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NCR GW-BASIC Betriebsanleitung Seite 151

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Beispiele:
GW-BASIC
X<Zeichenfolgenvariable>
Stößt DRAW auf diesen Befehl, so führt er die
in den „Variablen" stehenden Zeichenbefehle
aus, bevor der Rest der Befehlsfolge verarbeitet
wird. Auf diese Weise kann eine zweite Zei­
chenfolge innerhalb einer Zeichenfolge aus-
geführt werden.
P<Umriß auszeichnen>
Zeichnet den Bereich der Grafik aus, in dem
der letzte adressierte Punkt steht. Der Zeich­
nungsumriß muß schon farbig gezeichnet sein.
Ansonsten geht die Zeichnung über die Umriß­
linie hinaus. Bei Farbgrafiken mit niedriger
und hoher Auflösung können die Farben 0,1,2
oder 3 sein. Bei einfarbiger Grafik mittlerer
oder hoher Auflösung können sie 0 oder 1 sein
(siehe „C<n>" oben). Sowohl für das „aus­
zeichnen" als auch für den „Umriß" müssen
Werte angegeben werden.
Zwischen den in einer DRAW-Befehlsfolge stehen­
den Elemente müssen keine Trennzeichen (nicht
einmal Leerzeichen) stehen. Allerdings muß zwi­
schen dem Namen einer Variablen und dem näch­
sten Element ein Semikolon stehen. Zwischen den
Elementen können jedoch Leerzeichen und/oder
Semikolon benutzt werden. Auf diese Weise ist die
Zeichenfolge einfacher zu lesen.
Für sämtliche in dieser Beschreibung von DRAW
angegebenen Werte von n und x,y sind Variablen
zulässig. Vor einer Variablen steht ein Gleichzei­
chen, außer hinter dem X-Zeichenbefehl.
10 SCREEN 1
20 DRAW „El5 F15 L30"
Zeichnet ein gleichschenkliges Dreieck.
10 SCREEN 1
20 V = 50
30 DRAW "U = V; R = V; D = V; L = V;"
Zeichnet ein Kästchen. (Diesmal wurden Variablen
(V) benutzt, so daß ein Semikolon erforderlich ist.)
GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
DRAW
4-77

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