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Auslegung und Verschaltung der Stromversorgungen
4.3.2
Stromversorgung für ZG, EG und Prozeßperipherie aus
zentralgeerdeter Batterie oder zentralgeerdeten Netzteilen
Bild
4-2
Ancchlußmöglichkeiten für GeberIStellglieder der Prozeßperipherie an zentralgeerdeten
Stomverrorgungsgeräten
Wenn SIMATIC-SS-Automatisierungsgeräte dort eingebaut werden, wo eine zentrale Erdung
vorhanden ist, so ist wie in Bild 4-2 zu verfahren. Dies ist jedoch nicht so störsicher wie der geer-
dete Betrieb in Bild 4-1.
O b -
DC
24
V
: zwingend erforderlich
geordnete
-
Gehäusepotential (Schrankpotential) = Schutzieiter
Bei Digitalbaugruppen Leitungsschinn, falls vorhanden, bzw. bei größeren Leitungslängen erforderlich;
einseitig am Sdvankeintritt oder beidseitig auflegen.
üei Analogbaugruppen Leitungsschim einseitig
am
Schrankeintritt oder beidseitig auflegen; bis zur
Baugruppe weiteriühren.
Potentialgebundene Baugnippe
Potentialgetrennte Baugruppe
SctKiDleiter zu Gehäusen von GeberwStellgliedern erforderlich; bei sicher erzeugten Funktionskieinspan-
nungen entbehrlich.
hkglidist großflächige Verbinduqsieitung, größer
16 rnm2
(schwarz).
Nur bei der Gerätereihe AG S5-135U/155U: Überwachung der Lastspannung L+ (DC
24
V).
Nicht trennbare Verbindung zwischen der internen Masse der Versorgungsspannuqen und dem Gehäuse.
Besonders zu beachten:
10)
Bei der Stromversorgungseinheit 24
V110 A
(MLFB-Nr.: 6ES5 955-3NA12) ist keine Potentlal-
bennung vorhanden; deshalb ist der Betrieb an zentralgeerdeter Sbomvenorgungseinheit nicht
direkt möglich. Spannungszuiührung über 3L+/- erforderlich.
11)
Lösbare Verbindung für
Meßmecke
DC5VbisDCWV
Potentiaiausgleichsleiler
- - - - - - - - -
-
Sautz. oder Funktionserde
-
1
I
J
2 L +
AC
24
V
bis AC 240
V
I
J J
I
S
2 L -
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