Nck-Peripherie Über Plc; Allgemeine Funktionalität - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

A4: Digitale und analoge NCK-Peripherie
1.2 NCK-Peripherie über PLC
1.2 NCK-Peripherie über PLC
1.2.1 Allgemeine Funktionalität
Allgemein
Im NCK können über Systemvariable digitale und analoge Ein- und Ausgangssignale in
Teileprogrammen und Synchronaktionen gelesen und geschrieben werden.
Hardware 840D
Bei SINUMERIK 840D befinden sich auf der NCU On-Board jeweils 4 digitale NCK-Eingänge
(Eingang 1 bis 4) und 4 digitale NCK-Ausgänge (Ausgang 1 bis 4).
Diese je 4 digitalen On-Board-Ein-/Ausgänge liegen im ersten Adressbyte. Bei den NCK-
Ausgängen können die verbleibenden Signale dieses Bytes (NCK-Ausgänge 5 - 8) über die
PLC-Nahtstelle genutzt werden (digitale NCK-Ausgänge ohne Hardware).
Mit Hilfe des am Antriebsbus ankoppelbaren "NCU-Terminalblock" können weitere digitale
NCK-Ein-/Ausgänge sowie analoge NCK-Ein-/Ausgänge angeschlossen werden
(nachfolgend als externe NCK-E/A-Peripherie bezeichnet).
Der "NCU-Terminalblock" dient als Trägerbaugruppe für maximal 8 DP-Kompakt-
Aufsteckmodule. Je NCU können bis zu 2 "NCU-Terminalblöcke" angeschlossen werden.
Maximaler Ausbaugrad der externen NCK-E/A-Peripherie:
● 32 digitale NCK-Eingänge (digitaler Eingang 9 bis 40)
● 32 digitale NCK-Ausgänge (digitaler Ausgang 9 bis 40)
● 8 analoge NCK-Eingänge (analoger Eingang 1 bis 8)
● 8 analoge NCK-Ausgänge (analoger Ausgang 1 bis 8)
Weitere Informationen bzgl. Spezifikation der Hardware siehe:
Literatur:
/PHD/ SINUMERIK 840D Handbuch Projektierung (HW)
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Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
Erweiterungsfunktionen