GW-BASIC-BEFEHLE UND FUNKTIONEN
PMAP
PMAP-Funktion
Syntax:
Verwendung:
Bemerkungen:
Beispiel:
4-212
PMAP (<Koord.>,<Übersetzung>)
Übersetzt die (mit WINDOW festgelegten) Welt
koordinaten in physikalische Koordinaten (siehe
VIEW) und umgekehrt.
"Übersetzung" kann einen von vier Werten anneh
men:
0 gibt eine physikalische x-Koordinate für eine in
"Koord" angegebene Weltkoordinate x zurück.
1 gibt eine physikalische y-Koordinate für die in
"Koord" angegebene Weltkoordinate y zurück.
2 gibt eine Weltkoordinate x für die in "Koord"
angegebene physikalische x-Koordinate zurück.
3 gibt eine Weltkoordinate y für die in "Koord"
angegebene physikalische y-Koordinate zurück.
Die physikalischen Koordinaten des benutzbaren
Bildschirmbereichs liegen bei niedriger Auflösung
zwischen 0,0 u. 199,319 (bei mittlerer Auflösung bei
0,0-199,639 bei hoher Auflösung bei 0,0-399,639),
solange diese Werte nicht mit VIEW geändert wer
den.
Wird als erstes WINDOW benutzt, um ein karthesi-
sches Koordinatenschema bei Grafiken mit niedri
ger Auflösung festzulegen
10 SCREEN 1: WINDOW (-1,-1)<1,1)
und wird dann:
20 PRINT PMAP(-1,0),PMAP( 1,0),PMAP(-1,1),
PMAP(1,1)
30 PRINT PMAP(0,1),PMAP(0,0)
ausgeführt, so zeigt GW-BASIC folgende Werte an:
0
319
199 0
100 160
GW-BASIC