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"Questionable Status"-Register - Agilent Technologies 33220A Benutzerhandbuch

20 mhz-synthesizer-funktions- / arbitraersignalgenerator
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Kapitel 4 Fernsteuerungsschnittstelle – Referenzinformationen
SCPI-Statussystem
Überprüfung der
vollständigen Ausführung einer Befehlsfolge
1. Senden Sie eine „Device Clear"-Nachricht (beispielsweise CLEAR
710) an den Funktionsgenerator, um den Ausgangspuffer zu löschen
und sicherzustellen, dass das Gerät nachfolgende Befehle empfängt
und verarbeitet.
2. Setzen Sie die „Event"-Register und die Fehlerwarteschlange mit
dem Befehl *CLS zurück.
3. Setzen Sie mit dem Befehl *ESE 1 das „Operation Complete"-Bit
(Bit 0) des „Standard Event"-Registers.
4. Senden Sie zur Gewährleistung der Synchronisation den Befehl
*OPC? (Operation Complete Query) und lesen Sie das Ergebnis ein.
5. Senden Sie die gewünschte Befehlsfolge und danach den Befehl *OPC
(Operation Complete). Nach vollständiger Ausführung aller Befehle
wird das „Operation Complete"-Bit (Bit 0) des „Standard Event"-
Registers gesetzt.
6. Überprüfen Sie durch eine serielle Abfrage, ob das Bit 5 („Standard
event") des Registers „Status Byte" gesetzt ist. Alternativ könnten Sie
den Funktionsgenerator mit dem Befehl *SRE 32 („Status Byte
Enable"-Register, Bit 5) für einen SRQ-Interrupt konfigurieren.
„Questionable Status"-Register
Die „Questionable Data"-Registergruppe liefert Informationen über die
Qualität oder Integrität des Funktionsgenerators. Einzelne dieser
Bedingungen, oder auch alle, werden bei entsprechender Programmie-
rung des „Enable"-Registers an das „Questionable Data"-Bit gemeldet.
Zum Programmieren der „Enable"-Registermaske müssen Sie mit dem
Befehl STAT:QUES:ENABle einen entsprechenden Dezimalwert in das
Register schreiben.
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