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DOK-XLC***-F*STEP**V13-CO02-DE-P
Rexroth IndraLogic XLC 13VRS Die ersten Schritte
Applikation übersetzen
In Steuerung einloggen
Applikation starten
Bootapplikation erzeugen
Die Ampel einschalten und Ampel‐
zyklus beobachten
öffnen. Klicken Sie auf Simulation um den Simulationsmodus zu deaktivieren.
Ist die Simulation deaktiviert, ist kein Haken bei "Simulation" gesetzt.
Damit Sie die Applikation in die Steuerung laden können, muss die Applika‐
tion zunächst fehlerfrei vom "Compiler" übersetzt werden. Um die Applikation
zu übersetzen, wählen Sie in der IndraWorks- Menüleiste Erstellen ▶ Über‐
setzen aus. In der "Aufgabenliste" unterhalb des Arbeitsfensters steht nach
dem Übersetzen: "Übersetzung abgeschlossen -- 0 Fehler, 0 Warnungen"
Es wird immer nur die Applikation übersetzt, die gerade aktiv ist.
Sind mehrere Applikationen verfügbar, muss die Applikation, die
übersetzt werden soll, aktiv gesetzt werden (Kontext-Menü "Appli‐
cation" Aktive Application setzen).
Nun soll sich auf die Steuerung eingeloggt und die Applikation in die Steue‐
rung geladen werden. Um sich auf die Steuerung einzuloggen, wählen Sie in
der IndraWorks-Menüleiste Debuggen ▶ Einloggen.
Die Applikation steht danach im Zustand "STOP".
Um die Applikation zu starten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die
Applikation und wählen im Kontextmenü Start. Die Applikation läuft nun auf
der Steuerung ab.
Erzeugen Sie über die IndraWorks-Menüleiste ein Bootprojekt mit Debug‐
gen ▶ Bootapplikation erzeugen. Wird dieser Befehl online ausgeführt, wird
das kompilierte Projekt so auf der Steuerung abgelegt, dass es die Steue‐
rung bei einem Neustart automatisch laden kann.
Nach dem Starten der Applikation ist die "Ampel 1" im Zustand "Grün" und
die "Ampel 2" im Zustand "Rot". Die Ampel muss eingeschalten werden, da‐
mit der Ampelzyklus durchlaufen wird. Um die Ampel einzuschalten, gehen
Sie wie folgt vor:
1.
Öffnen Sie durch einen Doppelklick auf die "GVL" im Projektexplorer die
Globale Variablen Liste.
Abb.2-61:
"GVL" Online
2.
Klicken Sie bei der Variablen "Ein" in die Spalte "Vorbereiteter Wert", so
dass in dieser Spalte "TRUE" erscheint.
3.
Um den Wert auf die Steuerung zu schreiben, klicken Sie in der
IndraWorks-Menüleiste auf Debuggen ▶ Werte schreiben.
Der Ampelzyklus wird nun durchlaufen.
Sie können die Abarbeitung des Ampelzyklus in den einzelnen Pro‐
gramm-POUs (PlcProg, SEQUENCE) und der Globalen Variablenliste
(GVL) verfolgen.
Öffnen Sie den Funktionsbaustein TRAFFICSIGNAL. Hier wird Ihnen
zunächst ein Auswahlfenster mit der Alternative "PlcProg.LIGHT1" oder
"PlcProg.LIGHT2" angeboten.
Bosch Rexroth AG
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Erste Schritte - IndraLogic
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