Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
4.3.1
Stromversorgung für ZG, EG und Prozeßperipherie aus geerdeter
Batterie oder geerdeten Netzteilen
Die Masse der internen Versorgungsspannungen ist an das Gehäuse der Baugruppenträger an-
geschlossen. Der geerdete Betrieb bietet die beste Störsicherheit.
I
geerdet
I
1
1
Schutzleiteruhiene (PE) im Schrank
1)
Bild 4-1
Anschlußmöglichkeiten für GeberIStellglieder der Prozeßperipherie an den geerdeten
Stromversorgungcgeräten
Gehäusepotential (Schrankpotential) = Schutzleiter
Bei Digitalbaugruppen Leitungssctiirm, falls vorhanden, bzw. bei größeren Leitungsiängen erforderlich;
einseitig
am
Sduankeintrin oder beidseitig auflegen.
Bei Wogbaugnippen Leitungsschirm einseitig am Schrankeintritt oder beidseitig auflegen; bis zur
Baugruppe weiterführen.
Potentialgebundene Baugruppe
Potentialgetremte Baugruppe
SdwQi e i t er
zu Gehäusen von Gebern und Stellgliedern erforderlich.
Möglichst großflBchige Vertindungsieitung, größer 16
rnm2
(schwarz); wenn der Schirm (beibitiges
Auflegen vorausgesetzt) als Schualeiter veyendet wird, dann grüngelb kennzeichnen.
Nur bei der Gerätereihe AG ES-135UH 55U: Uberwachung der Lastspannung L+ (DC 24 V).
Nicht trennbare Verbindung zwischen der internen Masse der Versorgungsspannungen und dem Gehäuse.
Besonders zu beachten:
10)
Bei der Stromversorgungseinheit 24
V110 A
(MLFB-Nr.: 6ES5 955-3NA12) Ist keine Potentialtrem
nung vorhanden; BeMeb ist nur an geerdeter Stromversogungseinheit ohne Probleme möglich.