Programmierung; Kommunikation Über Teileprogramm/Synchronaktionen - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

1.3.3

Programmierung

Voraussetzungen
● Korrekte Konfiguration der entsprechenden E/A-Bereiche.
● Die angeforderten E/A-Bereiche (Nutzdaten-Slots) müssen auch tatsächlich von der PLC
● Die konfigurierten E/A-Bereiche werden für die Benutzung erst dann freigegeben, wenn
1.3.3.1 Kommunikation über Teileprogramm/Synchronaktionen
Allgemein
Den Zugriff auf die PROFIBUS-Peripherie, ob lesend oder schreibend, aus dem
Teileprogramm/Synchronaktionen ermöglichen die NCK-globalen Systemvariablen:
● $A_DPx_IN [n,m]
● $A_DPx_OUT [n,m]
Bitte beachten Sie dabei Folgendes:
● Beim Lesen bzw. Schreiben auf diese Variable aus einem Teileprogramm heraus wird ein
● Um Datenkonsistenz bei der Programmierung aus dem Teileprogramm und den
● Sollte innerhalb eines IPO-Takt mehrfach auf dieselben PROFIBUS-Peripherie-Daten
● Zu schreibende PROFIBUS-Peripherie-Daten werden erst nach dem entsprechenden
Erweiterungsfunktionen
Funktionshandbuch, 03/2010, 6FC5397-1BP20-1AA0
zur Verfügung gestellt werden können.
die PROFIBUS-Kommunikationsschnittstelle erstmalig einen Datenaustausch mit der
entsprechenden PROFIBUS-Peripherie durchführen konnte.
Vorlaufstopp ausgelöst.
Synchronaktionen zu gewährleisten, erfolgt der Zugriff auf PROFIBUS-Peripherie-Daten,
die für den jeweiligen IPO-Takt konsistent gehalten werden.
schreibend zugegriffen werden (z. B. Synchronaktionen, Zugriff aus verschiedenen
Kanälen etc.), so sind die Daten des jeweils letzten schreibenden Zugriffs gültig.
IPO-Takt an die PROFIBUS-Peripherie ausgegeben.
A4: Digitale und analoge NCK-Peripherie
1.3 NCK-Peripherie über PROFIBUS - nur 840D sl
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