Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
GW-BASIC
7 50
9 60
10 J = 0
20 FOR I = 1 TO J
30 PRINT I
40 NEXT I
50....
In diesem Beispiel wird die Schleife nicht aus
geführt, da der Ausgangswert der Schleife den End
wert überschreitet. Das Programm springt zu Zeile
50.
10 1= 5
20 FOR I = 1 TO 1+5
30 PRINT I;
40 NEXT
ergibt
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
In diesem Beispiel wird die Schleife zehn Mal aus
geführt. Der Endwert für die Schleifenvariable wird
stets vor dem Ausgangswert gesetzt.
Die "Vielseitigkeit einer FOR...NEXT-Schleife wird
am besten deutlich, wenn sie für die Adressierung
der Elemente einer Matrixvariablen benutzt wird.
Mit dem folgenden Programm können die Namen
von sechs Tieren eingegeben werden. Für jedes
Tier kann aus drei Menüs gewählt werden. In dem
ersten Teil können die Tiere und ihr Lieblingsfüt
ter eingegeben werden. Danach werden diese Infor
mationen in ZOO$ gespeichert.
10 OPTION BASE 1
20 DIM ZOO$(6,4)
30 CLS
40 INPUT "Heutiges Datum"; DAY$
50 CLS
60 LOCATE 23,33 :PRINT "Das Tier-Menü"
70 FOR A%= 1 TO 6
80 PRINT
100 INPUT "Welches Tier";ZOO$(A°Al)
110 FOR M% = 2 TO 4
GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
FOR...NEXT
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