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Inbetriebnahme
im
Mehrprozessorbetrieb
Die lnbetriebnahme Iäßt sich in sechs Schritte unterteilen:
Schritt 1 :
Anzahl der belegten CPU-Steckplätze am Koordinator einstellen und Koppelmerker
freigeben.
Codierung der belegten CPU-Steckplätze bei:
a) Koordinator 923A
Codierung mittels Brücken auf dem Cödiersockel EP
62:
b) Koordinator 923C
Codierung durch Einlegen von nur einem der DIL-Schalter S I
.4,
S I
.5
oder S I
.6
in der Aussparung der Frontplatte:
-
Testbetrieb (siehe Abschnitt 3.2)
Anzahl belegter CPU-Steckplätze
=
2
Anzahl belegter CPU-Steckplätze
=
3
Anzahl belegter CPU-Steckplätze
=
4
Bei Auslieferung ist die Anzahl "2" eingestellt.
Codierung der Koppelmerker
Eventuell ist eine Adressierung des Koppelspeichers auf dem Koordinator erforderlich. Die
256 Koppelrnerkerbytes können in Gruppen zu je 32, durch Entfernen von Brücken auf
dem Codiersockel EP 7 beim Koordinator A (Lage siehe Bild 1) bzw. EP 60 beim
Koordinator C (siehe Bild 2), ausgeblendet werden
.
Das Ausblenden von Koppelmerker-Blöcken ist erforderlich, wenn diese auf CPs benutzt
werden (siehe in den zugehörigen Gerätehandbüchem). In diesem Fall müssen die
entsprechenden Bereiche unbedingt auf dem Koordinator ausgeblendet werden, um
Doppeladressierung zu vermeiden.
Q Siemens AG
Cm000B850QC048-01
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