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Adressieren Der Peripherie-Baugruppen - Siemens SIMATIC S5 CPU 922 Handbuch

Ag s5-135u automatisierungsgerät
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Technische Beschreibung des ZG S5-135U
1.2.2
Adressieren der Peripherie-Baugruppen
Peripheriebaugruppen können im P-Peripheriebereich und/oder Q-Peripheriebereich (erweitert)
adressiert werden.
Peripheriebaugtuppen, welche im Q-Bereich angesprochen werden sollen, können nur im
Erweitetungsgerät stecken. Je nachdem, welche korrespondierenden Koppelbaugruppen-
Kombinationen Sie verwenden, müssen Sie den Adreßbereich entweder auf der Erweite
rungsgeräte-Anschaitung 300, 301, 307 oder auf der Zentralgeräte-Anschaltung 314, 318
einstellen.
Darüberhinaus bestehen folgende Möglichkeiten um den vorhandenen Peripheriebereich zu
erweitern:
Auf der Anschaitung 308 kann über die Einstellung "Q-Bereich kacheln" eine Multiplexer-
funktion erreicht werden, was zu einem 256-fachen Q-Bereich führt. In das Q-Byte 255
muß zunächst die "Q-Kachel-Nummer" eingetragen werden, bevor mit den Befehlen
L/T QB bzw.
UT
QW auf die Peripherie zugegriffen werden kann. Die Festlegung der
"Q-Kachel-Nummern" erfolgt auf dem EPROM der AS 308.
Wenn dieses Verfahren benutzt wird, steht der oben beschriebene Q-Bereich nicht zur
Verfügung.
Achtung
Um Doppeladressierungen zu vermeiden, beachten Sie bitte folgendes:
Wenn Sie eine Eingabebaugruppe im erweiterten Adressbereich (Q-Bereich) in
ein EG einsetzen, so darf sich im Zentralgerät keine Eingabebaugmppe unter der
gleichen Peripherieadresse befinden. Entsprechendes gilt für Ausgabebau-
gtuppen.
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Siemens AG C79000B8500C395-01

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