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GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN

FIELD

FIELD-Befehl
Syntax:
Verwendung:
Bemerkungen:
Beispiele:
4-90
FIELD [#] <Dateinummer>,<Feldbreite> AS
<Z eichenfolgenvariable>...
Weist Platz für Variablen in einem Puffer für Direkt­
zugriffsdateien zu.
Bevor GET oder PUT ausgeführt werden können,
muß ein FIELD-Befehl ausgeführt werden, um den
Puffer für die Direktzugriffsdateien zu formatieren.
<Dateinummer> ist die Nummer, unter der die
Datei eröffnet wurde. <Feldbreite> ist die Anzahl
von Zeichen, die <Zeichenfolgenvariable> zugewie­
sen werden müssen.
Die Gesamtanzahl von Bytes, die in einem FIELD-
Befehl zugewiesen werden, darf die beim Eröffnen
der Datei angegebene Satzlänge nicht überschrei­
ten. Ansonsten wird eine Fehlermeldung "Field
overflow" (Feldüberlauf) angezeigt. (Die Standard­
satzlänge beträgt 128 Bytes.)
Eine beliebige Anzahl von FIELD-Befehlen kann
für dieselbe Datei ausgeführt werden. Sämtliche
FIELD-Befehle, die ausgeführt wurden, bleiben in
dem gesamten Programm wirksam.
FIELD setzt nicht wirklich Daten in den Puffer für
die Direktzugriffsdateien (dies erfolgt über LSET
und RSET) und ruft auch keine Daten aus der
Direktzugriffsdatei auf (dies erfolgt über GET).
FIELD 1,20 AS N$, 10 AS ID#, 40 AS ADD$, 58
AS LEFTOVER$
Weist GW-BASIC an, daß nach Lesen eines Daten­
satzes aus der Direktzugriffsdatei mit der Nummer
1 die 20 ersten Bytes dieses Datensatzes als zu der
Zeichenfolgenvariable N$ gehörig, die 10 nächsten
Bytes als zu ID$ gehörig usw. betrachtet werden
können. Zur Anzeige der 20 ersten
der Befehl PRINT N$ ausgegeben werden.
Diesen Variablen darf kein Inhalt (beispielsweise
mit LET oder INPUT) zugewiesen werden, da die-
könnte
Bytes
GW-BASIC

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