Befehle, so bewegt sich hier GW-BASIC tatsächlich am Fleck, um Ihnen
genügend Zeit zu geben, die Anzeige am Bildschirm lesen zu können,
bevor das nächste Namenspaar aus dem Unterprogramm am Bild
schirm erscheint. Ist die Ablesezeit zu kurz, ist die Anzahl der Schleifen
durchgänge zu erhöhen. Sie sollten jedoch dabei beachten, daß die
Anzeige der aus dem Unterprogramm gefundenen Namenspaare die
Zeit beträchtlich erhöht, die GW-BASIC für den gesamten Sortiervor
gangbenötigt. Um die Sortiergeschwindigkeit zu erhöhen, sind die Zeilen
180 und 200 zu löschen.
Zeile 170 enthält keine Befehlet für GW-BASIC, stellt jedoch einen Kom
mentar des Programmierers dar. Trifft GW-BASIC auf das Wort REM,
braucht es den Rest der Zeile nicht mehr zu lesen, daher können Sie in
diese Zeile eingeben, was Sie wünschen. In unserem Fall wird sie für zwei
Zwecke verwendet: die Sternchen machen eine klare Trennung zwi
schen dem Ablauf des Unterprogramms und des Hauptprogramms, und
erleichtert somit dem Programmierer das Lesen des Programms. Nach
folgende Anmerkung bezieht sich auf den Zweck des Unterprogramms
10 O P T IO N BASE 1 :D IM N N A M E $(10):C LS
20 FOR SCHLEIFE%=1 TO 10
30 PRINT "Geben Sie den Namen von jemandem ein";
40 INPUT NNAMES$(LOOP%)
50 N E X T SC H LE IFE %
60 CLS
70 T A U S C H $= " N "
80 FO R LP% =1 T O 9
90 IF NNAME$(LP%)>NNAME$(LP%+1) THEN TAUSCH$=
"Y ':GOSUB 180
100 NEXT LP%
110
IF T A U S C H $= "Y " T H E N CLSrG OTO
120
P R IN T " InA S C n-R eihenfolge" :P R IN T
130
FO R LP°/ff=l T O
140
P R IN T N N AM N E$(LP% )
150 NEXT LP%
160 END
170 REM *************** Unterprogramm - Feldelemente
anzeigen/ austauschen
180
PRINT
";NNAME$(LP°/of 1)
190 SWAP NNAME$(LP%),NNAME$$(LP%f 1)
200 FOR DLY%=1 TO 800:NEXT DLY°/o
210 RETURN
GW-BASIC
10
"Tauschen
von";NNAME$(LP%);"
EINFÜHRUNG
70
und
1-37