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Drehzahlsollwert- Und Istwertrangierung - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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2.3.2

Drehzahlsollwert- und Istwertrangierung

Allgemeines
Zur Drehzahlsollwert- und Istwertrangierung sind für jede Achse/Spindel zu definieren:
● Zuordnung des 1. Messkreises
● Zuordnung des 2. Messkreises (falls vorhanden)
● Zuordnung des Sollwertzweiges
Mehrfachzuordnungen, z.B. die Verwendung eines Messkreises für die
Lageistwerterfassung zur abwechselnden Regelung mehrerer Achsen/Spindeln, sind erlaubt.
Hinweis
Bei der Verwendung von SIMODRIVE 611 universal über den PROFIBUS-DP sind
verschiedene Maschinendaten, die zur Parametrierung eines digitalen und analogen
Antriebs nötig sind, nicht belegt.
Voraussetzung für die Rangierung
Alle NC-Maschinenachsen müssen im Maschinendatum:
MD10000 $MN_AXCONF_MACHAX_NAME_TAB[n] (Maschinenachsname)
eindeutig definiert sein.
Dieser Name muss systemweit (über alle BAGs und Kanäle) eindeutig sein.
Literatur:
/FB1/ Funktionshandbuch Grundfunktionen;
Achsen, Koordinatensysteme, Frames (K2) /
BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten (K1)
Drehzahl-Sollwertrangierung
Für die Drehzahlsollwertrangierung sind folgende Sollwertzuordnungen zur Parametrierung
der dazugehörigen Maschinendaten erforderlich:
Sollwertzuordnung
Antriebstyp:
Antriebsnummer / Baugruppennummer:
Ausgang auf Antriebsmodul / Baugruppe:
Ausgabeart des Sollwerts:
Sollwertausgang ist unipolar
(ist nur beim PROFIBUS-DP wirksam)
Grundfunktionen: Geschwindigkeiten, Soll-/Istwertsysteme, Regelung (G2)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0
Ausführliche Beschreibung
Nummer
des Bussegments
des Moduls innerhalb eines Bussegments
des Sollwertausgangs
Typ der Drehzahlsollwertausgabe
Polarität des Ausgangstreiber für die
Drehzahlsollwertausgabe
2.3 Soll-/Istwertsystem
2-29

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