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Siemens SINIXV5.41 (MX300/WX200) Referenzhandbuch Seite 1009

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termio(7)
Einige Beispiele:
Ist
gesetzt, werden die Zeichen ohne Änderung geechot.
E C H O
Wenn
I C A N O N
1.
und
E C H O
Zeichen werden als ein oder mehrere ASCII BS SP BS geechot. Dadurch wer­
den bei einem CRT-Bildschirm das oder die letzte(n) Zeichen gelöscht.
2.
und
E C H O
Sequenz wird als Backslash (\) geechot, gefolgt von dem oder den zu
löschenden Zeichen. Aufeinanderfolgende ERASE und WERASE echoen die
zu löschenden Zeichen in umgekehrter Reihenfolge. Dem nächsten von
einem erase-Zeichen verschiedene Zeichen wird ein ( /) vorangestellt. Für
Drucker sollte
3.
E C H O K E
Zeichen der Zeile gelöscht. Der dabei verwendete Mechanismus wird durch
E C H O E
4.
E C H O K
NL geechot.
gelöscht wurde. Das Fluchtzeichen (\) bzw. das LNEXT Zeichen heben die
Spezialbedeutung eines anschließenden kill- bzw. erase-Zeichens auf.
5.
E C H O N L
gesetzt ist. Dies ist bei Terminals mit lokalem Echo (half-duplex) emp­
fehlenswert.
Wenn
E C H O C T L
ausgegeben.
ASCII DEL mit dem Code 177 oktal "?). Ausgenommen davon sind ASCII TAB, ASCII
NL, das START Zeichen, das STOP Zeichen, ASCII CR und ASCII BS.
Wenn
N O F L S H
bepuffer nach INTR, QUIT oder SUSP nicht vorgenommen. Dieses Bit sollte gesetzt
sein, wenn ein Systemaufruf wiederholt wird, der von einem Terminal liest oder auf
ein Terminal schreibt (siehe sig actio n (2 )).
Wenn
T O S T O P
der versucht, auf sein Kontrollterminal zu schreiben, obwohl er nicht in der
Vordergrund-Prozeßgruppe für dieses Terminal ist. Normalerweise wird dieser
Prozeß dadurch beendet. Andernfalls wird die Ausgabe dieses Prozesses auf dem
aktuellen Ausgabestrom vorgenommen. Prozesse, die
selbst behandeln, dürfen durchaus Ausgabe produzieren.
Wenn
F L U S H O
durch ein FLUSH-Zeichen gesetzt und kann durch ein FLUSH Zeichen wieder auf­
gehoben werden.
Wenn
P E N D I N
wurden, beim nächsten ankommenden Zeichen nochmals wiedergegeben.
7-116
wird als
eingegeben,
A
\a
gesetzt ist, sind folgende Echofunktionen möglich:
sind gesetzt, ECHOPRT ist nicht gesetzt: ERASE und WERASE
E C H O E
sind gesetzt: Das erste ERASE und WERASE-Zeichen einer
E C H O P R T
verwendet werden.
E C H O P R T
ist gesetzt: Das kill-Zeichen wird geechot. Dadurch werden alle
und
bestimmt.
E C H O P R T
ist gesetzt,
ist nicht gesetzt: Nach einem kill-Zeichen wird ein
E C H O K E
Dadurch soll deutlich gemacht werden, daß diese Zeile
ist gesetzt: Das NL Zeichen wird geechot, auch wenn
gesetzt ist, werden Kontrollzeichen (zwischen 0 und 37 oktal) als
ist dabei das Kontrollzeichen plus 100 oktal (aus 1 wird also
X
gesetzt ist, wird das standardmäßige Leeren der Ein- und Ausga­
gesetzt ist, wird das Signal
gesetzt ist, wird die bisherige Eingabe verworfen. Dieses Bit wird
gesetzt ist, werden alle Eingaben, die bis dahin noch nicht gelesen
als
sowie
\n
\\n,
\ N
an denjenigen Prozeß geschickt,
S I G T T O U
S I G T T O U
termio(7)
als
\\\n.
nicht
E C H O
"X
aus
' ' A ,
ignorieren oder
04/92

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Diese Anleitung auch für:

Sinixv5.40 (mx500)

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