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L O C; Interpreter-Zeichenfolgen Auf 255 Zeichen - NCR GW-BASIC Betriebsanleitung

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GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
LOC
LOC-Funktion
Syntax:
Verwendung:
Bemerkungen:
Beispiele:
4-146
LOC(<Dateinnummer>)
wobei <Dateinummer> die Nummer darstellt,
unter der die Datei eröffnet wurde.
Bei Direktzugriffsdateien gibt LOC die Nummer
des letzten gelesenen oder geschriebenen Satzes
zurück.
Bei Dateien mit sequentiellem Zugriff gibt LOC die
Anzahl von Sätzen an, die seit dem Eröffnen der
Datei von der Datei gelesen oder in die Datei
geschrieben wurden.
Wird eine Datei für die sequentielle Eingabe eröff­
net, so liest GW-BASIC den ersten Sektor der
Datei, so daß LOC eine 1 zurückgibt, noch bevor es
zu einer Eingabe von der Datei kommt.
Bei einer Datenübertragungsdatei wird mit LOC
ermittelt, ob Zeichen in der Eingabewarteschlange
auf das Lesen warten. Stehen mehr als 255 Zeichen
in der Warteschlange, so gibt LOC 255 zurück. Da

Interpreter-Zeichenfolgen auf 255 Zeichen

beschränkt sind, ist es vor dem Einlesen von Daten
nicht mehr erforderlich, die Zeichenfolgengröße zu
testen. Stehen weniger als 255 Zeichen in der War­
teschlange, so entspricht der von LOC zurückgege­
bene Wert der tatsächlichen Anzahl von Zeichen,
die auf das Einlesen warten.
200 IF LOC(1)>50THEN STOP
stoppt das Programm, wenn über den 50sten
Datensatz hinaus gelesen wurde.
Das folgende Beispiel wird besonders dann
benutzt, wenn ein Satz einer Direktzugriffsdatei,
der gerade gelesen wurde, erneut geschrieben wer­
den soll:
200 PUT #l,LOC(l).
GW-BASIC

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