Spos Im Zielsatz; Verhalten Bei Power On, Betriebsartenwechsel Und Reset - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

Impliziter Vorlauf-Stopp
Situationen, in denen vom Interpreter ein impliziter Vorlauf-Stopp abgesetzt wird:
1. In allen Sätzen in denen einer der folgenden Variablenzugriffe vorkommt: -
2. Bei folgenden Teileprogrammbefehlen:
3. Bei folgenden Kommando-Bearbeitungen:
2.6.6.2

SPOS im Zielsatz

SPOS
Ist eine Spindel mit M3/M4 programmiert und wird im Zielsatz nach SPOS umgeschaltet, so
ist am Ende des SERUPRO-Vorganges (Suchziel gefunden) die Spindel nach SPOS
umgeschaltet. Das VDI-Interface zeigt dies an.
2.6.7

Verhalten bei Power On, Betriebsartenwechsel und RESET

SERUPRO ist bei Power On inaktiv. Während SERUPRO ist der Betriebsartenwechsel
erlaubt. RESET bricht SERUPRO ab, der intern gewählte Programmtest ist wieder
abgewählt. SERUPRO ist nicht mit anderen Suchlauftypen kombinierbar.
Grundfunktionen: BAG, Kanal, Programmbetrieb, Reset-Verhalten (K1)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0
Programmierung einer Systemvariablen, die mit $A... beginnt
-redefinierte Variable mit den Attribut SYNR/SYNRW
-Teileprogrammbefehl MEACALC, MEASURE
-Programmierung von SUPA (Frames und Online-Korrekturen unterdrücken)
-Programmierung CTABDEF (Beginn der Kurventabellendefinition)
-Teileprogrammbefehl WRITE/DELETE (Datei schreiben/löschen)
-vor dem ersten WRITE/DELETE-Befehl einer Sequenz solcher Befehle
-Teileprogrammbefehl EXTCALL
-Teileprogrammbefehl GETSELT, GETEXET
-bei Werkzeugwechsel und aktiver Werkzeugfeinkorrektur FTOCON
-Endbearbeitung von Suchlauf vom Typ 1 ("Suchlauf ohne Berechnung") und
vom Typ 2 mit Berechnung ("Suchlauf an Konturendpunkt")
Hinweis: Der Suchlauf Typ 2 "Suchlauf an Konturanfangspunkt" verhält sich analog.
Ausführliche Beschreibung
2.6 Satzsuchlauf Typ 5 SERUPRO
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