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DOK-XLC***-F*STEP**V13-CO02-DE-P
Rexroth IndraLogic XLC 13VRS Die ersten Schritte
2.6.5
Globale Variablen deklarieren
Funktion von GVL
"Globale Variablen Liste (GVL)"
anlegen
Variablen mit Adressen
deklarieren
Abb.2-42:
Taskkonfiguration
Die Ampelanlage soll über den Schalter "ON" eingeschaltet werden.
Bei den zwei Ampeln sollen, je nach Programmzustand für die entsprechen‐
de Ampelphase, die jeweiligen Ampelleuchten angesteuert werden.
Für den einen Eingang und die sechs Ausgänge der beiden Ampeln müssen
Eingangs- und Ausgangsvariablen angelegt werden.
Der Zugriff auf die physikalischen Adressen der Ein- und Ausgänge erfolgt
mit der Syntax "%IX" für einen Eingang und "%QX" für einen Ausgang.
Der Größenpräfix "X" beschreibt, auf welchen Bereich der Adressen zugegrif‐
fen werden soll. In diesem Beispiel wird nur auf Bitadressen zugegriffen.
Die Variablen sollen nicht nur lokal in dem Baustein "PlcProg" verfügbar sein,
sondern auch in anderen Bausteinen. Deshalb werden die Variablen nicht in
der POU "PlcProg", sondern in einer Globalen Variablen Liste "GVL" dekla‐
riert.
Hierzu müssen Sie zunächst eine "GVL" in das Projekt einfügen (Kontextme‐
nü von "Application", Hinzufügen... ▶ Globale Variablenliste...).
Wird die Globale Variablen Liste (GVL) unterhalb von "Applicati‐
on" angelegt, stehen die Variablen aller POUs der Applikation zur
Verfügung.
Legen Sie in der "Global Variable List" die folgenden Variablen vom Typ
"BOOL" an:
Globale Variablenliste "GVL"
VAR_GLOBAL
ON : BOOL;
Bosch Rexroth AG
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Erste Schritte - IndraLogic
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