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AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation Seite 170

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Tests
Scanner-Eichung PIKO
− Filmbühne muss eingelegt und leer sein.
− Aufruf:
Test
PIKO starten
− Die PIKO wird automatisch durchgeführt. Sie
muss nur dann manuell gestartet werden, wenn
sie nicht korrekt beendet wurde.
Die Pixelkorrektur kalibriert den Strahlengang von
der Lampe bis zur CCD. Sie ist notwendig, um
− die Pixelempfindlichkeit der CCD zu nivellieren
(für jedes einzelne Pixel)
− die Beleuchtungsstärke zu ermitteln
(beeinflusst von Lampe, Filter, Spiegelschacht,
Filmbühne), z.B. bei Lampenwechsel
− den zu verwendenden Ausschnitt der
eingesetzten Filmbühne zu bestimmen
(Ausleuchtung auf dem CCD-Chip)
Die Pixelempfindlichkeit schwankt u.a. mit der
Temperatur des CCD-Chips und mit der Helligkeit.
Die Piko wird deshalb automatisch durchgeführt
bei:
− Hochstarten des Geräts
Beim Starten des Geräts kann jede beliebige
Filmbühne eingelegt sein.
− Filmbühnenwechsel
− Starken Licht- und Temperaturschwankungen
(Lichtweg / CCD)
Filmbühne während der Piko nicht wechseln!
Bei Filmbühnenwechsel wird die Piko
unterbrochen, und der Bühnenausschnitt wird
nicht korrekt bestimmt. Dadurch kommt es zu
fehlbelichteten Prints (Helligkeit, Farben) und
eventuell zu Prints mit weißen Rändern.
Nach erfolgreicher Piko erscheint in der
Statuszeile die Meldung Scannerkalibrierung
beendet. Falls die Piko nicht korrekt beendet
wurde, muss sie manuell gestartet werden, da die
Prints sonst ggf. weiße Ränder haben: PIKO
starten antippen.
Wenn die automatische Piko während der
Produktion ausgelöst wird, sollte die Printlampe
geprüft werden.
5.16
2003-06-01 /PN 9008
Bedienung
m3
AGFA d-lab.3

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