5 EINSTELLUNGEN
PFAD: EINSTELLUNGEN
PRODUKTEINRICHTUNG
FEHLERBERICHT1(2)
PARAMETRIERBARER
FEHLERBERICHT 1
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Wenn diese Funktion aktiviert ist, überwacht sie die Fehleranregung. Die Anregewerte werden im Speicher abgelegt und
dienen zur prospektiven Erstellung des Fehlerberichts bei steigender Flanke der Fehleranregung. Die Funktion wartet auf
die Fehleranregung, solange der Anrege Trigger aktiv ist, jedoch nicht kürzer als 1 Sekunde. Wenn die Fehleranregung
auftritt, werden die Fehlerdaten gespeichert und der vollständige Bericht erstellt. Wenn die Fehlerauslösung nicht innerhalb
von 1 Sekunde nach dem Abfallen der Fehleranregung auftritt, wird die Funktion zurückgesetzt und kein Datensatz erstellt.
Der parametrierbare Fehlerbericht enthält die folgenden Informationen: der konfigurierte Gerätename, detaillierte Firmware-
Version (z. B. 7.2x) und Gerätemodell (G30), Datum und Uhrzeit des Triggers, Name der Fehleranregung (ein spezieller
FlexLogic-Operand), Name der Fehlerauslösung (ein spezieller FlexLogic-Operand), aktiver Parametersatz bei Fehleranre-
gung, aktiver Parametersatz bei Fehlerauslösung, Fehleranregewerte aller programmierten Analogkanäle (ein Zyklus vor der
Fehleranregung) und Fehlerwerte aller programmierten Analogkanäle (bei Auftreten der Fehleranregung).
Jeder Fehlerbericht wird als Datei gespeichert (max. 10 Dateien). Sobald ein elfter Bericht ausgelöst wird, wird die älteste
Datei überschrieben. Zur Anzeige aller erfassten Daten ist die Software EnerVista UR Setup erforderlich. Beim Auslösen
des Berichts wird automatisch ein
Das Gerät enthält zwei parametrierbare Fehlerberichte, damit zwei Arten von Auslösungen erfasst werden können (z. B.
Auslösung durch den thermischen Schutz, wenn der Bericht für die Protokollierung von Temperaturen konfiguriert ist, und
Auslösung durch Kurzschluss, wenn der Bericht für die Protokollierung von Spannungen und Strömen konfiguriert ist).
Beide Berichte gelangen in dieselbe Berichtsdateiwarteschlange.
Der letzte Datensatz steht über Kommunikationsprotokolle als einzelnes Datenelement zur Verfügung.
•
ANREGE 1 TRIGGER: Der FlexLogic-Operand zur Erfassung der Fehleranregedaten. Bei steigender Flanke dieses
Operanden werden für die nachfolgende Berichtserstellung die Daten des jeweils letzten Zyklus gespeichert. Solange
der als
VORAUSF 1 TRIGGER
tatsächlich einen Datensatz erstellt. Sobald der Operand 1 Sekunde lang in den Status „Aus" wechselt, wird das Ele-
ment zurückgesetzt, und es wird kein Datensatz erstellt.
•
AUSL 1 TRIGGER: Der FlexLogic-Operand zur Erfassung der Fehlerdaten. Bei steigender Flanke dieses Operanden
werden die Daten als Fehlerdaten gespeichert und es wird ein neuer Bericht erstellt. Der Trigger (nicht die Vorfehle-
rauslösung) bestimmt das Datum und die Uhrzeit des Berichts.
•
FEHLERBERICHT 1 #1(32): Diese Einstellungen bestimmen einen Istwert, wie Spannung oder Stromstärke, Effek-
tivwert, Phasenwinkel, Frequenz, Temperatur usw., der gespeichert wird, falls ein Bericht erstellt wird. Bis zu 32
Kanäle können konfiguriert werden. Zwei Berichte sind konfigurierbar, um der Vielzahl von Auslösebedingungen und
relevanten Parametern gerecht zu werden.
GE Multilin
PARAMETRIERBARER FEHLERBERICHT
FEHLERBERICHT 1 FKT:
Deaktiviert
ANREGE 1 TRIGGER:
Aus
AUSL 1 TRIGGER:
Aus
FEHLERBERICHT 1 #1:
Aus
FEHLERBERICHT 1 #2:
Aus
FEHLERBERICHT 1 #3:
Aus
FEHLERBERICHT 1 #32:
Aus
-Ereignis erstellt.
AUSF. RPT-TRIG
ausgewählte Operand auf „Ein" gesetzt ist, wartet die Funktion, dass die Fehlerauslösung
G30 Generatorschutz
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
5.2.7 PARAMETRIERBARER FEHLERBERICHT
Bereich: Deaktiviert, Aktiviert
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: FlexLogic-Operand
Bereich: Aus, ein beliebiger analoger Istwert-Parameter
Bereich: Aus, ein beliebiger analoger Istwert-Parameter
Bereich: Aus, ein beliebiger analoger Istwert-Parameter
Bereich: Aus, ein beliebiger analoger Istwert-Parameter
PARAMETRIERBARER
5
5-73