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Agilent Technologies 33220A Benutzerhandbuch Seite 364

20 mhz-synthesizer-funktions- / arbitraersignalgenerator
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Kapitel 7 Tutorial
Erzeugung von Pulssignalen
Die Wobbeltriggerquelle für getriggerter Wobbelung kann ein externes
Signal, die Taste
für externe Triggersignale dient der rückseitige Anschluss Trig In. Die-
ser Eingang akzeptiert TTL-kompatible Signale und ist auf Chassis-
Masse bezogen (nicht erdfrei). Der Anschluss Trig In kann auch als
Triggersignalausgang konfiguriert. in diesem Fall gibt der 33220A
jedesmal, wenn er intern getriggert wird, über diesen Anschluss ein
Triggersignal zur Synchronisation externer Geräte aus.
Synchronisations- und Markensignale Am Anfang eines jeden
Wobbelzyklus geht das Signal am Frontplattenanschluss Sync in den
HIGH-Zustand über. Wenn die Markenfunktion deaktiviert wurde, geht
das Sync-Signal in der Mitte des Wobbelzyklus in den LOW-Zustand
über. Wenn die Markenfunktion aktiv ist, geht das Sync-Signal in den
LOW-Zustand über, sobald die Frequenz die spezifizierte Markenfre-
quenz erreicht. Die Markenfrequenz muss zwischen der Start-Frequenz
und der Stop-Frequenz liegen.
Sie können die Markenfunktion dazu benutzen, im Frequenzgang eines
Testobjekts eine interessierende Frequenz – beispielsweise eine Reso-
nanzfrequenz – zu identifizieren. Verbinden Sie hierzu den Sync-Aus-
gang mit einem Kanal Ihres Oszilloskops und den Ausgang des Test-
objekts mit einem weiteren Oszilloskop-Kanal. Konfigurieren Sie das
Oszilloskop so, dass es auf die Anstiegsflanke des Sync-Signals triggert.
Die Start-Frequenz wird dann am linken Bildschirmrand des Oszillo-
skops dargestellt. Stellen Sie dann die Markenfrequenz so ein, dass die
Abfallflanke des Sync-Signals mit dem interessierenden Punkt im Fre-
quenzgang des Testobjekts zusammenfällt. Sie können die Frequenz
dieses Punktes im Display des 33220A ablesen.
Wobbelung mit Marke bei der Resonanzfrequenz des Testobjekts
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oder ein Fernsteuerungsbefehl sein. Als Eingang
Sync-Ausgangssignal
Testobjekt-Ausgangssignal

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