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Adressieren Der Peripheriebaugruppen - Siemens SIMATIC S5 CPU 946R Handbuch

Automatisierungsgerät ag s5-155u
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Technische Beschreibung des ZG S5-155U
1.2.3
Adressieren der Peripheriebaugruppen
Peripheriebaugruppen können irn P-Peripheriebereich undIoder Q-Peripheriebereich (erweiter-
ten) adressiert werden.
Peripheriebaugruppen, welche irn Q-Bereich angesprochen werden sollen, können nur im
Erweiterungsgerät stecken. Je nachdem, welche korrespondierenden Koppelbaugruppen-
Kombinationen Sie verwenden, müssen Sie den Adreßbereich entweder auf der Erweit-
mngsgeräte-Anschaltung 300,301,307 oder auf der Zentralgeräte-Anschaltung 314,318
einstellen.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit den vorhandenen Peripheriebereich zu erweitern:
Auf der Anschaltung 308 kann über die Einstellung "Q-Bereich kacheln" eine Multiplexer-
funktion erreicht werden, was zu einem 256-fachen Q-Bereich führt. In das Q-Byte 255
muß zunächst die "Q-Kachel-Nummer" eingetragen werden, bevor mit den Befehlen UT
QB bzw. UT QW auf die Peripherie zugegriffen werden kann. Die Festlegung der
"Q-Kachel-Nummern" erfolgt auf dem EPROM der AS 308.
Wenn dieses Verfahren benutzt wird, steht der oben beschriebene Q-Bereich nicht zur
Verfügung.
Achtung
Um Doppeladrersierungen
zu
vermeiden, beachten Sie bitte folgendes:
Wenn Sie eine Eingabebaugruppe irn erweiterten Adressbereich (Q-Bereich) in
ein EG einsetzen, so darf sich irn Zentralgerät keine Eingabebaugruppe unter der
gleichen Peripherieadresse befinden. Entsprechendes gilt für Ausgabebau-
gruppen.

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Diese Anleitung auch für:

Simatic s5 cpu 947Simatic s5 cpu 947rSimatic s5 cpu 946

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