw Router werden ein- gesetzt: • IDNX Sprach-Daten-Multiplexer der Firma PanDacom (Hersteller: Firma N.E.T. in USA) • Datus 5810 Sprach-Daten-Multiplexer (Hersteller: Firma Datus in Aachen) • Motorola Vanguard • mehrere Cisco Router (3810/ 2600/ 3600) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 195 Intelligentes Routing ist für alle Arten von Rufnummernplänen möglich: • Offener/unverdeckter Rufnummernplan • Verdeckter Rufnummernplan • Freier/gemeinsamer Rufnummernplan (über Routing-Tabelle) Der freie/gemeinsame Rufnummernplan muß in jedem System bekannt sein, da die Rufnummern im Netz beliebig verteilt sein können. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 196: Korrelationen Zu Lcr Und Leitweglenkung

    Gleichzeitig kann über eine nicht benötigte Bandbreite der Festverbindung eine transparente Datenüber- tragung erfolgen, welche allerdings nicht über das Koppelfeld der Integral Enterprise geführt wird, sondern über einen direkten Anschluss an der Baugruppe IMUX. Eine Faxerkennung ermöglicht die Übertragung von FAX-Gruppe 3 Signalen bis 9600 baud. Das TNET Protokoll wird in seinem vollen Umfang unterstützt.
  • Seite 197: Accounting In Private Network (Apn)

    • APNTI (Accounting in Private Network Tracing Information): Im Datensatz für VLN-Verbindung erscheint eine Information über welche Transit- Anlagen diese Ver- bindung aufgebaut worden ist. • APNTP (Accounting in Private Network Transit PABX): Datensatz für VLN-Verbindung erscheint ggf. auch in Transit-Anlage LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 198: Nutzen

    • Leistungsmerkmale APN (systemweit und bei entsprechender VLN), GEA und ZGD (systemweit) sind freigeschaltet. Merkmale des LMs APN: • Unterstützt werden alle Systeme Integral Enterprise mit der Software Version E032 und höher. • LM APN ist dienstunabhängig. • Die Kosten für die Verbindungen über VLN werden extern in der GDV berechnet.
  • Seite 199: Online Load

    Daten verwendet, daher werden die Daten in alle Gruppen einer Multi-Modul-Konfiguration gela- den. Bereits vor Version E05 konnten einzelne Datensätze per MML oder IDM online geändert werden. Das Merkmal Online Load erweitert diese Möglichkeit auf ganze Dateien. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 200: Operating And Maintenance

    • und den Web-Min (ab IEE2). Bei dem Integral System Manager handelt es sich um ein windowsorientiertes Service-Tool, zur System- verwaltung der Integral Enterprise. Um eine bessere Systemadministration aus der Ferne zu ermöglichen, können per File-Transfer auch Kundendaten-Files komplett versendet werden.
  • Seite 201 Operating and Maintenance Beispiel PABX-Ansicht in ISM Beispiel Modulansicht in ISM LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 202: Passport (Anlagenpass)

    • Hardware-Version (Terminaltyp, z. B. TH13.11 - Eintrag durch Fertigung) • Hardware-Änderungsstand (Reparaturstand - Eintrag durch Fertigung) • Farbe (Eintrag durch Fertigung) • Datum der Erstinstallation (automatische Übernahme von Datum und Uhrzeit) • Serviceklasse (Eintrag über Programm TCM = Terminal Configuration Management) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 203: Board-Administration

    Für den Fall, dass das Download nicht erfolgreich abgeschlossen werden konnte, wird der Vorgang bis zu dreimal wiederholt. Download am S0-Bus mit MSN Über das Download können auch verschiedene, an einem gemeinsamen S0-Bus angeschlosse Functio- nal-Telefone mit eigener MSN angesprochen werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 204: Reset Von Icu-Baugruppen

    OMSF-Task in mehrmoduligen Systemen gedoppelt. Nutzen Service- und Wartungsarbeiten an der Integral Enterprise werden remote durchgeführt. Schnelle Syste- mentstörung und Einrichtung neuer Leistungsmerkmale sind Voraussetzung für Kundenzufriedenheit. Das erfordert gute Systemtransparenz. Werkzeuge zur Softwareänderung - bis hin zum Telefon - schaffen opti- male Bedingungen zur Softwarevermarktung.
  • Seite 205: Parken Von Verbindungen

    3. Dann kann er die geparkten Anrufe nach einander ausparken. In einem QSIG-Netzverbund können Parkboxen nicht nur in der eigenen, sondern in allen vernetzten Sys- temen Integral Enterprise genutzt werden (QSIG+ Element Call Park). Parken von Verbindungen in Syste- men anderer Hersteller ist nicht möglich.
  • Seite 206: Korrelationen Zu Anderen Lm's

    Einparken der wartenden Verbindung erfolgt in Rückfrage. Eine Rückfrage kann nicht eingeparkt wer- den. Ausparken in Rückfrage ist möglich. • Als allgemeine Parkbox wird ein Pseudo-Sammelanschlusskopf eingerichtet. • Parken kann auch über Intelligentes Routing ausgeführt werden. Gebührenproblematik! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 207: Nutzen

    • Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter ist erhöht. • Die Möglichkeit, Anrufe in fremden Parkboxen parken zu können, bietet zusätzliche Zeitersparnis, wenn der gewünschte Ansprechpartner besetzt ist. • Die Verbindung muss von der Vermittlung nicht gehalten werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 208: Partner

    Ein Teilnehmer darf andere in seine Partnergruppe aufnehmen, die in einem seiner eigenen Pools einge- tragen sind. Oder: Ein Teilnehmer darf seine Partner aus allen Pools auswählen, in denen es selbst Mit- glied ist. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 209 • Die Chefsekretärin soll sowohl mit Kaufleuten als auch mit Entwicklern Partnerschaltung einrichten. Dafür kriegt ihre Nebenstelle 3001 beide Pools zugewiesen. • Die Nebenstelle 3099 im Heizungskeller braucht keine Partnerschaltung. Sie kriegt keinen Pool zuge- wiesen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 210: Partnergruppe, Individuelle (=Ipg)

    Partnernummer des betroffenen Partners wird entsprechend seiner Dis- play-Position geändert (Partnernummer = Displayposition). Restwertanzeige Individuelle Partnergruppe An der Systemkonsole kann über die Restwertanzeige festgestellt werden, wieviele Speicherzellen zur Eintragung neuer Partner im jeweiligen Modul noch frei sind. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 211: Partnerumleitung Über Tastatur

    Partnerumleitung über MML Eine Partnerumleitung (Call Forwarding Partner =CFP) ist eine Rufumleitung zwischen zwei beliebigen Partnern. Ab E070V06 kann sie auch mit Hilfe der Partnernummern von Quelle und Ziel durch MML einge- richtet oder gelöscht werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 212: Verkettung-Lokal Durchbrechen

    IPG die CFP-Quelle eingetragen ist. Wegen der individuellen Gestaltung der Partnergruppen kann die gleiche Partnerumleitung unterschiedlich dargestellt werden: 1. Quelle und Ziel der CFP sind in der IPG enthalten: Die Signalisierung der Umleitung wird vollständig angezeigt (von Quelle nach Ziel). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 213: Partner Pick Up

    IPG anfordern. Einzelheiten sind dem Benutzer-Handbuch des Terminals zu entnehmen. Darauf erhält er etwa folgende Informationen: • alle eingerichteten Partnernummern und die zugehörigen Rufnummern, • Informationen über aktivierte Partnerumleitungen aller Partner, • Information über eine aktivierte Signalisierungs-Unterdrückung. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 214: Netzweite Partner

    Netzweite Partner Das Leistungsmerkmal Netzweite Partner erweitert die bekannte Partnerfunktion auf ein Qsig-Netz mit Integral Enterprise. Transit-Anlagen anderer Hersteller können im Netz enthalten sein, solange sie den Austausch privater Informations-Elemente gemäß ECMA-Standard unterstützen, dies ist einzeln zu prü- fen. Unterstützt werden der geschlossene Rufnummerplan und der offene Rufnummernplan mit Knotennum- mer, aber nicht der ISDN-Rufnummernplan oder der erweiterte Rufnummernplan (Leistungsmerkmal EIN).
  • Seite 215 • Standort B : STN von B zu A + STN von A zu B + STN B zu C + STN von C zu B = 36 STN • Standort C : STN von C zu A + STN von A zu C + STN C zu B + STN von B zu C = 36 STN LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 216 Facility RUDGE über QSIG (Dienst Telefonie) gesendet werden. Auf einer Transitanlage kann CFP nicht geschaltet werden. • Durchbrechen von Partnerumleitungen: Die LM-Variante PARCO wirkt lokal, nicht über Qsig. Die LM-Variante CFPO erlaubt Durchbrechen eines lokalen CFP, wirkt aber nicht für CFP über Qsig. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 217 • Geht CFU oder CFP über Netz, so klingelt Tln B. Geht entweder CFU oder CFP über Netz, so kann die Variante PARDB bei Tln B nicht wirken und es folgt: Wenn Tln X den Tln A ruft, so klingelt Tln B. oder LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 218: Beispiel-Netz

    15 anderen IPG’s enthalten sein. • Jedem Eintrag der IPG wird eine Partnernummer zugeordenet, die die Position auf dem Display bestimmt. • Ein Teilnehmer darf Partner für maximal 16 andere Teilnehmer sein, das IDM enthält maximal 16 Ein- träge. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 219: Nutzen

    Berücksichtigung persönlicher Belange der betroffenen Teilnehmer. • Kürzere "Wege" durch verkürzte Bedienung, • schnelle Information über Status des Partners, • erhöhte Erreichbarkeit! • Flexibilität durch projektbezogene Indivuelle Partnergruppen, • Vorzimmerfunktion bei Einsatz der Partnerschaltung anstelle einer Reihenanlage. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 220: Personensuchanlage

    Soll ein Suchvorgang gestartet werden, wird ein PSE-Datensatz über die ACOM Schnittstelle zum Perso- nensuch-Interface verschickt. Dem PSE-Tln wird signalisiert, dass er gesucht wird. Er kann den Anruf von jedem berechtigten Apparat picken (Meet Me). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 221: Varianten

    Ein digitaler Anrufer kann in den Freiton eine PSE-Kennziffer und die Rufnummer des Pseudo-Tln wählen und so den Suchvorgang selbst starten. Nutzen • Gefragte, aber "seltene" Tln schnell und zuverlässig erreichbar. • Zeit- und Kostenaufwand für Suchdurchsagen, Vermittlungspersonal, Rückrufe usw. entfallen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 222: Pin-Prüfung

    • T1-Terminals (TH13, TM13): Unterdrückungs-Mechanismus in T1-Serien-SW auf 9 Stellen begrenzt, keine Änderung geplant. • T3-Terminals (Comfort, Classic): Unterdrückungs-Mechanismus in T3-SW, Stufe1 auf 9 Stellen begrenzt, ab T3-SW, Stufe2 wird die Unterdrückung von 12 Stellen unterstützt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 223: Allgemeine Pin-Prüfung

    • bis 1000 individuelle PINs pro Modul • bis 10 individuelle Pins pro Telefon nutzbar Nutzen Die PIN-Prüfung erlaubt Mitarbeitern, Amtsgespräche von verschiedenen Telefonen aus zu eigenen Las- ten zu führen. Damit wird die Flexibilität der Mitarbeiter optimiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 224: Private User Mobility (Pum)

    IP-User eingeloggt ist ("darüber einloggen"). An- und Abmelden Anmelden an einem anderen Telefon verursacht automatisch das Abmelden am vorherigen (vgl. Bemer- kung). Nach der Anmeldung wird die entsprechende Rufnummer des Teilnehmers im Display des verwen- deten Apparates angezeigt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 225: Leistungsumfang Und Korrelationen

    Die Rufumleitung im abgemeldeten Zustand legt fest, wo der Ruf anstehen soll, falls ein Teilnehmer sich nicht an einem Telefon angemeldet hat. Dieses Rufumleitungsziel kann über die Systemverwaltung oder direkt von dem jeweiligen Teilnehmer eingerichtet werden. Beispielsweise kann hier die hardwarebezo- gene Rufnummer des betreffenden Teilnehmer eingetragen werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 226: Lokale Telefonfunktionen

    Apparate-Nummer (MSN0) verglichen, um zwischen ständigen und zeitweiligen Nutzern unterscheiden zu können. Folgende Grafik verdeutlicht die entsprechende Steuerung der lokalen Leistungsmerkmale. Bei der Anmel- dung abgeschaltete Funktionen stehen dem PUM-Nutzer nicht zur Verfügung. Bei der Abmeldung gelöschte Funktionen können dagegen genutzt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 227 PUM-Nutzung hochgezählt werden. Ansehen der Zählerstände ist ebenfalls nicht möglich. Die Gebührenanzeige während des Gespräches bleibt davon unberührt. Falls während einer PUM-Anmeldung ein Telefon-Reset erfolgt, wird über die Statusabfrage wieder der vorherige Zustand hergestellt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 228: Allgemeines

    Speicher (z. B. Anrufliste, Wahlwiederholung) bleiben beim Ausloggen erhalten. Falls das Telefon, das der PUM-Tln gerade benutzt, zu einem Tln mit Partnerschaltung gehört, so wird die Partnerschaltung nicht unterdrückt! Bedienung Einloggen Analog, Digital (TK) • AKZ • eigene Rufnummer • Kennwort LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 229: Ein- Und Ausloggen Eines Pum-Tln

    TH 13, TM 13 • Menü Hinweis: Im eingeloggten Zustand ist dieses Terminal unter der physikalischen Rufnummer und unter der PUM-Ruf- nummer erreichbar. Im ausgeloggten Zustand ist das Telefon nur unter seiner physikalischen Rufnummer erreichbar. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 230: Pum-Tln-Passwort Zum Einloggen Ändern

    Personen genutzt werden. Beispiel: Für die Außendienstmitarbeiter einer Firma werden wenige gemeinsame Arbeitsplätze eingerichtet. Anwe- sende Mitarbeiter melden sich mit persönlicher Rufnummer an freien Plätzen an. Also muss nicht für jeden Mitarbeiter ein eigenes Telefon vorgesehen werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 231: Protokolle

    TN1R6 ist ein Protokoll für digitale Endgeräte, die dieses Protokoll unterstützen. TN1R6 definiert Avaya-spezifische LMs. Einschränkungen: Nur für Terminals, die dieses Protokoll unterstützen (z. Zt. nur bestimmte Avaya-Apparate, z. B. T1, T5, T9). ICU-Daten: Default-Werte benutzen. Bevor die Protokolle für das AO bestimmt werden können, muss ein AO ausgewählt sein.
  • Seite 232: 1Tr6

    Stimulus-Endgeräte unterstützen ausschließlich den Dienst Telephonie. Grundfunktionen Grundfunktionen Einzelgespräch: Ruf mit Multiple Subscriber Nummer (MSN), Folgewahl in D-Kanal Display-Funktionen, inclusive Geheimfunktion Wahl bei aufgelegtem Handapparat Gespräch mit aufgelegtem Handapparat (falls im Gerät vorgesehen) Mithöreinrichtung (Lautsprecher) Blockwahl LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 233 Anzeige der aktuellen Zeit im Ruhezustand (Benutzerwunsch entsprechend) Zustandsanzeige Signalisierungsverfahren Akustisches Rücksetzungsmenü (Nutzung siehe Bedienungsanleitung) Zusatzfunktionen für Interaktion mit PBX: nichtbedingte Rufumleitung Sammelanschluss Follow-me Rufweiterleitung Pick-up (CPU): Allgemeines Pick-up Pick-up (CPU): Gruppen-Pick-up Nachtschaltung Kurzwahl (Codewahl in der PABX) Generallöschung Message waiting LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 234: Stimulusanschluss Für T3Compact

    • Lautstärke verändern • Mute (Abschalten des Mikrofons) • Tonruf, auch umschaltbar auf Aufmerksamkeitston • Bestätigungston bei SW-Schloss • Aufmerksamkeitston bei Anruflisten-Eintrag Anrufliste (10 Einträge) mit Uhrzeit und mit Datum Aufschalten Blockwahl Codewahl in der Anlage LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 235 Umlegen (Weitergabe von Verbindungen) Unterdrückung von Rufnummer- und Namensanzeige lokal Unterdrückung von Rufnummern- und Namensanzeige fern (Anonym) Wahl bei aufliegendem Hörer Wahlwiederholung (1-fach) Zielwahl (5 Ziele) CTI-Link V.24(com4tel) CTI-Audiolink (headset und V.24) Analog-Link mit a/b-Schnittstelle LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 236: Stimulusanschluss Für E3Digital

    Message waiting (information by LED) Call forwarding : by function key : CFU by dialling : CFU, CFB, CFNR Follow me Passive partner Terminal configuration by the user Local terminal lock Anonymous on/off Ringing on/off VIP ringing on/off LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 237: Stimulusprotokoll Für Te13 Und Tb13

    Der TB13 verfügt über ein Display, der TE13 nicht. Folgende Leistungsmerkmale stehen zur Verfügung: Funktion/Leistungsmerkmal TE13 TB13 Akustikmenü (Benutzereinstelllung) Codewahl in der Anlage Follow me Funktionstasten, frei programmierbar Generallöschen Heranholen eines Rufes (Allgemeines Pick up) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 238 Aufschalten auf analoge und digitale Teilnehmer Blockwahl Fangen von Anrufen Gebührenanzeige Generallöschen (Servicefunktion) Message Waiting Anzeige im Display mit Briefsymbol; blinkende LED am Apparat MFV-Nachwahl passives Mitglied in einer Partnergruppe Statusanzeige aktivierter Leistungsmerkmale Zielwahl (automatisches Anschalten der WAH) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 239: Msn Einrichten

    Vorgehensweise (bei aufgelegtem Hörer an TE und TB): • Hörer abheben • Trenntaste gedrückt halten • PROG-Taste drücken • Taste 3 drücken • Revisor-Code eingeben • Taste "Wahlwiederholung" drücken • "0" für gehend bzw. "1" für kommend eingeben LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 240: Teis Zuweisen

    Konfiguration handelt (bei Anschluss einer TK-Anlage an die DIVO) 1-63 1-3F fest eingestellte TEI’s in Terminal 64-126 40-7E TEI-Werte, die vom Vermittlungssystem variabel vergeben werden Gruppen-TEI für broadcast TEI-Vergabe und Rücknahmeprozeduren Einrichtung: MML: AOGD, AOLM LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 241: Qsig/Qsig

    Schnittstellen für die Vernetzung: 1. in gemischten Netzen durch QSIG, 2. in homogenen Netzen durch ein proprietäres Protokoll. Avaya verwendet dagegen das Protokoll QSIG+ in allen Netzen. Das vereinfacht die Wartung und ermög- licht einige Features netzübergreifend. mögliche Services Sevices...
  • Seite 242 ETS 300 259 : 199x (Edition 2), ISO 13874 modified Call Park (CP) / Parken ECMA ETSI - ECMA : Firmenspezifischer Standard ISO : Firmenspezifischer Standard ETSI - ISO : Firmenspezifischer Standard Centralized Call Distribution Service (ZARVT) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 243 ETSI - ECMA : Firmenspezifischer Standard ISO : Firmenspezifischer Standard ETSI - ISO : Firmenspezifischer Standard * CM = Communication Manager / IE = Integral Enterprise (1) Bei QSIG VoIP Vernetzung ist Synchronisation nicht möglich. (2) ab CM 4.0 LMB Integral Enterprise...
  • Seite 244: Lm-Vergleich Vpn,Ipn,Tnet Mit Qsig,Qsig

    Zentrale/dezentrale Nachtstelle Anrufverteilung zentral Abwurf zum Platz Wiederanruf Platzgebunden Advice of Charge Summenzählung Einzelgesprächszählung gehend Einzelgesprächszählung kom- mend Kostenstellen Call Completion Call Completion CCBS Call Completion CCNR (digitale Apparate) Call Completion CCNR (analoge Apparate) Call Intrusion LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 245 Übermittlung von Netzmerk- malen Netze 2.. Netze 4 Common Information DSS-Modul Message Waiting MiniMail Codewahl zentral Pick-Up E062 Verkehrsverhinderung Multi Company Fangen im Amt Mobility netzweit * CM = Communication Manager / IE = Integral Enterprise LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 246: Einschränkungen Bei Qsig

    In einem QSIG-BasicCall werden Meldungen für TNET-Leistungsmerkmale übertragen (QSIG-Container für TNET). Diese TNET-Informationen werden ausschließlich transportiert, nicht im QSIG-Prozeß bewer- tet. QSIG-Container werden verwendet in Netzen mit "Intelligentem Routing", in denen die Wegesuche durch externe Multiplexer erledigt wird (vgl. Intelligentes Routing IDNX Multiplexer). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 247: Qsig+ Elemente

    ßig. Bei der Netzvariante werden alle auflaufenden Anrufe zentral bearbeitet, und durch den Centra- lized Call Distribution Service wird diese Zentrale Anrufverteilung in einem QSIG+ Verbund genutzt. Er ist als QSIG+ Leistungsmerkmal ausschließlich zwischen Systemen Integral Enterprise einsetzbar. vgl. Zentrale Anrufverteilung im Netzverbund •...
  • Seite 248: Netze Mit Communication Manager Und Integral Enterprise

    Team-Mitglieder bzw Partner in der gleichen Anlage befinden. Netze mit Communication Manager und Integral Enterprise Die Vernetzung von Communication Manager (=CM) und Integral Enterprise (IE) ist möglich sowohl über ISDN QSIG als auch über IP QSIG. Die Vernetzung über ISDN QSIG basiert auf dem Zeit-Multiplex-Verfahren in der traditionellen Netzan- schluss-Technologie.
  • Seite 249: Nutzen

    Integral Enterprise und Communication Manager verschieden behandelt. Daraus ergeben sich einige Unterschiede im Verhalten der Systeme und folglich kleinere "Verständigungsprobleme" zwischen Com- munication Manager und Integral Enterprise bei einzelnen LMs, wie z.B. Rufumleitung und Wegeoptimie- rung, oder bei der Zuständigkeit eines zentralen Vermittlungs-Platzes.
  • Seite 250: Risa

    Vergleichbar zur DISA Funktion wird der Zugang zum System ohne zusätzliche QUe-Baugruppen reali- siert. Das Leistungsmerkmal ’RISA’ ist in der Software ab E041 verfügbar. Ein erweitertes Leistungsmerkmal- spektrum (z.B. PIN-Prüfung) steht ab E050 zur Verfügung. DISA [ → 105 (vgl. auch LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 251: Rückfrage

    Für alle Varianten dieses LM wird eine entsprechende Funktion am AO benötigt. Digitale AOs sind hierfür mit einer Rückfragetaste R versehen. Bei analogen AOs läßt sich die Rückfrage entweder mit der Flash-Taste oder durch Hook-Flash einleiten. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 252: Selbsttätige Rückfrage Zu Internen Tln

    Tln einleiten, indem er die Rückfragetaste R (bzw. die Flash-Taste oder Hook-Flash) betätigt und dann die interne Nebenstellennummer seines gewünschten Rückfragepartners wählt. Der Gesprächspartner, der die erste Rückfrage eingeleitet hat, wird hierbei in Warteposition gestellt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 253: Rückfrage In Rückfrage Zu Externen Tln

    Guter Service für den Anrufer, weil Fragen umgehend beantwortet werden können. Imagegewinn durch umfassende und qualifizierte Bearbeitung eines Anrufs. Dem Kunden bleiben weitere Anrufe erspart. Sein Anliegen wird sofort bearbeitet. Gebühren für weitere Anrufe entfallen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 254: Rückruf

    Der interne Teilnehmer wird von extern angerufen, ist aber besetzt. Der externe Anrufer kann das Leistungsmerkmal "Rückruf bei besetzt" aktivieren, falls er darüber verfügt. Wenn dann der interne Teil- nehmer sein Gespräch beendet, klingelt das Telefon beim externen Anrufer. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 255: Rückruf Bei Frei

    1. Teilnehmer mit ARR ohne ARRBT können zu jedem beliebigen Tln Rückruf einleiten. 2. Dagegen können Teilnehmer mit ARR und mit ARRBT nur zu Tln mit ARR Rückruf einleiten gemäß folgender Tabelle: Rückruf ARRBT möglich Nein LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 256: Durch Analoge Nebenstelle

    Rückruf beauftragen, indem er die Erdtaste drückt und eine Kennziffer wählt. Die Akti- vierung wird durch Quittungston bestätigt, dann kann er auflegen und beliebige andere Gespräche führen. Rückruf löschen An analogen Endgeräten können Rückrufe durch Eingabe einer Kennziffer gelöscht werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 257: Durch Digitale Nebenstelle

    • Gewünschter Tln wird mit hoher Sicherheit erreicht, auch wenn er momentan besetzt ist. • Mehrmaliges Wiederanrufen entfällt -- geringere Last! • Konzentriertes Arbeiten, da nicht ständig neuer Versuch nötig. • Geringer Zeit- und Bedienungsaufwand. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 258: Rufnummern Und Kennziffern

    Rufnummern und Kennziffern Nummern im weltweiten Rufnummernsystem haben eine Länge von maximal 24 Stellen (bei Avaya ab E04): • Erreichbarkeit jeder Nebenstelle weltweit 15stellig • Weitere Ziffern werden benötigt für • Ausscheidungskennziffer AKZ • Kennziffern für Netzanbieter • Kennung National oder International Rufnummern sind Adressen für Endgeräte.
  • Seite 259: Rufnummern Zuordnen

    Ein halbamtsberechtigter Tln erhält bei Wahl der Privatkennziffer vorübergehend Vollamtsberechtigung für ein Privatgespräch: Hinweis(*): Wenn sowohl für Projekte als auch für Privatgespräche AKZ mit Zusatzziffern eingerichtet sind, so sind die Zusatzziffern für Projekte und die für Privatgespräche immer gleich lang! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 260: Generallöschung Der Aktivierten Leistungsmerkmale An Der Nebenstelle

    Das LM Fangen durchbricht die Anonym-Schaltung. Der gerufene Tln kann sich die Rufnummer (evtl. auch den Namen) trotz Aktivierung des LM "Unterdrü- ckung der Rufnummer" anzeigen lassen (Durchbrechen der Unterdrückung der Rufnummer und des Namens). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 261: Nutzen

    Service für Anrufer: Wenn Teilnehmer beispielsweise intern den Arbeitsplatz wechseln oder im Kranken- haus verlegt werden, behalten sie ihre Rufnummer. Die Rufnummern können Organisationshilfsmittel sein, indem sie z. B. der Etagen- und Raumnumerierung oder den Abteilungsnummern entsprechen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 262: Rufnummernpläne

    • Mitnahme der Rufnummer von Anlage A nach Anlage B ist nicht möglich. • Mit FV sind netzweite Leistungsmerkmale möglich. • Rufe zu Tln anderer Systeme Integral Enterprise können bei VPN und IPN umgeleitet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 263: Offener Rufnummernplan

    Leistungsmerkmale netzübergreifend nutzen zu können. privater Rufnummernplan / Private Numbering Plan (ab IEE2) Mit IEE2 wurde das Rufnummernkonzept der Integral Enterprise überarbeitet, so dass alle ISDN-Rufnum- mern im System einheitlich und standardkonform (ETS 300 189) behandelt werden, inklusive der darin enthaltenen Zusatzelemente •...
  • Seite 264: Rufumleitung

    Für Korrelationen mehrerer LM’s gelten folgende Regeln: • Rufumleitung bei nicht angemeldetem IP-User gilt nur dann, wenn nicht gleichzeitig Rufumleitung oder Double Call aktiviert ist. • Rufumleitung vor Double Call • Rufumleitung vor Rufumeitung bei nicht angemeldetem IP-User. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 265: Optimierte Rufumleitung/Rufweiterleitung

    Befindet sich das Ziel aber nicht an einem anderen Standort, hätte über die erste Verbindung gespro- chen werden können, bevor die nächste Einheit angefallen wäre. Durch den direkten Verbindungsab- bau mit anschließendem Neuaufbau fallen unnötige Gebühren an. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 266: Optimierte Rufum-Weiterleitung

    Ein Teilnehmer, der seine Anrufe nach extern umleiten will, benötigt die Berechtigungen Vollamt und Rufumleitung extern. Schon die Einrichtung eines externen Rufumleitungszieles wird durch das Sperr- werk überwacht, Speichern einer gesperrten Rufnummer als externes Ziel wird verhindert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 267 Parametern (Tageszeit, Qualität, ...) möglich. Nutzen Das Leistungsmerkmal trägt positiv zu einer flexiblen und individuellen Erreichbarkeit der Mitarbeiter bei. So lassen sich Anrufe problemlos auf Handies, Autotelefone, Büros zu Hause, etc. umleiten. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 268: Amt-Amt-Verkehr Individuell

    Genutzt wird das Leistungsmerkmal zB. zur Einrichtung von Heimarbeitsplätzen. Voraussetzung ist die Amtsberechtigung. In der Integral Enterprise wird diese Funktion über das Merkmal "Selbsttätige Rückfrage zu Leitungen" realisiert. In Verbindung mit digitalen und analogen Durchwahl-Leitungen wird damit auch in Rückfrage eine erneute Amtsbelegung über Amtskennziffer möglich.
  • Seite 269: Rufumleitung Im Amt

    C sieht die Rufnummer von A und die Mitteilung, dass dieser Anruf von B umgeleitet wurde, (falls das Terminal dieses unterstützt). Nutzen Bei einer Rufumleitung nach extern werden keine B-Kanäle zur Anlage des angerufenen Teilnehmers belegt. Die vorhandenen Leitungen stehen voll zur Verfügung. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 270: Rufumleitung Von Fern Ändern

    Rufumleitung mit Entscheidung für digitale Teilnehmer Ein digitaler Anrufer wird bei interner "Rufumleitung mit Entscheidung" zunächst über das aktivierte Ziel informiert und um Entscheidung gefragt. Erst nach Bestätigung durch Tastendruck erfolgt die Wahl, andernfalls wird ausgelöst. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 271: Verkettung Von Rufumleitung

    Teilnehmer D eingeleitet, wird auch ein von B zu C umgeleiteter Anruf weiter umgeleitet zu D. RUL-RWL-GT-Wahlgruppenbewertung mit RUDGE RUL-RWL-GT-Wahlgruppenbewertung mit RUDGE: Ist die AO-Variante RUDGE beim rufenden AO gesetzt, wird die Wahlgruppe des rufumleitenden Tln zum Erreichen des RU-Ziels benutzt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 272: Rufweiterleitung

    Wenn ein Teilnehmer einen Anruf nicht innerhalb eines Zeitlimits annimmt, gelangt der Ruf zur Rufweiter- leitungsstelle. Die Rufweiterleitung ist fest eingerichtet. Interne und externe Anrufe erhalten die gleiche Rufweiterlei- tungsstelle. Der Tln-Ruf wird nur dann zu einem festen Ziel weitergeleitet, wenn der gerufene Tln nicht abhebt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 273: Rufweiterleitung Zu Festverbindung Gruppe 1 (Querverbindung Analog)

    Bei Nst mit der AO-Berechtigung RUVDB wird keine weitere Verkettung durchgeführt. Rufweiterleitung extern Mit Rufweiterleitung sind auch externe Ziele erreichbar. Das Leistungsmerkmal "Externe Rufweiterleitung" kann von allen analogen und digitalen Telefonen sowie von Vermittlungsplätzen genutzt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 274: Optimierte Rufumleitung / Rufweiterleitung

    Ziel B von sich aus erreichen können. Optimierte Rufumleitung / Rufweiterleitung Die optimierte Rufumleitung / Rufweiterleitung ist im Anlagenverbund mit IPN nutzbar. Die Rufweiterleitung ohne "zweiten Verbindungsaufbau" wird durchgeführt, wenn das RWL-Ziel in derselben Anlage ist wie der umleitende Tln. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 275: Rufweiterleitung Durch Teilnehmer

    Trotzdem können Informationen übermittelt werden. Den Kunden werden weitere Anrufe erspart (Zeit, Kosten). Auch der Abfrage-Platz wird entlastet. Das Leistungsmerkmal Rufweiterleitung extern steigert die Erreichbarkeit der Teilnehmer. In Verbindung mit Least Cost Routing wird auch für diese Verbindungen eine Optimierung der Gesprächsgebühren sichergestellt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 276: Sammelanschluss

    "out-of-order" geführt (vgl • Ein Mobility-Tln kann nicht als realer Kopf-Tln des SA fungieren. Hinweise: • SA ist für alle Dienste einrichtbar. • Durch Einrichten eines Wahlselektors können Kopf-Tln durch eine andere als die SA-Nummer erreicht werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 277: Rufnummer Des Sa

    Die SA-Rufnummer ist hier eine fiktive Rufnummer, die einem Pseudo-Tln zugeordnet ist. Diese Ruf- nummer gilt anlagenintern immer als besetzt. Wenn die Rufnummer des SA-Kopfes gewählt wird, geht der Ruf an den ersten freien Tln der SA-Gruppe. Die Hardware-Adresse des Pseudo-Tln muss in CAT als Pseudo-Steckplatz eingerichtet sein. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 278: Zyklischer Sammelanschluss

    Anschluss besetzt ist, wird der Anruf zum nächsten in der Hierarchie festgelegten Tln weitergeleitet. Der hierarchische Sammelanschluss kann erreicht werden über die Wahl • entweder der Rufnummer des ersten Sammelanschluss-Teilnehmers • oder der Sammelrufnummer (fiktiven Rufnummer) LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 279: Sammelanschluss - Besetztfall

    • Wenn ein Tln aus dem SA herausgeschaltet ist, kann er über seine interne Rufnummer weiterhin gezielt gerufen werden. • Analoge Tln erhalten für die Aktivierungszeit einen Sonderwählton. • Digitale Tln erhalten für die Aktivierungszeit einen Sonderwählton, außerdem wird im Display der Herausschaltezustand angezeigt. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 280: Sammelanschluß Mit Zentralem Wartefeld

    1. Die Ende-Meldung für diese Fälle von Nicht-Erreichbarkeit beendet auch den SA-Status "out-of-order". Ist der DECT-Teilnehmer wieder erreichbar, so wird der SA-Status wieder auf "frei" gesetzt. 2. Das Ende dieser Fälle von Nicht-Erreichbarkeit wird nicht explizit gemeldet. Daher kann der SA-Sta- tus nicht verändert werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 281: Nutzen

    • Der SA bietet sich für Arbeitsgruppen mit ähnlichen Tätigkeiten an (Bestellannahme, Service-Hot- line). • Anrufer erreichen immer einen kompetenten Ansprechpartner, selbst bei Besetzt. • Das Personal wird gleichmäßig und effizient ausgelastet durch parallele Bearbeitung der Anfragen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 282: Security S10/20

    Folgende interne Zähler werden überwacht: • Anzahl der B-Kanäle für Teilnehmer oder Leitungen, pro Anschlußorgan können zwei Alarm-Stufen festgelegt werden, • die zentralen Koppelfeldbaugruppen im B3-Modul Dieses LM wurde ursprünglich für Frankreich entwickelt, kann aber universell eingesetzt werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 283: Sip = Session Initiation Protocol

    SIP = Session Initiation Protocol SIP = Session Initiation Protocol Ab IEE 3.0 verfügt die Integral Enterprise über SIP-Schnittstellen für Teilnehmer und für Leitungen. Das Session Initiation Protocol (SIP) ist ein Netzprotokoll zum Aufbau einer Kommunikations-Sitzung mit mehreren Teilnehmern. Es orientiert sich an der Architektur gängiger Internet-Anwendungen. Das Proto- koll wird im RFC 3261 (früher RFC 2543) spezifiziert.
  • Seite 284: Sip-Teilnehmer

    • SIP • VoIP-Vernetzungslizenzen, nutzbar für • H.323/QSIG Tunneling oder • SIP-Schnittstelle für Leitungen Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Handling-Spezifikation Integral Enterprise SIP (HSP_1754.pdf). SIP-Teilnehmer Teilnehmer an der SIP-Schnittstelle ("User Agents") verfügen über folgende Leistungsmerkmale (in IEE 3.0 bzw. erweitert in IEE 4.0): •...
  • Seite 285: Sip-Leitungen

    • Unterdrückung der Namensanzeige Mit XCAPI stehen darüber hinaus weitere Leistungsmerkmale zur Verfügung: • Message Waiting Indication (prefix) • Übertragung der Redirecting Number (IETF Draft: draft-levy-sip-diversion-08: Diversion Indication in SIP) • Call Transfer ab IEE 4.0 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 286: Sondereinrichtungen, Private

    Da es verschiedene Hersteller für Sterndiktiereinrichtungen gibt, muss diese Einrichtung über eine ATLC angeschlossen werden. Damit das LM "Sterndiktiereinrichtung" eingerichtet werden kann, muss die Baugruppe ATLC mit der passiven Subbaugruppe PLSM in die Anlage integriert werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 287: Anschaltung Von Analogen Endgeräten Mit 16Khz-Zählung

    Der Adapter muss auf der a/b-Schnittstelle die Gebühreneinheiten in 16-kHz-Impulse umwandeln können. Der Amtsanschluss muss dazu Gebührenübermittlung während des Gespräches haben (LM bei der Telekom beantragen, wenn nicht vorhanden). Einrichtung: CAT, ISM, MML: ANLM, AOLM LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 288: Sprachaufzeichnung

    Sprachaufzeichnung Sprachaufzeichnungen sind eine Standardfunktion der Integral Enterprise. Bis einschließlich E070V02 erfolgt die Sprachaufzeichnung über die MAC-Baugruppe (MAC/MAC2). Ab E070V04 wird die Aufzeichnung, auch von Hybrid-Gesprächen für IP-User, über die CF-Baugruppe unterstützt: • Gespräche eines IP-Users mit einem ISDN- oder Analog-Teilnehmer, •...
  • Seite 289: Synchronisation Des Taktes Von Extern

    Synchronisation des Taktes von extern Synchronisation des Taktes von extern Einzelanlagen und Anlagen im Netzverbund können automatisch über digitale Leitungen von Extern syn- chronisiert werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 290: Synchronisation Von Datum Und Uhrzeit

    DCF77 ist auschließlich für die Länder zulässig, die die mitteleuropäische Zeit (MEZ) und die mittel- europäische Sommerzeit (MESZ) haben. Der Zugang für das System Integral Enterprise ist ab der Version E04.0 auf der physikalischen Geräteschnittstelle ASS2/Port B der IVL (Steuerwerk 91) vorge- sehen.
  • Seite 291: Nutzen

    Synchronisation von Datum und Uhrzeit Nutzen Auf die Anschaltung von externen Einrichtungen zur Zeitsynchronisation kann in vielen Fällen verzichtet werden. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 292: Teamfunktion (Für Analoge Tln)

    Stimulus-Tln können keiner Teamgruppe angehören. Zur Bedienung sind Kennziffern nötig - Kennziffernhaushalt! Ausbaugrenzen In der Anlage entweder bis 200 2er- oder 3er-Teams, oder bis 64 Teams mit 10-30 Mitgliedern. Ein Tln kann bis drei Teams angehören. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 293: Pick-Up

    2er Team: • AKZ (bei beiden Mitgliedern gleich) Größeres Team, ungezielt: • AKZ Gezielt: • AKZ • Kurzrufnummer Falls Tln in mehreren Teams ist, ungezielt: • AKZ • Teamnummer Gezielt: • AKZ • Teamnummer • Kurzrufnummer LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 294: Pick-Up Automatisch

    Falls zusätzlich das LM "Schnellruf" gesetzt ist, wird der Team-interne Ruf durch einen Sonderruf gekenn- zeichnet. Anrufe innerhalb des Teams haben eine verkürzte Prozedur. Bedienung 2er-Gruppe: • AKZ größere Gruppe: • AKZ • Kurzrufnummer bei mehreren Teams • AKZ • Teamnummer • Kurzrufnummer LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 295: Schnellruf

    Der Pick-up-Schutz wird für den betreffenden Tln fest eingerichtet, d. h. der Tln kann den Pick-up- Schutz nicht am eigenen Endgerät nach Belieben aktivieren oder deaktivieren. Tln können sich gegen allgemeines Pick-up schützen, aber nicht gegen Team-Pick-up. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 296: Nutzen

    Der Angerufene stellt sich leichter auf Gesprächspartner ein, weil Teammitglieder durch ein besonderes Rufzeichen angekündigt werden. Unproduktive Wege- und Ausfallzeiten lassen sich durch das einfache Heranholen von Anrufen der Team- mitglieder reduzieren. Wartezeiten für den Anrufer werden reduziert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 297: Terminaldaten Sichern

    Terminaldaten sichern Terminaldaten sichern Die Integral Enterprise kann spezifische Apparate-Daten von funktionalen Terminals sichern (Upload) und diese gesicherten Daten in die Terminals zurückladen (Download). Die spezifische Kundendaten werden rufnummernbezogen in der jeweiligen TK-Anlage auf dem Hinter- grundspeicher abgelegt. Der Upload wird veranlasst entweder zentral vom Service-PC (ISM) aus oder lokal vom jeweiligen Endgerät aus.
  • Seite 298: Steuerung Von Up-/Download

    Diese Verteilung von Dummy-Files muß durch den Service-PC unterstützt werden. Durch Filetransfer zwischen vernetzten TK-Anlagen und dem Service-PC sind auch anlagen- und teilneh- mer-übergreifende Kundendatenzuordnungen möglich (dh. über HGS der Anlage zum PC und vom PC zum HGS anderer Anlagen). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 299: Sperren Up-/Download

    (über Passwort geschützt). Der Service kann die Sicherung zentral an der Anlage (AOLM BAT) sperren. Sollen dann Daten aus der Anlage in das Endgerät geladen werden, erfolgt eine Fehlermeldung über den gesperrten Zustand des Endgerätes. Überschreiben der Daten im Endgerät wird verhindert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 300: Trennen

    (zB: bei Rückfrage und Makeln), dann trennt er gezielt die aktive Verbindung und behält die andere bei. Bedienung: • an digitaler Nebenstelle durch die Taste "Trennen • im Trivialfall durch Auflegen des Hörers Kein MML erforderlich! LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 301: Türfreisprecheinrichtung

    Anpassung. Eine Türsprechstelle wird an einem Port der ATLC-Baugruppe mehrdrähtig als Leitung ange- schlossen. Einrichtung: CAT, MML, ICU-Editor Nutzen • Von jedem Telefon können Sie die Türsprechstelle bedienen. • Im Gesprächszustand können Sie die Tür öffnen, indem Sie eine entsprechende Kennziffer wählen. Wege werden eingespart. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 302: Überlastschutz

    • Prio 2 - Anrufe werden immer bearbeitet, zb.Notruf Die Konfiguration der Lastparameter in den Kundendaten unterscheidet sich nach eingesetztem Typ Com- puterboard (CB oder HSCB) und nach der speziellen Anforderung der betreffenden Integral Enterprise als: • Standard Communication Server •...
  • Seite 303: Nutzen

    AWCD Anzahl der in der Anrufverteilung der Integral Enterprise wartenden Anrufe TBCD Summe der Wartezeit der in der Anrufvertei- lung der Integral Enterprise wartenden Anrufe Anzahl externer Verbindungen an den Ver- mittlungsplätzen TBEC Summe Belegungszeit externer Verbin- dungen an den Vermittlungsplätzen Anzahl interner Verbindungen an den Vermitt- lungsplätzen...
  • Seite 304: Umlegen Von Verbindungen

    Die B-Kanal-Optimierung sorgt dafür, dass nach Umlegen von Verbindungen nicht mehr benötigte B-Känale zwischen vernetzten Tk-Systemen freigegeben werden. Die B-Kanal-Optimierung wird für das Vernetzungsprotokoll TNET unterstützt, um Verbindungswege mög- lichst gezielt einzusetzen. Im Intelligenten Privaten Netz (IPN) werden durch die B-Kanal Optimierung Gesprächskosten eingespart. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 305: Standortübergreifende Gesprächsumlegungen

    Verbindungen zwischen den Standorten A, B und C abgebaut und die beiden Teilnehmer direkt im Sys- tem am Standort A zusammengeschaltet werden (Verbindung 4.). Nutzen Mit B-Kanal-Optimierung werden Verbindungswege nicht unnötig belegt und Leitungen in Tk-Vernet- zungen optimal genutzt. Dadurch werden im Inteligent Private Network (IPN) Kosten gespart. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 306: Umlegen Zur Abfragestelle Oder Nachtstelle Mit Ankündigung

    Hook-Flash) und die gewünschte Nebenstellennummer gewählt. Das Gespräch wird angekündigt und der vermittelnde Tln hängt ein. Der vermittelte Tln ist nun mit der angewählten Nebenstelle verbunden. Kein MML erforderlich! Das LM ist fest in der Anlage implementiert. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 307: Umlegen Zu Einer Nebenstelle Ohne Ankündigung

    Signalisierung zum Amt: Legt ein interner Teilnehmer eine Amtsverbindung um, so wird dem Amt die Umlegung nur signalisiert, wenn das Anlagen-Leistungsmerkmal "INO" freigegeben ist. Die Signalisierung zum Amt muss also mit dem ANLM INO freigegeben werden. Sie erfolgt sowohl im Gesprächszustand als auch im Rufzustand. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 308: Umlegen Zum Vmx-Sprachspeicher An Atlc

    Baut ein interner Teilnehmer das Rückfragegespräch zu einem anderen externen Partner auf und legt um, so führen anschließend zwei externe Partner ein Gespräch über die interne PBX und erhalten beide die Rufnummer des neuen Gegenteilnehmers signalisiert (ab IEE 3.0). LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 309: Nutzen

    Für alle Varianten dieses LM wird eine entsprechende Funktion am AO benötigt. Digitale AOs sind hierfür mit einer Rückfragetaste R versehen. Bei analogen AOs läßt sich die Rückfrage mit der Flash-Taste, durch Hook-Flash oder mit der Erdtaste einleiten. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 310: Umziehen

    Sofort ist Erreichbarkeit unter der bekannten Rufnummer gewährleistet und die gewohnte Funktiona- liät steht in vollem Umfang zur Verfügung! Stornierung am Zielort Wenn der Teilnehmer den "Umzug" auch nach wiederholtem Versuch nicht erfolgreich abschließen kann, kann er seine Standortänderung am Zielort stornieren. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 311: Korrelationen Zu Anderen Leistungsmerkmalen

    • Vermittlungsplatz Am Platz steht das Leistungsmerkmal nicht zur Verfügung. • Netz Die Funktion steht nur innerhalb einer PBX zur Verfügung. Eine netzweite Standortänderung wird nicht unterstützt. Nutzen Kein Verwaltungsaufwand erforderlich. Rangierarbeiten am Verteiler entfallen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 312: Verbindungsaufbau Automatisch

    Wenn nach dem Aushängen innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht oder nicht vollständig gewählt wird, baut sich die Verbindung zum vorprogrammierten Ziel selbsttätig auf. Nutzen Anrufe zu einem festen Ziel sind selbst dann möglich, wenn der Anrufer hilflos ist. Auch in Notsituationen ist eine kompetente Stelle sicher erreichbar. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 313: Verhindern Von Verbindungen

    Gruppe wird festgelegt, welche anderen Gruppen erreicht werden können. Möglich ist auch, dass Gruppe 1 zwar Gruppe 2 erreichen kann, aber nicht umgekehrt. Maximal 64 VV-Gruppen können eingerichtet werden. Bei Verwendung als Multi-Company-Anlage ent- spricht die VV-Gruppe der Company-Nummer. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 314: Einschränkung Des Selbständigen Untereinanderverkehrs

    Unerwünschten Anrufe, zB. in Krankenhäusern oder Hotels, können verhindert werden. Eventuell auch bei gemeinsamer Nutzung einer TK-Anlage durch eine Handelskette mit Zentrale und angeschlossenen Ein- zelhandelsgeschäften, wenn Verbindungen zwischen Zentrale und jedem Geschäft möglich sein sollen, nicht aber zwischen den einzelnen Geschäften. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 315: Vip-Call

    Die Gesprächsart für den VIP-Call-Empfänger (Receiver) ist wahlweise einstellbar auf eine der folgenden Gesprächsarten: • VIP-Call für alle interne Gespräche • VIP-Call für alle externe Gespräche • VIP-Call für Gespräche durch den Vermittlungsplatz • VIP-Call für alle umgelegten Externgespräche. Die Firma Avaya liefert auch die erforderliche Hardware. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 316: Vip-Call Anschaltung Über V.24

    • Die Vermittlungsperson muß nicht eingeschaltet werden. • Kosten für Rückrufe entfallen. • Geschäfte gehen nicht durch Zeitverzug verloren. • Häufig abwesende Tln sind dennoch schnell und zuverlässig erreichbar. • Keine Suchdurchsagen, kein zusätzlicher Personalaufwand. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 317: Voice Over Ip

    Voice over IP Voice over IP In der Software E07 ist für die Integral Enterprise mit Voice over IP die volle Funktionalität erreicht. Die fol- gende Tabelle zeigt für einzelne Leistungsmerkmale deren Unterstützung durch E07 und ihre Verfügbar- keit an verschiedenen IP-Endgeräten (jeweils getrennt für Tunneling und H.323), sowie an verschiedenen Softphones.
  • Seite 318 Keine CC-Anrufe in Anrufliste, Manuelle Nachbearbeitungszeit von CC ausschaltbar, Nachbearbeitungszeit autom./Manuell/abbrechen, Pausenfunktion, Statusanzeige Auftragscode, Wartefeldanzeige Bedienerführung Cursorsteuerung Blockwahl in Rückfrage mit Partnertaste (ohne Korrekturmöglichkeit) Blockwahl in Rückfrage mit Zieltaste (ohne Korrekturmöglichkeit) Codewahl in der Anlage CSTA-Funktionalität: LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 319 Wahlwiederholung (Anzahl) Konferenz für 3 Teilnehmer lokal Kundendatensicherung auf HGS Lauthören Bemerkung: H.323 T3 IP Phones Bei Bedarf bitte Rücksprache mit Produktmanager, nicht allgemein freigegeben! Legende [ → 331 ] siehe zur Kennzeichnung der Einträge LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 320: Nutzbare Lm's M-Z / 1

    Partnerumleitung für Gruppe im Partnermenü Anzeige der Partnerrufumleitung Handsfree answer back mit blinkender LED Cheftaste PIN unterdrücken im Display und Wahlwiederhol- speicher IPUM (IP User Mobility) Mitnahme von Berechtigungen (vgl. Bem.2) Relocate Remote Maintenance Software Download Kundendatensicherung Terminalreset LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 321 Türöffnerfunktion (Anlagenlösung) Umlegen, Weitergabe von Verbindungen H.450.2 Call Transfer Umsetzen von kommenden externen Rnr. In Namen, wenn im TEBU gespeichert Unterdrückung von Rufnummer- und Namen-Anzeige, kein Eintrag in Wahlwiederholspeicher lokal fern Wahl bei aufliegendem Hörer LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 322 • IP-PUM = IP User Mobility zwischen IP-Phones. Ab IEE 3.0 ist diese Unterscheidung nicht mehr nötig. Overall-PUM erlaubt, sich abwechselnd an ISDN-Telefonen und an IP-Phones anzumelden. Legende [ → 331 ] siehe zur Kennzeichnung der Einträge LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 323: Nutzbare Lm's A-L / 2

    Anrufliste Anzahl der Einträge mit Uhrzeit Anrufzähler Anzahl und Datum automatischer Löschung, Statusanzeige "LIST" bei Neueintrag kein Eintrag bei RUL, RWL, Pick up nur 1 Anrufliste für 1 User lokal im Terminal Aufschalten auf analoge u. digitale Teilnehmer LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 324 Alternate Call, Answer Call, Conference Call, Consultation Call, Reconnect Call, Transfer Call, Call Completion (Call Back oder Intrusion), I/O-Services für ZETB, Hold & Retrieve für Call Path Stufe 2 Datum, Uhrzeit Manuelle Eingabe von Datum, Uhrzeit und Timeserver IP Adresse, Zeit/Datum von Timeserver laden LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 325 Anrufliste (Anzahl der Einträge) Gesprächsliste (Anzahl der Gespräche) Wahlwiederholung (Anzahl) Konferenz für 3 Teilnehmer Kundendatensicherung auf HGS Lauthören Bemerkung 1) mit Kennziffern (feature access code) Legende [ → 331 ] siehe zur Kennzeichnung der Einträge LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 326: Nutzbare Lm's M-Z / 2

    Partnerumleitung für Gruppe im Partnermenü Anzeige der Partnerrufumleitung Handsfree answer back mit blinkender LED Cheftaste PIN unterdrücken im Display und Wahlwiederholspeicher PUM (Private User Mobility) Mitnahme von Berechtigungen Relocate Remote Maintenance Software Download Kundendatensicherung Terminalreset LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 327 Terminuhr (lokal für 10 Termine) Mit Preselection einer Rufnummer Testmode, Display und Tastatur Trennen Ohne Hörer aufzulegen Türöffnerfunktion (Anlagenlösung) Umlegen, Weitergabe von Verbindungen H.450.2 Call Transfer Umsetzen von kommenden externen Rnr. In Namen, wenn im TEBU gespeichert LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 328: Ausbaugrenzen

    Kennzeichnung der Einträge Ausbaugrenzen Das SW-Release E070V04 erweitert die Integral Enterprise in Richtung VoIP-Integration, alle Funktionen des SW-Releases E070V02 bleiben nutzbar. Außerdem sind verbesserte Leistungsmerkmale verfügbar für T3IP-Telefone, die ausgestattet sind mit SW für Tunneling (B-Paket) und mit HW für VLAN-Unterstüt- zung: •...
  • Seite 329: Security

    • Verschlüsselung der Nutzdaten gemäß AES, • zentralisierte Verschlüsselung der Mediastreams, • dezentrale Verschlüsselung der Mediastreams nur zwischen IP-Phones am gleichen VoIP-Board. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Handling Specification Integral Enterprise IP Security (HSP_1774.pdf. IP-Benutzer Zunächst muss sich ein T3IP-Tunnel-Phone bei einem der VoIP-Boards anmelden, das ist dann der Default-User des entsprechenden Gatekeepers.
  • Seite 330: Media Streams

    T3IP-Tunnel-Phones, die am gleichen VoIP-Board (mit gleichem Codec) registriert sind. • Sind zwei IP-Teilnehmer an verschiedenen VoIP-Baugruppen angemeldet, verläuft die Kommunika- tion zwischen ihnen über die PCM-Koppelfelder der Integral Enterprise (CF2 und B3-Module). • Sind die beiden IP-Gesprächspartner aber an der gleichen VoIP-Baugruppen angemeldet, werden die Sprachpakete direkt im IP-Netz ausgetauscht - als dezentrale media streams - ohne Beteiligung von VoIP-Board oder Koppelfeld der Integral Enterprise.
  • Seite 331: Ip-User Mobility

    Verbindung zu ihrem Gatekeeper verloren haben, melden sie sich am alternativen Gatekeeper an. Im Anschluß werden die Kundendaten der angemeldeten Teilnehmer automatisch von der einen Baugruppe zur anderen umgezogen. Legende Realisierte/unterstützte Leistungsmerkmale Anzahl Bedeutung aus Zusammenhang ersichtlich nicht unterstützte Leistungsmerkmale nein nicht unterstützte Leistungsmerkmale nicht relevante Leistungsmerkmale LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 332: Vorwahlzuordnung

    VWZ durchgeführt. Hier ist Vorsicht geboten. Die kommende VWZ wird vor die abzutrennenden Zif- fern gestellt. Nutzen • Ein Tln erreicht mit einer Taste ein Ziel, z. B. ein Patient im Krankenhaus den Notarzt. • Flexibilität bei Zugriff auf Sondereinrichtungen und fremde Tk-Systeme. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 333: Wahlende/Gesprächsbeginn Bei Analogen Leitungen

    Gesprächen. Das wird ersetzt durch die Meldung "Wahlende" für diese speziellen Dienste. Der Sprechweg wird geschaltet entweder nach der Meldung "Gesprächsbeginn" oder nach der Meldung "Wahlende". Nutzen Ermöglicht Notruf und andere kostenfreie Services auf analogen Leitungen. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 334: Wahlwiederholung Für Analoge Endstellen

    Der Tln kann eine gewünschte Rufnummer auch direkt in den Wahlwiederholungsspeicher schreiben, das funktioniert bei analogen und bei digitalen Apparaten. Bedienung Zuletzt gewählte Nummer speichern, Analog: • Kennziffer, Raute • Funktionstaste "gezielte Wahlwiederholung" Softkey "Ändern" LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 335: Kombination Von Automatischer Und Gezielter Abspeicherung

    • siehe "Automat. Abspeichern der zuletzt gewählten externen Zielnummer" und "Wahlwiederholung mit gezieltem Abspeichern einer gewünschten externen oder internen Rufnummer". Nutzen Keine Falschwahl beim erneuten Anwählen. Kein wiederholtes Heraussuchen, Notieren und Eintippen einer Rufnummer. Aufnehmen einer schwer erreichbaren Rufnummer durch gezieltes Einspeichern. LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 336: Zentrales Elektronisches Telefonbuch

    Zentrales elektronisches Telefonbuch siehe Enterprise Directory System LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 337: Zugangsschutz

    Zugangsschutz Zugangsschutz Die Integral Enterprise hat etwa dreißig interne Applikationen, z.B. Fernwartung (TCO = Transparente Console), Hotelkommunikation (HOKO) und CSTA. Autorisierte Benutzer können sich über eine B-Kanal-Verbindung in diese Applikationen einwählen. Eine Benutzerverwaltung regelt, wer sich wie einwählen kann, und eine Protokollierung hält alle Zugriffe fest.
  • Seite 338: Nutzen

    • Hohe Betriebssicherheit • Schutz vor unbefugtem logischen Zugang • Schutz der Vertraulichkeit (Abhören von Gesprächen, Zugriff auf persönliche Daten) • Schutz vor Gebührenbetrug • Schutz vor unbefugter Nutzung von Leistungsmerkmalen • Schutz vor Sabotage LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 339: Releases

    Releases Releases IEE 4.0 Stand: IEE 4.0 Juni 2007 Die Kommunikations-Software Integral Enterprise Edition 4 (=IEE 4.0) enthält folgende Neuerungen gegenüber der Version IEE 3.0: • Session Initiation Protocol [ → 283 ] Die SIP-Schnittstelle für das wurde erweitert: Neben zusätzlichen Leistungsmerkmalen für SIP-Teilnehmer ist jetzt auch Fax over IP über T.38 und der Anschluss an...
  • Seite 340: Iee 3.0

    IEE 3.0 Stand: IEE 3.0 (04/2006) In der Software Integral Enterprise Edition 3 (=IEE 3.0) ist gegenüber IEE 2.1 neu: SIP = Session Initiation Protocol • SIP-Schnittstellen für Teilnehmer und für Leitungen sind verfügbar, vgl. SIP = Session Initiation Protocol [ →...
  • Seite 341: Iee 2.1

    Releases IEE 2.1 Stand: IEE 2.1, 12/2005 Die Erweiterungen der Software IEE 2.0 zur Software Integral Enterprise Edition 2.1 (=IEE 2.1) enthal- ten komfortable Möglichkeiten der Fernwartung (Details im technischen Teil), sowie Filterfunktion [ → 120 ] • Chef-Sekretärinnen-Funktion für Chefs mit mehreren Sekretärinnen •...
  • Seite 342: E070V08

    In der Software E070V06 ist gegenüber E070V04 neu Netzweite Partner [ → • die Erweiterung des LMs Partner auf ein Qsig-Netz von Integral Enterprise, vgl. 214 ] • die Möglichkeit, eine Partnerumleitung über MML einrichten zu können (vorher ausschließlich über Partnerumleitung über MML [ →...
  • Seite 343: E070V02

    E070V02 Stand: E070V02, 07/2003 Die Software E070V02 wurde gegenüber E062 erweitert durch 1. Erhöhung der Anzahl DECT Teilnehmer in einem System Integral Enterprise von 1000 auf 2000, Ausbaugrenzen [ → 100 ] vgl. Direct Station Select [ → 102 ] 2.
  • Seite 344 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 345: Index

    B-Kanal Optimierung 187, 304 Kennziffer Konferenz 162, 163, 185, 241 Call Center 141, 302 Call Park 205, 241 Centralized Call Distribution Service 47, 241 Coaching Codewahl 76, 185 Least Cost Routing 158, 196, 199 Common Information LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 346 Stimulus 161, 202, 222, 232, 292 Protokolliereinrichtung Suchen 124, 220, 315 SW E070V02 72, 100, 102, 103, 222, 232, 234, 236, 241, 244, 247, 302, 317 SW E070V04 75, 232, 264, 288, 317, 328, 329 LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 347 Verkehrsverhinderung 108, 125, 170, 313 Vermittlung 16, 302 Verzoner 139, 199 VIP-Call 124, 220 Voice over IP 264, 288, 317 VoIP Monitoring Manager VPN - Virtual Private Network 123, 181, 183, 197, 244, 262 Wahlwiederholung LMB Integral Enterprise Februar 2008...
  • Seite 348: Letzte Seite

    Letzte Seite LMB Integral Enterprise Februar 2008...

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