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5 EINSTELLUNGEN
ANZEIGEN VON ROUTEN UND ARP-TABELLEN
Diese Funktion ist in der Web-Benutzeroberfläche verfügbar, wobei das Hauptmenü ein zusätzliches Menü „Kommunikation"
und zwei Untermenüs enthält:
•
Routingtabelle
•
ARP-Tabelle
Diese Tabellen beschreiben die Informationen, die bei Auswahl der beiden Untermenüs angezeigt werden.
Tabelle 5–3: INFORMATIONEN DER ROUTINGTABELLE
FELD
BESCHREIBUNG
Ziel
Die IP-Adresse des entfernten Netzwerks, zu dem diese Route führt
Subnetzmaske
Die Subnetzmaske für das Ziel
Gateway
Die IP-Adresse des nächsten Routers zum entfernten Netzwerk
Schnittstelle
Schnittstelle, über die das angegebene Netzwerk erreicht werden kann
Tabelle 5–4: IP-ARP-INFORMATIONEN
FELD
BESCHREIBUNG
IP-Adresse
Das Netzwerkadresse, die der Hardwareadresse entspricht
Alter (Min)
Das Alter des Cache-Eintrags in Minuten. Ein Bindestrich (-) bedeutet, dass
die Adresse lokal ist.
Hardwareadresse
Netzwerk Hardware Adresse, eine MAC Adresse, die der Netzwerkadresse
entspricht
Typ
Dynamisch oder Statisch
Schnittstelle
Schnittstelle, der dieses Adress-Mapping zugeordnet wurde
g) MODBUS PROTOKOLL
PFAD: EINSTELLUNGEN
PRODUKTEINRICHTUNG
MODBUS PROTOKOLL
MELDUNG
Die seriellen Kommunikationsschnittstellen nutzen das Modbus Protokoll, sofern sie nicht für die DNP Kommunikation konfi-
guriert sind (siehe die Beschreibungen unten). Dies ermöglicht die Nutzung der Software EnerVista UR Setup. Das UR-Gerät
arbeitet nur als Modblus Slave Gerät. Wenn das Modbus Protokoll an der RS232 Schnittstelle genutzt wird, antwortet das
G30 unabhängig von der programmierten
G30 eine eindeutige Adresse im Bereich von 1 bis 254 besitzen. Adresse 0 ist die Rundsendeadresse, unter der alle Modbus
Slave Geräte angesprochen werden. Die Adressen müssen nicht sequenziell vergeben werden. Es dürfen jedoch keine zwei
Geräte dieselbe Adresse haben. Aus diesem Konflikt würden sich Fehler ergeben. Grundsätzlich sollte jedes Gerät, das hin-
zugefügt wird, die nächsthöhere Adresse erhalten, und zwar beginnend bei 1. In Anhang B finden Sie weitere Informationen
zum Modbus Protokoll.
Mit dem Wert 0 wird die Schnittstelle geschlossen. Wenn der Modbus Port auf 0 gesetzt wird, kann über die Bedienfront
oder der frontseitigen seriellen Schnittstelle mit dem Gerät kommuniziert werden.
Wenn der Wert 0 Teil einer Änderung ist, werden die Änderungen an der Einstellung MODBUS TCP PORT erst
wirksam, wenn das G30 neu gestartet wird.
GE Multilin
KOMMUNIKATION
MODBUS SLAVE
ADRESSE: 254
MODBUS TCP
PORT: 502
. Bei Verwendung der RS485 Schnittstelle muss jedes
MODBUS SLAVE ADRESSE
G30 Generatorschutz
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
MODBUS PROTOKOLL
Bereich: 0 bis 254 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
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