RANDOMIZE-Befehl
Syntax:
Verwendung:
Bemerkungen:
Beispiel:
GW-BASIC
RANDOMIZE [<numerischer Ausdruck>]
oder RANDOMIZE TIMER
Setzt einen neuen Ausgangspunkt für den Zufalls
zahlengenerator.
Wird <numerischer Ausdruck> weggelassen, so
stellt GW-BASIC die Programmausführung ein und
fordert durch Ausgabe von:
Random Number Seed (-32768 to 32767)?
(Ausgangszufallszahl (-32769 bis 32767)?
einen Wert an, bevor RANDOMIZE ausgeführt
wird.
Wird kein neuer Ausgangspunkt für den Zufallszah
lengenerator gesetzt, so gibt die RND-Funktion bei
jeder Ausführung des Programms dieselbe Folge
von Zufallszahlen zurück. Um die Änderung der
Folge von Zufallszahlen bei jeder Ausführung des
Programms zu ändern, wird ein RANDOMIZE-
Befehl an den Anfang des Programms gesetzt und
der "numerische Ausdruck" bei jeder Ausführung
geändert.
10 RANDOMIZE
20 FOR 1=1 TO 5
30 PRINT RDN;
40 NEXT I
ergibt
Ausgangszufallszahl (-32768 to 32767)?
Geben Sie 3 als Antwort ein. Nun werden fünf
Zufallszahlen angezeigt. Danach wird das Pro
gramm erneut gestartet und eine andere Zahl im
zulässigen Bereich eingegeben. GW-BASIC zeigt
eine andere Gruppe von Zahlen an.
Wird das Programm erneut mit Eingabe von 3
gestartet, so werden Sie feststellen, daß dieselben
Zahlen wie bei der ersten Ausführung des Pro
gramms angezeigt werden. Die Zahlen sehen nicht
wie reine Zufallszahlen aus (siehe RND).
GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
RANDOMIZE
4 -2 3 9