B3: Mehrere Bedientafeln an mehreren NCUs, Dezentrale Systeme - nur 840D sl
2.10 Randbedingungen
2.10
Randbedingungen
2.10.1
Mehrere Bedientafeln und NCUs Option Bedieneinheitenmanagement
Projektierung
Die Anzahl der projektierbaren Bedieneinheiten/NCUs ist nur durch die Verfügbarkeit der
Busadressen an den einzelnen Bussegmenten der verschiedenen Bustypen begrenzt.
Die Option Bedieneinheitenmanagement ermöglicht die Kopplung von bis zu 9
Bedieneinheiten an bis zu 9 NCUs.
2.10.2
Mehrere Bedientafelfronten und NCUs Standardlösung
Mögliche Konfigurationen
● Konfiguration "2 Bedientafeln und 1 NCU"
● Konfiguration "1 Bedientafel und bis zu 4 NCUs"
Bedienung der m:n-Verbindung
über das Kanalmenü (siehe Kapitel "Bedienoberfläche"), das über die Taste "Kanal
umschalten" angewählt wird.
Voraussetzung für das Kanalmenü ist eine Projektierung über die Datei NETNAMES.INI
(siehe /IAD/, Inbetriebnahmeanleitung 840D).
Die Funktion Kanalmenü ist eine Option.
Busanbindung
Adressraum: 0, ..., 31
Hinweis
Wird eine Adresse > 15 verwendet, müssen alle am Bus beteiligten Komponenten Adressen
von 0 ... 31 verarbeiten können.
174
Von den Bedientafeln muss eine OP030 sein.
Zusätzlich kann pro NCU lokal 1 Bedientafel betrieben werden. Beim Aufbau der
Kopplung über MPI können nur NCUs eingesetzt werden, bei denen die NC-Adresse
vorgegeben werden kann.
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
Erweiterungsfunktionen