Zusatzaspekte der Gebührenabrechnung im Netz:
•
Datensätze für Verbindungen über TNet- oder QSIG-Leitungen sind gleich.
Bei gehenden Gesprächen können Gebühreninformationen von Fremd-Anlage während und am
Schluss eines Gespräches zur Integral Enterprise geschickt werden (Beispiel-Konfiguration: Integral
Enterprise über QSIG und eine Siemensanlage ins Amt).
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Der Datensatz enthält eine Kennung, ob der rufende Teilnehmer ein netzinterner oder ein externer
Teilnehmer ist.
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Für kommende Verbindungen enthält der erste (Setup-) Datensatz die Knotennummer des gerufenen
Teilnehmers.
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Im Datensatz der Ursprungsanlage ist erkennbar, in welcher "break out" Anlage der Ausstieg aus
dem eigenen privaten TNet-Netz erfolgt ist.
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Kennzeichnung wie die entsprechende Verbindung zustande gekommen ist (umgelegt, zugeteilt
durch Platz, rufumgeleitet, RISA Verbindung, Alpha Tagging Verbindung).
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PIN-Anteil der RISA-Verbindung in der Komponente "PIN-Nummer".
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Kodierung der vermittlungstechnischen Situation für das Merkmal "incoming call logging" in einer
separaten Komponente des Datensatzes .
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Eine Kennzeichnung, ob die Verbindung zustande gekommen ist (der gerufene Teilnehmer hat sich
gemeldet).
Nutzen
Abrechnungssysteme entsprechen den Anforderungen des liberalisierten Kommunikationsmarktes. Vor-
aussetzung ist, dass die Anlage Gebührendatensätze mit erweiterten Informationen liefert.
Gebührendatensätze für Festverbindungen
Mit dem Leistungsmerkmal "Gebührendatensätze für Festverbindungen" ist eine Tarifierung von Festver-
bindungsstrecken möglich.
In
einem
Anlagenverbund
Non-Voice-Dienste Gesprächsdatensätze erzeugt.
Für Verbindungen über mehrere Knoten wird auch für eine "rein" interne Verbindung in der Ursprungsan-
lage ein ZGDE-Datensatz ausgegeben.
Alle Arten von Rufnummernplänen werden unterstützt:
• Offener/unverdeckter Rufnummernplan
• Verdeckter Rufnummernplan
• Freier/gemeinsamer Rufnummernplan
LMB IEE7
über
TNET-Festverbindungsleitungen
Gebühren
werden
für
Voice-
01/2011
und
für
121