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Werkstücknahes Istwertsystem; Übersicht; Benutzung Des Werkstücknahen Istwertsystems - Siemens SINUMERIK 840D sl Funktionshandbuch

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2.5
Werkstücknahes Istwertsystem
2.5
2.5.1
Übersicht
Definition
Unter dem Begriff "Werkstücknahes Istwertsystem" werden eine Reihe von Funktionen
zusammengefasst, die dem Anwender folgendes Vorgehen ermöglichen:
● Nach Hochlauf auf ein über Maschinendaten definiertes Werkstückkoordinatensystem
● Gültige Einstellungen bei Teileprogrammende für das folgende Teileprogramm
● Über die Bedienoberfläche zwischen Werkstückkoordinatensystem und
● Das Werkstückkoordinatensytem per Bedienung ändern (z.B. Änderung des einstellbaren
2.5.2
Benutzung des werkstücknahen Istwertsystems
Voraussetzungen, Grundsätzliches
Für das System wurden die im vorigen Abschnitt beschriebenen Einstellungen getroffen.
Die Voreinstellung nach Hochlauf der HMI-Software ist MKS.
Umschalten auf WKS
Die Umschaltung auf das WKS über die Bedienoberfläche bewirkt, dass die Achspositionen
bezüglich des Ursprungs des WKS angezeigt werden.
Umschalten auf MKS
Die Umschaltung auf das MKS über die Bedienoberfläche bewirkt, dass die Achspositionen
bezüglich des Ursprungs des MKS angezeigt werden.
Grundfunktionen: Achsen, Koordinatensysteme, Frames (K2)
Funktionshandbuch, 11/2006, 6FC5397-0BP10-2AA0
aufsetzen.
Merkmale:
– keine zusätzlichen Bedienhandlungen nötig
– in der Betriebsart JOG und AUTOMATIK wirksam
beibehalten bezüglich:
– aktiver Ebene
– einstellbarer Frame (G54-G57)
– kinematischer Transformation
– aktiver Werkzeugkorrektur
Maschinenkoordinatensystem wechseln.
Frame oder der Werkzeugkorrektur).
Ausführliche Beschreibung
2.5 Werkstücknahes Istwertsystem
2-121

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