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NCR GW-BASIC Betriebsanleitung Seite 340

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G
W -B A S IC -B E F E H L E F U N K T IO N E N
SHELL
SHELL-Befehl
Syntax:
Verwendung:
Bemerkungen:
Beispiel:
4-266
SHELL [<Befehlsfolge>]
Lädt und fuhrt eine NCR-DOS .EXE-, .COM- oder
.BAT-Datei aus und kehrt danach zu dem GW-
BASIC Programmbefehl zurück, der auf den
SHELL-Befehl folgt.
Wird SHELL ohne eine "Befehlsfolge" angegeben,
so wird die Systemeingabeaufforderung von NCR-
DOS angezeigt, z.B. A>. Danach können die NCR-
DOS .EXE-, .COM- oder .BAT-Dateien aufgerufen
werden. Um zu GW-BASIC zurückzukehren, wird
der NCR-DOS Befehl EXIT eingegeben. Dieser
Befehl ist nur nötig, wenn der SHELL-Befehl
ohne "Befehlsfolge" eingegeben wurde.
SHELL kann eine Befehlsfolge enthalten, die den
NCR-DOS Regeln für die Ausgabe von Befehlen
entpricht. Führen Sie Ihre eigene Befehlsdatei aus,
so müssen Sie prüfen, ob diese nicht mit der Bedin­
gung "Terminate and stay resident" (Beenden und
resident bleiben) endet. Ansonsten gibt GW-
BASIC die Fehlermeldung "Can't continue after
SHELL" (Fortsetzung nach SHELL nicht möglich)
aus. Ist nicht genügend Platz im Speicher vorhan­
den, um GW-BASIC gespeichert zu belassen und
das Programm mit dem SHELL-Befehl auszufüh­
ren, so wird eine Fehlermeldung "Out of memory"
(Kein Speicherplatz mehr) angezeigt.
Muß das Programm mit dem SHELL-Befehl eine
Datei verarbeiten, so darf diese Datei zum Zeit­
punkt der Ausführung des SHELL-Befehls nicht
geöffnet sein. GW-BASIC kann die Datei erneut öff­
nen, sobald das Programm mit dem SHELL-Befehl
beendet ist.
10 OPEN "SORTTN.DAT" FOR OUTPUT AS #1
1000 CLOSE #1
GW-BASIC

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