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NCR GW-BASIC Betriebsanleitung Seite 379

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Beispiel:
GW-BASIC
WINDOW SCREEN (-1,-1H1,1)
Beim Sortieren der Koordinatenpaare durch WIN­
DOW wird beispielsweise die Angabe von:
WINDOW (200,200X10,10)
als
WINDOW (10,10X200,200)
interpretiert. Ein neu festgelegtes Fenster gilt für
nachfolgende Grafiken. Es beeinflußt nicht den
aktuellen Bildschirminhalt.
Die beiden Koordinatengruppen in dem WIN­
DOW-Befehl müssen nicht identisch sein.
Bei WINDOW wird abgeschnitten; d.h. geht die
Grafik über den für den Büdschirm festgelegten
Koordinatenbereich hinaus, so werden die außer­
halb des Bereichs liegenden Teüe nicht angezeigt
(es findet keine Umschaltung zu einem anderen
Teil des Bildschirms statt).
Wird WINDOW ohne Parameter angegeben, so
werden die normalen Büdschirmkoordinaten wie­
derhergestellt. Die RUN- und SCREEN-Befehle
haben dieselbe Auswirkung.
In dem folgenden Programm werden Zooming,
Panning und Abschneiden bei Grafiken mit mittle­
rer Auflösung dargelegt.
Zuerst werden die karthesischen Koordinaten mit
dem Ursprung (0,0) in der Mitte des Büdschirms
festgelegt (Zeile 20). Die Achsen werden mit grüner
Farbe durch den Ursprung gezeichnet. Danach wer­
den zwei Kästchen gezeichnet, das eine in dem
unteren linken Viereck und das andere in dem obe­
ren rechten Viereck. Danach können Sie mit dem
aktuellen karthesischen Koordinatensystem einen
Punkt von (-160,-100X159,99) angeben. Dieser
Punkt soll der neue Mittelpunkt für das Zooming
werden. Danach werden Sie um Angabe eines
Zoom-Faktors gebeten. Ein größerer Wert als 1
erzeugt ein Zoom-In, während ein kleinerer Wert
GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
W INDOW
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