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AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation Seite 236

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Produktion
Start, automatisch
Das d-lab nutzt Leerlaufzeiten. Bei dieser
Einstellung erscheint nach der definierten Zeit
ohne Bedieneraktion die Abfrage, ob die Aufträge
geprintet werden sollen.
Siehe Digitale Aufträge, Einstellungen /
Netzwerkaufträge in Register 4
Die Bedienperson kann die Abfrage ignorieren
oder beantworten.
− Abfrage beantworten:
Nein
Netzwerkaufträge zurückstellen
Ja
Netzwerkaufträge sofort printen
− Abfrage wird ignoriert:
Das Abfragefenster bleibt eine ebenfalls
einstellbare Zeitspanne eingeblendet. Erfolgt
keine Antwort, werden die Netzwerkaufträge
in der Reihenfolge ihres Eintreffens geprintet.
Aufträge, für die ein anderes Papier (Breite /
Oberfläche) eingelegt werden müsste, werden
vom d-lab zum d-workflow zurückgesendet.
Nach 600 Versuchen erhält der Auftrag einen
Fehlerstatus. Er kann dann am d-lab nicht mehr
erledigt werden.
Das d-lab holt sich ca. jede Minute alle
anliegenden Aufträge. Im ungünstigsten Fall
könnte ein Auftrag nach 10 Stunden den
Fehlerstatus erhalten.
Printen
Jeder Auftrag wird ohne Eingriffe der Bedien-
person mit den in der Auftragsbeschreibungsdatei
angegebenen Einstellungen geprintet.
Währenddessen ist ein Popup mit der Schaltfläche
Stop eingeblendet. Das Printen kann jederzeit
abgebrochen werden, wobei der aktuelle Auftrag
(bei kleineren Aufträgen auch bereits weitere
gespeicherte Aufträge) noch fertiggestellt wird.
Der Auftrag, der gerade abgearbeitet wird, ist in
der Auftragsliste gekennzeichnet. Sobald alle
zugehörigen Bilder geprintet sind, wird er
automatisch von der Festplatte und aus der
Auftragsliste gelöscht.
Auspreisung:
Bei Netzwerkaufträgen wird eine interne
Auftragsnummer auf das Preisetikett gedruckt,
nicht die im Netzwerkauftrag gesendete
6.60
2003-06-01 /PN 9008
Bedienung
AGFA d-lab.3

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