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Data; Eine Data-Zeile Kann Mit Dem Restore - NCR GW-BASIC Betriebsanleitung

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DATA Befehl
Syntax:
Verwendung:
Bemerkung:
Beispiel:
GW-BASIC
DATA <konstante>[,<konstante>]...
Zum Speichern von numerischen und alphanume­
rischen (string-) Konstanten, die durch den READ-
Befehl eines Programmes abgefragt werden.
DATA weist GW-BASIC nicht direkt an, eine
Anweisung auszuführen, und kann deshalb an
beliebiger Position innerhalb eines Programmes
stehen. Eine DATA-Liste kann so viele Konstanten
enthalten, wie in eine Programmzeile passen. Es
können beliebig viele DATA-Zeilen in einem Pro­
gramm Vorkommen. READ-Befehle greifen auf
DATA-Zeilen in der Reihenfolge der Zeilennum-
mem zu. Die Daten, die in den verschiedenen
DATA-Zeilen enthalten sind, kann man sich als
eine einzige ununterbrochene Reihe vorstellen.
Unabhängig davon ist, wie viele Konstanten in einer
Zeile stehen, und wo diese Zeile innerhalb des Pro­
grammes plaziert ist.
Eine DATA-Zeile kann numerische Konstanten
aller Formate enthalten (d.h. Festkomma-, Gleit­
komma-, Ganzzahl-, Dezimal-, Oktal- oder Hexide-
zimal-Konstanten). Dabei sind numerische Aus­
drücke nicht erlaubt. String-(Zeichenketten)-Kon-
stanten in DATA-Listen müssen nur dann in
Anführungszeichen stehen, wenn sie Kommas,
Doppelpunkte oder vorausgehende bzw. nachfol­
gende Leerzeichen enthalten. Andemfals können
die Anführungszeichen entfallen.
Die Art der Variablen (numerisch oder alphanume­
risch) im READ-Befehl muß mit der entsprechen­
den Konstanten in der DATA-Liste übereinstim­
men. Andernfalls wird von GW-BASIC ein Syntax­
fehler ( keine Fehleingabe "type mismatch")
erkannt.

Eine DATA-Zeile kann mit dem RESTORE-

Befehl wieder von vorne gelesen werden.
Siehe READ.
GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN

DATA

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