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Hinter dem FB-Aufruf wird vom PG automatisch eine Sprunganweisung
eingefügt, die beim Auslesen jedoch nicht angezeigt wird. Der FB-
Aufruf, die Sprunganweisung und jeder Parameter belegen im Programm-
speicher je ein Speicherwort (Ausnahme: zwei Wörter bei Gleitkomma-
datum)
.
Beispiel (Aufruf eines Funktionsbausteins und Übergabe von Parametern
mit den Darstellungsarten AWL und KOP/FUP in einem Programmbaustein)
PB 25
Darstellungsart
:
SPA
FB
201
NAME
:
E-ANTR
ZU-E
:
DU
1
R M E :
E
3.5
ESB
:
M
2.5
UEZ
:
T
2
ZEIT
:
KT
10.1
Parameterliste
ZU-A
:
DU
1
BEA
:
A
2.3
LSL
:
A
6.0
Formal-
Aktualoperanden
operanden
-----------------
DW 1
!
ZU-E
ZU-A
! - -
DU 1
E
3.5
!
RME
BEA
! -
A 2.3
M
2.5
- !
ESB
LSL
! - -
A 6.0
T
2
- -
UEZ
!
KT 10.1
- !
ZEIT
!
Die bei der Programmierung am PG erscheinenden Bezeichner für die Ein-
und Ausgänge des Funktionsbausteins sowie der Name sind im Funktions-
baustein selbst abgelegt. Deshalb müssen, bevor mit der Programmierung
am PG begonnen wird, alle erforderlichen Funktionsbausteine auf die
Programmdiskette überspielt bzw. direkt in den Programmspeicher der
ZBG eingegeben werden (näheres siehe Bedienungsanleitung des PGs).
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