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NCR GW-BASIC Betriebsanleitung Seite 284

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GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
PLAY
Beispiele:
4-210
mal so lange usw. Punkte können auch nach einer
Pause (P) benutzt werden, um die Pausenlänge auf
dieselbe Art und Weise festzulegen.
X Variable;
Führt die angegebene Zeichenfolge mit gültigen
PLAY-Befehlen aus.
> Note
Erhöht die Skala um eine Oktave und spielt die
angegebene Note A bis G mit der neuen Oktave.
Hat die Oktave schon den Wert 6, so wird die Note
mit Oktave 6 gespielt.
< Note
Vermindert die Skala um eine Oktave und spielt die
angegebene Note A bis G. Ist die Oktave schon
gleich 0, so wird die Note mit Oktave 0 gespielt.
In allen Befehlen kann der Wert <n> eine kon­
stante oder eine numerische Variable sein, vor der
ein Gleichzeichen und hinter der ein Semikolon
steht. Das Semikolon (;) ist erforderlich, wenn eine
Variable auf diese Art und Weise benutzt wird, und
wenn der Befehl X benutzt wird. Ansonsten ist ein
Semikolon zwischen den Befehlen wahlweise. Im
Anschluß an MF, MB, MN, ML oder MS ist es
jedoch nicht zulässig. Leerzeichen in einer Zeichen­
folge werden ignoriert.
Variablen können auch in der Form VARPTR$
(<Variable>) anstelle von =<Variable>; angege­
ben werden. Diese Methode ist bei Programmen
nützlich, die später kompiliert werden.
10 MARY$="GFE-FGGG"
20 PLAY "MB T100 03 L8;XMARY$;P8 FFF4"
30 PLAY "GB-B-4;XMARY$;GFFGFE-."
In dem folgenden Beispiel wird die Benutzung der
Programmverzweigung ON PLAY dargestellt, um
einen fortlaufenden Hintergrundton zu erzeugen,
während eine Bildschirmaktivität ausgeführt wird.
Die Bildschirmaktivität erstellt einfach ein Zufalls-
GW-BASIC

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