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AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation
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TECHNISCHE DOKUMENTATION
DD+18060011D0
dlabr000
AGFA d-lab.3
Digital Compact Lab
Printer / Papierprozessor
Typ 8060/210
Bedienung
Ausgabe 2003-06-01 /PN 9008_07

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Inhaltszusammenfassung für AGFA d-lab.3

  • Seite 1 TECHNISCHE DOKUMENTATION DD+18060011D0 dlabr000 AGFA d-lab.3 Digital Compact Lab Printer / Papierprozessor Typ 8060/210 Bedienung Ausgabe 2003-06-01 /PN 9008_07...
  • Seite 3 Registerverzeichnis Ausgabe Register Einführung.................2003-06-01 ....1 Überblick ................2003-06-01 ....2 Chemie ................2003-06-01 ....3 Einstellungen..............2003-06-01 ....4 Test ...................2003-06-01 ....5 Produktion .................2003-06-01 ....6 Abweichungen vom Normalbetrieb ........2003-06-01 ....7 Wartung................2003-06-01 ....8 Glossar................2003-06-01 ....9 Index .................2003-06-01 ....10...
  • Seite 4 Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. © 2003 Agfa-Gevaert AG. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Erlaubnis der Agfa-Gevaert AG darf kein Teil dieser Unterlagen für irgendwelche Zwecke - unabhängig von den verwendeten Mitteln - vervielfältigt oder übertragen werden.
  • Seite 5 Änderungshistorie Version Edition Änderungen 9008_04 2002-10-18 Aktualisierung auf Software Version 7.5 9008_05 2002-10-18 Änderungen/Ergänzungen in Reg. 01, 02, 04, 06 9008_06 2002-10-18 Ergänzungen in Reg. 02, 06 9008_07 2003-06-01 Aktualisierung auf Software Version 7.6...
  • Seite 7 ................ 2.12 d-lab teilweise ausschalten (Sleep-Modus) ..........2.14 Bedienelemente ...................... 2.15 Tasten........................ 2.15 Touch-Screen-Monitor ..................2.15 Bildschirmaufbau ....................2.16 Informationsbereich ................... 2.17 Schaltflächen (berührungssensitive Felder) ............2.18 Pulldown-Menü ....................2.19 Popup-Fenster ....................2.19 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 8 Vorbereitung des Tankansatzes ..............3.1 Vorbereitung der Maschinentanks ...............3.2 Bestellnummern (ABC-Codes) für MSC/d-lab Chemikalien......3.2 Tankansatz mit MSC/d-lab Chemikalien ............3.2 Chemiefilter einsetzen..................3.3 Regeneratansatz mit d-lab.3 Regeneratoren............3.4 Weitere Aktionen vor Produktionsbeginn.............3.5 Einstellungen Von der Auftragsannahme zum fertigen Print ............4.1 Administrator ......................4.1 Bedienperson .......................4.2 Vorbereitung der Printkonfiguration...............4.3...
  • Seite 9 Package ..................... 4.73 Kombiprint / Paßbilder ................4.74 Reproduktion....................4.75 Konfigurationstypen in der Auftragskonfigurationenliste ......4.76 Schwarz/Weiß-Prints ..................4.77 Basis: Farbnegativ ..................4.77 Basis: Schwarz/Weiß-Film ................. 4.77 Sepia-Prints ....................... 4.77 Basis: Schwarz/Weiß-Film ................. 4.77 AGFA d-lab.3 0.iii 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 10 Film in Filmfeeder einlegen................6.11 Auftragsstart.......................6.11 Auftragsnummer (automatisch / manuell)............6.12 Auftragsende (automatisch / manuell) ...............6.13 Printmodi, allgemein....................6.15 Konfigurationstyp für den Auftrag wählen............6.16 Single oder Package..................6.16 Kombiprint / Passbilder ..................6.17 Reproduktion......................6.17 Hinweise zum Ändern von Konfiguration und Auftragsnummer ......6.18 0.iv AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 11 Indexprints in den verschiedenen Printmodi ............. 6.63 Nur Indexprint produzieren ................6.63 Hinweise ......................6.64 Autosave........................6.65 Bilder printen und speichern................6.65 Bilder nur speichern, nicht printen ..............6.66 Preisetiketten drucken (Option) ................6.66 Statistik........................6.67 Statistik speichern....................6.67 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 12 Tank-Umlenkeinheiten (Crossover), CD-Eingangsteil, Abquetscheinheit reinigen.......................8.14 Bäderniveaus kontrollieren.................8.16 Chemiefilter reinigen ..................8.17 Eichplatte des Densitometers reinigen............8.17 Bilderrutsche (LS): Transportband reinigen ..........8.18 Wartung monatlich .....................8.19 Belichtungsfilter reinigen ................8.19 Bädertemperaturen kontrollieren, kalibrieren ..........8.20 Luftfilter reinigen / austauschen ..............8.21 0.vi AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 13 Staub auf Objektiv entfernen ..............8.29 Rückseitendrucker, Farbband wechseln............ 8.29 Überlauftanks entleeren................8.30 Wartung halbjährlich ..................8.30 Cartridge Feeder: Mechanik und Lichtschranken reinigen ......8.30 Verbrauchsmaterial ....................8.31 Reinigungsmittel..................... 8.32 Glossar Glossar ........................9.1 Index Index ........................10.1 AGFA d-lab.3 0.vii 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 14 Inhaltsverzeichnis Bedienung ■ 0.viii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 15 Umgang mit Chemikalien .......................... 1.5 Rechtliche Bestimmungen ........................1.5 Entsorgung............................1.5 Gebrauchte Verarbeitungsbäder....................1.5 Flüssige Rückstände ........................1.5 Chemikalienbehälter........................1.6 Sicherheitsrichtlinien ..........................1.6 Umgang mit dem Laserstrahl........................1.8 Lagerung ..............................1.9 Chemikalien ............................1.9 Fotopapier ............................. 1.9 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 16 Einführung Bedienung ■ 1.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 17 Teile / kompletter Baugruppen Techniker-Wartung (jährlich, alle zwei Jahre) ✘ ✘ Ersatzteilliste Ermittlung eines Geräteteils und seiner Bestellnummer ✘ Schalt- und Kennzeichenpläne zur Schaltpläne Signalverfolgung ✘ Vorinstallationsmaßnahmen Vorinstallation (Heft) ✘ Installation durch einen Agfa-Techniker Installation (Heft) AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 18 Wörter Vorsicht und Warnung auf folgende Risiken hin. Vorsicht! Geringes Risiko. Potentiell gefährliche Situation. Kann zu leichter Körperverletzung oder zu Sachschaden führen. Warnung! Mittleres Risiko. Mögliche Gefahr. Kann zu schwerer Körperverletzung und Tod führen. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 19 Maschinenaufklebern unbedingt beachten. Sicherheitseinrichtungen: − Elektrischen Schaltkreis niemals verändern. − Eingebaute Sicherheitseinrichtungen nicht umgehen oder außer Kraft setzen. − Vorgegebene Einstellwerte an Sicherheits- elementen nicht verändern. − Sicherungen immer nur durch den gleichen Typ ersetzen: Wert, Abschaltcharakteristik. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 20 − Reparaturen an elektrischen Baugruppen − Wartungsarbeiten / Demontage von Teilen und Abdeckungen, die nicht im Ordner Bedienung beschrieben sind − Original-Agfa-Ersatzteile verwenden: nur diese sind hinsichtlich Eignung und Sicherheit geprüft − Beim Austausch elektronischer Bauteile: Angaben in Schalt- und Anschlussplänen beachten.
  • Seite 21 Chemikalien und für die fachgerechte Entsorgung sind in den einzelnen Ländern unterschiedlich. Auskunft über die jeweils gültigen Bestimmungen erteilen: − die zuständige Behörde des Landes − die nächste Agfa-Vertretung Entsorgung Gebrauchte Verarbeitungsbäder Die verwendeten Verarbeitungsbäder sind in der Regel sehr schwach wassergefährdend (Wasser- gefährdungsklasse 1).
  • Seite 22 Raumluftwechsel pro Stunde erforderlich. Alle fotografischen Entwickler enthalten Substan- zen, die Haut-, Schleimhaut- und Augenreizungen verursachen, sowie bei empfindlichen Personen zu allergischen Hautreaktionen führen können. Längerer bzw. wiederholter Hautkontakt, besonders mit Entwicklerlösungen, sind daher zu vermeiden. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 23 − Schutzbrille tragen: Trotzdem in die Augen gelangte Spritzer sofort unter Spreizung der Lider mit viel Wasser herausspülen. Augenarzt aufsuchen! Chemikalien und angesetzte Verarbeitungsbäder sicher aufbewahren. Auslaufende Chemie sofort auffangen und entsorgen. Dabei auf die vorausgehenden Vorschriften achten. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 24 An den genannten Stellen sind entsprechende Aufkleber angebracht Warnung! Niemals Abdeckungen an der Maschine entfernen oder öffnen, da es hierbei zu Gefährdungen kommen kann. Beim Entfernen der Abdeckungen kann ein Laserstrahl der Klasse 3B zugänglich werden. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 25 Angebrochene Packungen sind bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50-60% zu lagern. Eine Lagerung bei 20 °C ist über mehrere Tage problemlos möglich. Lagertemperaturen über 30 °C sind zu vermeiden, da diese nach wenigen Tagen sichtbare Veränderungen hervorrufen. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 26 Einführung Bedienung ■ 1.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 27 Menüzeile............................2.22 Menü-Übersicht ............................2.22 Hauptmenüs............................2.22 Printmodi ............................. 2.23 Einstellungen, ohne Geräte-Einstellungen ..................2.24 Geräte-Einstellungen .......................... 2.25 Test ..............................2.26 Auspreisung ............................2.26 Arbeitsende ............................2.27 Status-Informationen / Hilfe ........................ 2.27 Sonstige Menüs ..........................2.28 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 28 Überblick Bedienung Info und Hilfe.............................2.29 Info Filmlauf ............................2.30 Info Printer ............................2.30 Info Papierprozessor ...........................2.31 Info Aufträge ............................2.31 Info Versionen .............................2.32 Fehlerliste ............................2.32 Hilfe ..............................2.33 ■ 2.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 29 Ablasshähne für Chemieüberlauf 4 Filmbühne, Scanner Rechte Papierkassette 5a Scannerlampe Bahnverteiler 5b Filterrad Objektiv / CCD 6 Filmaufnahme (Film Take-up) Transporteinheit 7 Nassteil mit Racks, Umlenkeinheiten, Chemiefiltern Filmauffangbox 8 Eingebautes Densitometer Linke Papierkassette 9 Trockner AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 30 Das angezeigte Bild wird sofort aktualisiert. Funktionsablauf − Prescan und Mainscan − Papierschnitt − Papiertransport − ggf. Bildbearbeitung − Belichtung − Bahnverteilung − Entwicklung − Ablage der Prints im Sortierer Siehe dazu die folgenden Abschnitte Film-/Papierlauf AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 31 2 Belichtungsfilter 5 Objektiv 3 Spiegelschacht 6 CCD-Bereich Hauptrechner In der Bildverarbeitungskarte werden die digitalisierten Bilddaten mit den Prescan-Daten bzw. den Korrekturen und Bildmanipulationen des Kunden zu einem ausbelichtbaren Image berechnet und zum Printer geschickt. dlabr014 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 32 Sonderfälle: − Der Sortierer schaltet ohne Auftragsende weiter, wenn ein Auftrag das Fassungsvermögen eines Fachs überschreitet (max. 40 Bilder). dlabr183 − Klebestellen in Papierrollen werden gesondert geschnitten, und die entstehenden Blätter im Auftragsbilderstapel abgelegt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 33 Klebestellen werden pro Klebestelle 30 cm Papier zugegeben. AGFACOLOR-Rollenpapiere sind an der Klebestelle mit einem Langloch versehen, das im Printer die erforderlichen Leertransportschritte auslöst. Densitometer Das eingebaute Densitometer oberhalb des Trockners dient dem automatischen Ausmessen von Testprints. dlabr069 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 34 Beim Ein-/Ausschalten kann jede beliebige Filmbühne eingelegt sein. Das d-lab kann auf 2 verschiedene Arten gestartet werden: − manuell über den Hauptschalter – nur im Notfall − automatisch über die eingebaute Zeitschaltuhr (Timer) – normale Vorgehensweise AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 35 Einschalten, manuell Vorsicht! d-lab nicht manuell aus- und einschalten, sondern, wenn möglich, immer über den Timer. − Hauptschalter betätigen (1) − eventuell ON-Taste betätigen (2) Der FI-Schalter (Fehlerstromschalter; unterhalb des Hauptschalters) bleibt immer eingeschaltet. dlabr181 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 36 1. Fortschritt des Hochfahrens / Aufheizens in Prozent 2. Verbleibende Zeit bis zur Betriebsbereitschaft 3. Ggf. Fehlermeldungen 4. Schaltfläche Stop zum geordneten Herunterfahren des Gesamtgeräts Wenn Bäder und Trockner die Solltemperaturen erreicht haben, ist das d-lab betriebsbereit. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 37 Außerdem können über dieses Menü Statistiken abgerufen werden (Tages- und Gesamtzähler: Prints, Indexprints, Aufträge, gescannte Negative, Papierverbrauch). − Über Arbeitsende kann das Gerät komplett oder teilweise (Sleep-Modus) ausgeschaltet werden. Benutzerwechsel erfolgen in diesem Menü. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 38 (siehe Service in der Abbildung). Gründe: − Dem angemeldeten Benutzer fehlt die Berechtigung für diese Funktionen. − Die Software ist nicht installiert. Siehe dazu Benutzermanager und Benutzer- rechte, Register 4. Siehe auch Arbeitsende und Ausschalten in diesem Register. 2.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 39 − Name des nächsten Benutzers auswählen − Passwort eingeben: 4 Ziffern − Anmeldung antippen: Falls dem neuen Benutzer in den Geräte- Einstellungen eine andere Sprache zugeordnet ist, erscheinen alle angezeigten Texte sofort in dieser Sprache. AGFA d-lab.3 2.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 40 Im Folgebildschirm Datum / Uhrzeit für den nächsten Starttermin angeben − Nächste Anmeldung Benutzer für das nächste Einschalten wählen Änderungen des Starttermins und des Benutzers gelten nur für den nächsten Start. Dauerhafte Änderungen sind nur über die Geräte- Einstellungen möglich. 2.12 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 41 Lüfter des Lasers ebenfalls abgeschaltet wird, und die notwendige Abkühlung des Lasers unterbleibt! Wenn das Gerät über den Hauptschalter ausgeschaltet wurde, mindestens eine Minute warten, bevor wieder eingeschaltet wird. Andern- falls könnte die Festplatte beschädigt werden. dlabra125 AGFA d-lab.3 2.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 42 Dazu wird der Sleep-Modus für die gewünschten Wochentage aktiviert, und der Zeitpunkt für das Ausschalten des Hauptrechners angegeben. Ist der Sleep-Modus aktiviert, wird der Abschalt- Zeitpunkt des Hauptrechners angezeigt. Siehe dazu Geräte-Einstellungen in Register 4 2.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 43 Technische Daten: − 15-Zoll Bildschirm − SVGA-Auflösung 1.024 x 768 Pixel − Bildwiederholfrequenz > 75 Hz Optional ist ein LCD-Flachbildschirm erhältlich: Typ 8060/341 Monitor Siehe dazu die folgenden Abschnitte Bildschirm- aufbau, Schaltflächen und Menü-Übersicht AGFA d-lab.3 2.15 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 44 Menüzeile mit 5 Hauptmenüs Die Bereiche 1, 2, 3 und 7 werden immer angezeigt. Die Menüzeile (7) ist aber nicht jederzeit benutztbar; bei einigen Fehlern ist sie gesperrt, bis der Fehler behoben wurde. 2.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 45 Aktion weiterarbeiten. − Ein Fehler muss beseitigt werden, damit die Bearbeitung fortgesetzt werden kann. − Einige Meldungen können mehrmals über- gangen werden, bis das Gerät eine Aktion erzwingt. Siehe Abweichungen vom Normalbetrieb, Register 7 AGFA d-lab.3 2.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 46 − Texte eingeben mittels der am Bildschirm nachgebildeten Tastatur Alle Bildschirme und die zugehörigen Schalt- flächen werden in dieser Bedienungsanleitung ausführlich beschrieben. Außerdem kann für jeden Bildschirm eine detaillierte Erklärung über die Online-Hilfe abgerufen werden (Aufruf mit ?). 2.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 47 Systemfehlern. Diese Fehler müssen sofort behoben werden, um weiterarbeiten zu können. − Warnung-Popup Bei drohendem Datenverlust − Info-Popup Zur Benutzerführung; Abfragen bei Wechsel zu einem anderen Bildschirm, Hinweise auf noch laufende Prozesse − Frage-Popup Sicherheitsabfrage question AGFA d-lab.3 2.19 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 48 − OK-Taste, um die Eingabe abzuschließen und zum aufrufenden Menü zurückzukehren Zur Wahl der Tastaturbelegung siehe Benutzerspezifische Einstellungen in Register 4 Zifferntastatur Mit Hilfe der nachgebildeten Zifferntastatur die gewünschte Nummer eingeben und mit OK bestätigen 2.20 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 49 2. Löscht die gesamte Zahl im Feld PpV (Prints per Vorlage), z.B. 10 Die Löschtaste ist im Konfigurations- und Korrekturfeld deaktiviert. Falsch- eingaben im Korrekturfeld werden durch erneute Eingabe richtiggestellt; falls keine Korrektur gewünscht wird, muss 0 eingetippt werden. AGFA d-lab.3 2.21 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 50 Aus der Menüzeile sind folgende Hauptmenüs aufrufbar: − Printmodus − Einstellungen − Test − Auspreisung − Arbeitsende Über und ? sind weitere Menüs erreichbar: − Statusinformationen − Hilfe Alle Menüs (Bildschirme) werden in den folgenden Registern ausführlich beschrieben. 2.22 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 51 Bedienung Überblick Printmodi Menü_d1 AGFA d-lab.3 2.23 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 52 Überblick Bedienung Einstellungen, ohne Geräte-Einstellungen 0248_021 2.24 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 53 Bedienung Überblick Geräte-Einstellungen Menu_d3 AGFA d-lab.3 2.25 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 54 Überblick Bedienung Test Menu_d4 Auspreisung 0248_024 2.26 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 55 Bedienung Überblick Arbeitsende 0248_025 Status-Informationen / Hilfe Menu_d7 AGFA d-lab.3 2.27 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 56 Antippen des entsprechenden Feldes 3. wenn Zahleneingaben notwendig sind (Auftragsnummer, Passwort) durch Antippen des entsprechenden Feldes 4. bei schweren Fehlern, die behoben werden müssen, um weiterarbeiten zu können 5. wenn die Bedienperson eine Entscheidung treffen muss 0248_027 2.28 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 57 − Info-Bildschirm mit Zurück verlassen Im Fehlerfall wird die betroffene Baugruppe rot angezeigt: − Um den Fehlerort weiter einzugrenzen, Schaltknopf auf der Baugruppe antippen: Im Folgebildschirm wird die fehlerhafte Komponente rot markiert. 067_red AGFA d-lab.3 2.29 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 58 − Grafische Darstellung des Papierlaufs mit der Anzahl der Prints in den einzelnen Stationen − Information über die Papierkassetten: Breite, Oberfläche, Restlänge − Im Fehlerfall wird die entsprechende Teilkomponente des Printers rot angezeigt Zurück zum Info-Bildschirm 2.30 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 59 − Im Fehlerfall wird die entsprechende Teilkomponente des Papierprozessors rot angezeigt Zurück zum Info-Bildschirm Info Aufträge Angezeigt wird die Anzahl der noch nicht abgearbeiteten Aufträge: − APS-Nachbestellungen − Netzwerkaufträge − Gespeicherte Aufträge für Dateiprints (Backup) Zurück zum Info-Bildschirm AGFA d-lab.3 2.31 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 60 Text erscheint unterhalb der Fehlerliste. − Meldung aus der Liste löschen: Meldung markieren und Auswahl entfernen antippen. − Zurück zum Info-Bildschirm Fehlerliste und Fehlerbehebung werden in Register 7 Abweichungen vom Normalbetrieb beschrieben. 2.32 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 61 Alphabetische Liste der Fehlermeldungen − Dokumentation Zugriff auf die Technische Dokumentation Bedienung (noch nicht implementiert) − Schließen führt zurück zu dem Bildschirm, in dem ? angetippt wurde. Im Hilfefenster sind und Stop zugänglich, die Menüzeile nicht. AGFA d-lab.3 2.33 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 62 Überblick Bedienung ■ 2.34 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 63 Vorbereitung des Tankansatzes ....................3.1 Vorbereitung der Maschinentanks ....................3.2 Bestellnummern (ABC-Codes) für MSC/d-lab Chemikalien ............3.2 Tankansatz mit MSC/d-lab Chemikalien ..................3.2 Chemiefilter einsetzen........................3.3 Regeneratansatz mit d-lab.3 Regeneratoren ..................3.4 Weitere Aktionen vor Produktionsbeginn....................3.5 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 64 Chemie Bedienung ■ 3.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 65 Um eine Verunreinigung der Chemie entgegen der Papierlaufrichtung zu vermeiden, muss das Befüllen der Tanks in folgender Reihenfolge vorgenommen werden. Aus gleichem Grund müssen die Ansatzgefäße nach dem Ansetzen der einzelnen Bäder sorgfältig mit heißem Wasser gereinigt werden. dlabr029 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 66 – mit Chemie leeren, da sonst die Aufforderung zum Einsetzen der Easy Box zu früh kommt. Bestellnummern (ABC-Codes) für MSC/d-lab Chemikalien Die Verwendung der von Agfa angebotenen AGFA MSC/d-lab CHEMICALS, sowie des Papiers AGFACOLOR PRESTIGE DIGITAL, ist zwingend vorgeschrieben. MSC/d-lab Tank CD für 2 x 18,5 Liter: 5HX5G enthält Konzentrate für zwei Tankfüllungen CD...
  • Seite 67 Die Chemiefilter aus dem Beipack entnehmen – und entsprechend dem farbigen Aufkleber in die jeweiligen Tanks einsetzen. Unter Umständen ist eine leichte Drehung des – Filterstabes nötig, damit die Filter korrekt sitzen. Damit ist der Chemieansatz beendet. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 68 Chemie Bedienung Regeneratansatz mit d-lab.3 Regeneratoren Die drei d-lab.3-Regeneratoren werden als einzelne Verkaufseinheiten geliefert. − Die d-lab.3 Regeneratoren direkt im Regeneratortank der Maschine ansetzen. Dazu können die Tanks etwas nach vorne herausgezogen werden. − Die Regeneratbehälter sind mit farbigen Ansatzetiketten pro Bad versehen.
  • Seite 69 2. Gerät an die Bedürfnisse der Bedienpersonen (z.B. nationale Einstellungen) und die Produk- tionsanforderungen (z.B. Konfigurationen, Preiskategorien) anpassen; siehe Einstellungen, Register 4 3. Chemie testen siehe in Register 5 Tests den Abschnitt Prozesskontrolle durchführen 4. Gerät eintesten; siehe Tests, Register 5 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 70 Chemie Bedienung ■ AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 71 Flächenkontrast (nur bei Farbnegativ) ..................4.36 Lernende TFS (nur bei Farbnegativ) ....................4.37 Panoramaerkennung .......................... 4.38 Farb-/Dichte-Logik ..........................4.38 TFS Farbe ........................... 4.38 Parameter für Kippkorrektur......................4.41 TFS Dichte........................... 4.42 Selektor-Logik (nur bei Farbnegativ) ....................4.43 TFS Selektor ..........................4.43 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 72 Kombiprint / Paßbilder .........................4.74 Reproduktion ..........................4.75 Konfigurationstypen in der Auftragskonfigurationenliste .............4.76 Schwarz/Weiß-Prints...........................4.77 Basis: Farbnegativ ........................4.77 Basis: Schwarz/Weiß-Film......................4.77 Sepia-Prints ............................4.77 Basis: Schwarz/Weiß-Film......................4.77 Auftragskonfiguration als Standard definieren ..................4.78 Auspreisungs-Einstellungen........................4.79 Einstellungen und Konfigurationen speichern / laden.................4.80 ■ 4.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 73 Autosave Einbelichtung Kombiprint Unterkonfigurationen zu Auftragskonfigurationen Einstellungen kombinieren: Single, Package, Kombiprint, Printkonfigurationen Reproduktion Auftrag Falls die Option Auspreisung + Etikettendrucker Einstellungen vorhanden ist, Preiskategorien anlegen Auspreisungs-Einstellungen Sicherungskopie der Einstellungen und Einstellungen Konfigurationen erstellen Einstellungen speichern AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 74 – ohne Vorschau oder – mit Vorschau und Bildbearbeitung Netzwerkauftrag starten: Printmodus: automatisch oder manuell Netzwerkauftrag Falls die Option Auspreisung + Etikettendrucker vorhanden ist: Preisetikett drucken Falls die Option Statistik vorhanden ist: Statistik speichern / anzeigen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 75 Bedienung Einstellungen Vorbereitung der Printkonfiguration Einstellungen Geräte- Einstellungen Einstellungen Geräte- Papier Einstellungen Oberfläche Benutzer- Papier anlegen Einstellungen Schnittlängen Indexprint einstellen Layout importieren Test Kombiprint Layout importieren MBL/PBL mit Laserpoint durchführen Print- einstellungen Auftrag AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 76 Schalter für z.B. ⌧ Kassetten- Schalter 5 Schalter codierung Schalter 6 setzen/ändern setzen z.B. ändern der Auswahl der "Feinkörnig" PFDF PFDF Oberfläche Oberfläche speichern unter speichern z.B. Bezeichnung eingeben "Feinkörnig neu" zurück zurück Papier Einstellungen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 77 Papierbreite in z.B. speichern mm eingeben "152" zurück Schnittlängen zurück einstellen editieren neu Schnittlänge in Schnittlänge in z.B. "200" mm auswählen mm eingeben editieren speichern speichern Test MBL/PBL mit Laserpoint durchführen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 78 Filmbühne wählen z.B. Filmtyp wählen "Dateiprint" Filmtyp wählen z.B. Konfig. Typ "Single" wählen Konfig. Typ wählen z.B. PpV wählen "1" Filmbühne wählen z.B. Indexprint "Index_152_ wählen/aus 102 neutr." PpV wählen Rückseiten- z.B. druck "aus" wählen/aus AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 79 Konfig. Punkte Rand wählen/ z.B. (FF) Papier neu/aus "Prestige d 152" Konfiguration wählen/aus Einbelichtung wählen/aus z.B. (FF) "200" Papierlänge wählen/aus FF Papier Konfiguration wählen/aus FF Anpassen Bild an Papier ⌧ an ... wählen anpassen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 80 ... wählen wählen/aus Kurzere Seite P Anpassen Anpassen: P Papier an ... wählen Konfiguration Längere Seite wählen/aus speichern unter P Papierlänge wählen/aus Name eingeben P Anpassen an ... wählen speichern speichern unter Name eingeben speichern AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 81 Anforderungen des Labors anpassen Auspreisungs-Einstellungen – Eingaben aller Preise (Auspreisung + Etikettendrucker optional) Einstellungen speichern – Alle Einstellungen werden gespeichert: Geräte- Einstellungen, Printkonfigurationen und Auspreisungs-Einstellungen (Zip) Einstellungen laden – Gespeicherte Einstellungen und/oder Konfigurationen werden wieder eingespielt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 82 Der Bildschirm Benutzeranmeldung ändern wird geschlossen. Der Startbildschirm wird angezeigt. Falls der Benutzerwechsel einen Sprachwechsel bedingt, wird die Benutzeroberfläche sofort umgestellt. Das heißt, die Texte des Startbildschirms werden in der nun aktuellen Sprache angezeigt. 4.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 83 Mit OK wird der angezeigte Text in den aufrufenden Bildschirm übernommen. Eingabe von Ziffern Wenn Zahlen einzugeben sind, z.B. das numerische Benutzerpaßwort, öffnet sich automatisch die Zifferntastatur. Mit OK wird die Eingabe in den aufrufenden Bildschirm übernommen. AGFA d-lab.3 4.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 84 Größen oder in derselben Größe (Paßbilder) Indexprintlayout – Import vordefinierter Layouts Einstellungen für Printer, Scanner, – Papierprozessor Produktions-Balance – Einstellungen, die die gesamte Produktion betreffen, z.B. Farb-/Dichtekorrekturen. Die Einstellungen sind für Farbnegative und digitale Bilder (Dateiprints) unterschiedlich. 4.12 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 85 Schalter 5 und 6 definieren den Namen der Papieroberfläche; siehe dazu Papierkassetten- kodierung auf der folgenden Seite Speichern unter – Name der neuen Oberflächen-Konfiguration eingeben; Speichern wird nur angezeigt, wenn der Bildschirm mit Editieren aufgerufen wurde. AGFA d-lab.3 4.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 86 Name für die neue Papiereinstellung eintippen; Speichern wird nur angezeigt, wenn der Bildschirm mit Editieren aufgerufen wurde. Die Gesamtanzahl der am d-lab ohne Umstellung verarbeitbaren Papierbreiten ist 16. Maximal 4 verschiedene Oberflächen können für alle Breiten einheitlich benutzt werden. 4.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 87 16 verschiedene Kombinationen möglich sind. Beispiel: 82 mm. In diesem Fall kann die Breite 82 mm nicht mehr benutzt werden. Die Tabelle zeigt den Agfa-Standard. Bei Bedarf kann eine andere Zuordnung von Schaltern auf Papierbreiten und Oberflächen definiert werden. Jede Schalterkombination kann nur einmal...
  • Seite 88 Schnittlängen definieren Aufruf: – Einstellungen Geräte-Einstellungen Schnittlänge Neue Schnittlänge / Schnittlänge löschen – Liste der angelegten Schnittlängen aktualisieren; Bereich 82-305 mm Speichern – Die hier definierten Schnittlängen werden in den Auswahlboxen der Auftragskonfigurationen angeboten. 4.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 89 Wird für Zeitangaben ein 24-Stunden- Format gewählt, sind die Schaltflächen zur Eingabe bzw. Auswahl eines Kennzeichens für vormittags und nachmittags (z.B. a.m. / p.m.) nicht aufrufbar. Speichern – Änderungen werden erst nach dem Speichern wirksam. AGFA d-lab.3 4.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 90 Vorgaben können für jeden einzelnen Benutzer individuell angepasst werden. Die für das Gerät eingetragenen Paßwörter können außerhalb dieses Menüs weder gelesen noch zurückgesetzt werden! Wird das Paßwort für einen Benutzer vergessen, sind die zugehörigen Einstellungen nicht mehr änderbar! 4.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 91 Digitale Aufträge Dateiprint (Remote), Autosave (Remote), Netzwerkaufträge von einer Workstation (Netzwerkaufträge) Einstellungen Auftragskonfigurationen inkl. Unterkonfigurationen anlegen Konfigurationen / ändern Einstellungen ändern Geräte-Einstellungen Auspreisung Auspreisung-Konfigurationen anlegen / editieren Auspreisung editieren Test Test MBL, PBL, Remote AGFA d-lab.3 4.19 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 92 – Sind x Stunden (voreingestellt sind 3 Std.) nach dem Einschalten keine Eingaben erfolgt, schaltet sich das Gerät automatisch aus. Kalender editieren – siehe Kalender: Arbeitsfreie Tage definieren auf der folgenden Seite Speichern – 4.20 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 93 Wenn CD laden angetippt wurde: – Seriennummer eintippen Wenn eine Softwarekomponente in der Liste – markiert wurde: Den von Agfa erhaltenen Freigabeschlüssel eintippen. Die Software wird installiert bzw. freigeschaltet. Danach wird ein Neustart erzwungen. Update der Geräte-Software: – Sollte das Gerät danach nicht ordnungsgemäß...
  • Seite 94 Vorgehensweise zum Freischalten der optionalen Programme: Lizenz-ID abrufen: / Versions-Info – (im Bildschirm unten links) Option bei Agfa bestellen, Lizenz-ID angeben: – Agfa liefert einen alphanumerischen Schlüssel Software installieren, wie auf der – vorhergehenden Seite beschrieben Alphanumerischen Schlüssel eintippen: Nach –...
  • Seite 95 Bedienung Einstellungen Kombiprintlayout importieren Es können nur Layouts des von Agfa optional angebotenen Layout-Programms importiert werden. Die importierten Layouts werden in den Kombiprintkonfigurationen verwendet. Aufruf: – Einstellungen Geräte-Einstellungen Kombiprintlayout Filmbühne (Filter) auswählen – Die Dateierweiterung dieser Layoutvorlagen ist .pas. Wird eine Filmbühne angegeben, erscheinen in allen Listen auf diesem Bildschirm nur die passenden Layoutdateien.
  • Seite 96 Einstellungen Bedienung Indexprintlayout importieren Es können nur Layouts des von Agfa optional angebotenen Layout-Programms importiert werden. Die importierten Layouts werden in den Indexprintkonfigurationen verwendet. Aufruf: – Einstellungen Geräte-Einstellungen Indexprintlayout Filmbühne (Filter) auswählen – Die Dateierweiterungen der Layoutvorlagen verweisen auf die Filmbühne, z.B. .135, .240.
  • Seite 97 Eingeben, wie oft der PBL-Test automatisch wiederholt werden soll, wenn das Ergebnis nicht in Toleranz ist. Prints ohne weiße / schwarze Ränder werden mit folgenden Einstellungen erzielt: 1. Überlappung 3% 2. Scanausschnitt / Dia-Ausschnitt 98% (siehe nächste Seite) AGFA d-lab.3 4.25 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 98 Teil des gescannten Negativs / Dias auf der CCD. Wird der Wert erhöht, haben die Prints ggf. schwarze Ränder. auf Standard zurücksetzen – Geänderte Werte ggf. auf 98% zurücksetzen Speichern – 4.26 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 99 Regenerierung aktiviert. Bei Erstinbetriebnahme bzw. wenn das Gerät – einige Tage nicht eingeschaltet war, muss die Bedienperson einen Anfangswert vorgeben: Normale Reg. aktivieren antippen. Nach 5 Betriebstagen wird abhängig vom Durchsatz regeneriert. AGFA d-lab.3 4.27 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 100 Das Feld ist mit der aktuell gemessenen Temperatur des zu kalibrierenden Sensors vorbelegt. Nach Eingabe eines Wertes und OK, wird die Kalibrierung des Sensors durchgeführt. Mit Soll zurücksetzen / Kalibrierung – zurücksetzen werden die Standardwerte aus der Datenbank eingetragen. 4.28 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 101 Beim Antippen von xxx Pumpe nachregeln – wird eine Zifferntastatur zum Eingeben der gemessenen Fördermenge geöffnet. Nach Eingabe eines Wertes und OK, wird die Kalibrierung der Pumpe durchgeführt. Auf Standard zurücksetzen übernimmt die – Standardwerte aus der Datenbank. AGFA d-lab.3 4.29 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 102 Aufruf: Einstellungen Geräte-Einstellungen Produktions-Balance Farbnegativ oder digital Generelle Geräteeinstellungen: z.B. Detailkontrast, Schärfe - Kanten, Sättigung Nach einer Änderung der Einstellungen erfolgt automatisch ein Neustart. Produktionsbalance nach Antippen von Digital Produktionsbalance nach Antippen von Farbnegativ 4.30 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 103 0 belassen werden; die Parameter der Farb- und Selektorlogik jeweils auf 1,0. Gewünschte Korrekturen nur über Korrektur- konfigurationen definieren, da dies überschaubarer ist, und die eingestellten Werte für den Rückseitendruck ausgewählt werden können. AGFA d-lab.3 4.31 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 104 Außerdem bewirkt beim Dateiprint z.B. eine reine Helligkeitserhöhung (über Korrekturen oder über die Funktion dTFS), dass Schattenpartien heller werden, Lichter aber nur schwach aufgehellt bzw. fast unverändert gelassen werden, was de facto eine Kontrastverringerung darstellt. 4.32 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 105 Saisonale Änderungen (Farbdominanten grün bzw. weiß) sollten nicht über die Korrekturstärke, sondern nur über die Korrekturen selbst ausgeglichen werden. Wenn alle 3 Farben gleich weit in dieselbe Richtung verschoben werden, hat dies keine Wirkung. AGFA d-lab.3 4.33 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 106 Eine leichte Erhöhung der Farbsättigung kann für manche Bilder (z.B. Aufnahmen mit vielen bunten Flächen) vorteilhaft sein, wirkt aber bei Gesichtern übertrieben. Für eine normale gemischte Produktion ist ein Wert von 0 die beste Wahl. 4.34 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 107 (z.B. Spitzlichter bei Nacht), dagegen werden homogene Stellen verrauscht. Unschärfe: – Bei Reduzierung des Werts geht das Rauschen zurück, Korn verschwindet, aber Details werden unschärfer, Spitzlichter werden eliminiert. Kornreduzierung nur bei Werten ≤ 0, z.B. –4 AGFA d-lab.3 4.35 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 108 Helles Gesicht vor dunklem Hintergrund. Je negativer der Wert (-9), um so heller wird das Gesicht und um so dunkler der Hintergrund. Extreme Einstellungen führen zu Artefakten. Detailkontrast und Flächenkontrast sollten nicht gegenläufig eingestellt werden. 4.36 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 109 Dieses Reset sollte nur dann aktiviert werden, wenn sich die Produktion verschlechtert hat. Der Lernprozess beginnt danach erneut. Zum Lernen verschiedene Filme desselben Typs verwenden, nicht denselben Film 22-mal, da sonst die Statistik verfälscht wird! AGFA d-lab.3 4.37 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 110 Messpunkte- anteil der Dominanten bestimmte Schwellen (Dominanten-Obergrenzen) überschreitet. Solche Messpunkt-Bereiche bleiben bei der Berechnung der Belichtungsdaten unberück- sichtigt. Damit wird erreicht, dass Negative mit Farbdominanten farbstichfrei geprintet werden. Standardeinstellung: Schrittweite: Einstellbereich: 0,0 bis +4,0 4.38 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 111 Die Wirkung dieser Parameter (wenn ungleich 1,0) kann bei unbekannten Filmen sehr schwach bis nicht sichtbar sein. Ist die Lernphase für diese Filme abgeschlossen, das heißt, existieren "Standard TFS-Kurven", normalisiert sich auch die Wirkung der Dominantenparameter. AGFA d-lab.3 4.39 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 112 Charakter. Standardeinstellung: Schrittweite: Parameter Funktion Einstellbereich Korrekturstärke Glühlampenbeleuchtung 0,0 - +1,3 Schwellenwert für die Erkennung von Glühlampenbeleuchtung -4,0 - +4,0 Korrekturstärke Leuchtstoffbeleuchtung 0,0 - +2,0 Schwellenwert für die Erkennung von Leuchtstoffbeleuchtung -4,0 - +4,0 4.40 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 113 Obwohl also der Farbgang selbst nicht beseitigt werden kann, wird durch die Neutralpunkt- Verschiebung in die bildwichtigen Teile des Motivs die allgemeine Bildwirkung verbessert. Standardeinstellung: Schrittweite: Parameter Funktion Einstellbereich Stärke der Kippkorrektur 0,0 - +4,0 AGFA d-lab.3 4.41 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 114 Bilder in der Motivgruppe. Die Grundeinstellung für alle Dichte-Parameter ist 1,0. Sie sollte nicht verändert werden. Jede Veränderung der Standardwerte verursacht nicht nur eine Verbesserung bei einer Motivgruppe, sondern auch eine Verschlechterung bei anderen Motivgruppen. 4.42 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 115 Kamera) mit dem Problem werden kopiert Selektor 4 Aufklebererkennung (Twin -4,0 - +4,0 Richtung -4 mehr Negative mit Check Label) auf dem Film Aufklebern werden kopiert Richtung +4,0 weniger Negative mit Aufklebern werden kopiert AGFA d-lab.3 4.43 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 116 Sie werden beim Printen zu den allgemeinen Korrekturen addiert, wenn der entsprechende DX-Code erkannt wird. Die Korrekturen wirken sofort, nicht erst nach Neustart. Farbkorrekturen (Normalbelichtung / Slope) Korrekturwerte für Normal-, Über- und – Unterbelichtung eingeben 4.44 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 117 Die Schaltfläche Speichern wird nur eingeblendet, wenn der Bildschirm mit Editieren aufgerufen wurde. Der Name der DX-Konfiguration erscheint in der Konfigurationsliste. dx_conf Wenn der DX-Code beim Einlegen eines Films erkannt wird, treten die eingegebenen Korrekturen in kraft. AGFA d-lab.3 4.45 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 118 Fernauftrag Autosave Definiert einen externen Speicherort innerhalb des Netzwerks, auf den das Gerät bei aktivierter Funktion Autosave Bilddateien kopieren und speichern kann. Computer-Name – siehe oben: Fernauftrag Dateiprint Resource-Name – siehe oben: Fernauftrag Dateiprint 4.46 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 119 Aufgabe zuständigen PC installiert werden (Voraussetzungen: 32-Bit Windows PC, Betriebs- dwork system Windows 2000, mindestens 700 MHz, mindestens 128 MB RAM, mindestens 20 GByte Festplatte). Für Informationen zur aktuellen PDM-Software, z.B. d-workflow, bitte Service kontaktieren. AGFA d-lab.3 4.47 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 120 (z.B. Autosave) in ein Netz eingebunden ist, muss als Lab-ID dieselbe Nummer eingetragen werden, wie im Programm d-workflow: d-lab.3 = 60 Für weitere d-lab.3 des Labors, können die Nummern 61-69 verwendet werden. Laborname – Frei wählbarer Name. Kann für den Rückseitendruck verwendet werden.
  • Seite 121 Auftrag keine Rückseitendruck-Konfiguration gewählt werden! Die Steuerung des Rückseitendrucks im Printmodus Netzwerkaufträge erfolgt generell durch die an einer externen Workstation erzeugten Auftragsdaten unabhängig vom Status des Parameters Rückseitendruck in diesem Menü. AGFA d-lab.3 4.49 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 122 Das Bild wird auf die Printgröße skaliert und verschärft, die Farbsättigung wird erhöht, Grüntöne und Hauttöne werden manipuliert. Alle Bilder werden einheitlich behandelt (ohne Bildanalyse). dTFS an Zusätzliche Bildanalyse: Belichtung (unter- oder überbelichtet), notwendige Farb-/Dichtekorrekturen etc. 4.50 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 123 Rückseitendruck Indexprint Korrektur Autosave Einbelichtung Kombiprint Auftrag Single, Package, Kombiprint/Paßbild, Reproduktion Auftragskonfigurationen werden aus den anderen Konfigurationsarten kombiniert. Diese Unterkonfigurationen müssen deshalb zuerst angelegt werden. Eine Unterkonfiguration kann in beliebig vielen Auftragskonfigurationen verwendet werden. AGFA d-lab.3 4.51 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 124 Editieren antippen und im Folgebildschirm die – von der Basiskonfiguration abweichenden Einstellungen ändern Speichern unter, Name eingeben – Konfiguration editieren: Konfiguration antippen – Editieren antippen und im Folgebildschirm die – Einstellungen ändern Speichern – 4.52 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 125 Es genügt, in der übergeordneten Konfiguration statt der gelöschten eine andere Konfiguration zu wählen: Unterkonfiguration wird in – Auftragskonfiguration verwendet Auftragskonfiguration Single wird in – Auftragskonfiguration Package verwendet Bildschirm ohne Änderungen mit Abbrechen verlassen. AGFA d-lab.3 4.53 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 126 Einstellungen / Geräte-Einstellungen / Oberflächen und Papiereinstellungen definiert. Sie sind hier nicht editierbar. Jede Kombination der Kassettenschalter kann nur einmal verwendet werden! Speichern oder Speichern unter – Papierkonfiguration umbenennen: Umbenennen und neuen Namen eintippen – – 4.54 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 127 102x178 5x8,8 127x223 Panorama 3,25x9,3 83x236 3,5x10,0 89x254 4x11,4 102x290 5x3,5 127x89 Classic 6x8,6 152x218 6x4,0 152x102 8x5,6 203x142 8,25x5,8 210x147 High Vision 6x10,5 152x268 6x3,5 152x89 8x4,6 203x116 8,25x4,7 210x119 Panorama 8,25x3,5 210x89 AGFA d-lab.3 4.55 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 128 Die Rückseitentext-Vorschau und die Angabe über noch verfügbare Leerstellen werden ständig aktualisiert. Auswahlliste mit sortieren: – Beeinflusst die Reihenfolge im Rückseitentext Speichern oder Speichern unter – Überschreitet die Gesamtlänge 80 Zeichen erscheint eine Meldung 4.56 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 129 4. Daten, die nur für ein Negativ gelten (Bildtitel, High Vision Seitenverhältnis, Belichtungsdaten) werden im sogenannten NegativDatenbereich Übergeordnete optische Daten der Kamera (Belichtungsbedingungen, z.B. Blitz) aufgezeichnet. Übergeordnete magnetische Daten der Kamera (Belichtungsbedingungen, z.B. Blitz) Übergeordnete optische Daten des Herstellers AGFA d-lab.3 4.57 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 130 Fotograf an der Kamera bestimmt (Filmtext). Diese Daten können in den Rückseitendruck aufgenommen werden. Sie werden beim Anlegen einer Rückseitendruckkonfiguration für die Filmbühne IX240 angeboten: IX240-Filmdaten 35 Stellen – IX240-Filmtext max. 40 Stellen – 4.58 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 131 Alle definierten Schnittlängen werden aufgelistet, wobei eine sinnvolle Vorbelegung stattfindet: Entspricht die Papierkonfig. der Breite der Layoutvorlage, wird die Schnittlänge voreingestellt, die der Länge der Layoutvorlage am nähesten kommt. Speichern oder Speichern unter und Name – eingeben AGFA d-lab.3 4.59 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 132 Bei Filmverarbeitung und Dateiprints wird automatisch das optimale, im Streifenmodus das größte Layout gewählt. Umfasst ein Auftrag mehr als die für die gewählte Indexprintkonfiguration mögliche Bildanzahl (im Beispiel 42), wird ein zweites Indexprint erstellt. 4.60 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 133 – Flächenkontrast (bei Dateiprint ohne – Wirkung) Zur Erklärung der Funktion dieser Korrekturen siehe Produktions-Balance Diese Korrekturen erscheinen im Rückseiten- druck, wenn sie für den Rückseitentext ausgewählt wurden. Siehe Rückseitendruckkonfigurationen: Hinweise zu einigen Parametern AGFA d-lab.3 4.61 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 134 Gespeichert werden alle gescannten Negative/Dias, aber pro Negativ/Dia nur ein Print. Das heißt, falls von einer Vorlage mehrere verschiedene Prints gemacht wurden, wird nur das letzte gespeichert. Aufruf: – Einstellungen Printkonfigurationen Autosave Neu oder Editieren 4.62 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 135 Laufwerk – Auswahl eines lokalen (Diskette) oder externen Laufwerks Das im Menü Einstellungen / Geräte- Einstellungen / Netzwerkaufträge / Fernauftrag: Autosave definierte, freigegebene Verzeichnis wird angeboten. Auflösung – 4 verschiedene Auflösungen werden 029_qual angeboten AGFA d-lab.3 4.63 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 136 029_pdm über die an den PDM angeschlossenen Programme, z.B. Brennen einer CD. Speichern oder Speichern unter – Bei Negativen wird der DX-Code wird als Teil des Dateinamens an d-workflow übergeben: Dateiname = DX-Code_laufende Nummer 4.64 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 137 (an der Fotokamera eingegebene Daten). Aufruf: – Einstellungen Printkonfigurationen Einbelichtung Neu oder Editieren Schriftart, Schriftgröße und Position wählen – Beim Antippen von Schriftfarbe oder – Hintergrundfarbe wird ein Folgebildschirm geöffnet (siehe Hinweis auf der folgenden Seite) AGFA d-lab.3 4.65 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 138 Der Farbpunkt erscheint in der Farbpalette schwarz. Transparenter Texthintergrund: – Farbe mit den Werten 0 0 0 (Rot / Grün / Blau) anlegen. Auch dieser Farbpunkt erscheint in der Farbpalette schwarz (stellvertretend für Transparenz). 4.66 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 139 Alle definierten Schnittlängen werden aufgelistet, wobei eine sinnvolle Vorbelegung stattfindet: Entspricht die Papierkonfig. der Breite der Layoutvorlage, wird die Schnittlänge voreingestellt, die der Länge der Layoutvorlage am nähesten kommt. Speichern oder Speichern unter und Name – eingeben AGFA d-lab.3 4.67 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 140 Printmodi Autoprint und Manuelle Positionierung verarbeitet werden. Vor dem Einlegen des SW-Films muss eine Auftragskonfiguration ausgewählt werden, bei der unter Filmtyp S/W eingestellt wurde. Siehe dazu die Abschnitte Filmbühne: xxx und Schwarz/Weiß-Prints auf den folgenden Seiten. 4.68 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 141 Kombiprints können nicht in Package- konfigurationen verwendet werden. Reproduktion – Bei dieser Auftragskonfiguration werden alle Funktionen der Agfa-Bildverbesserung ausgeschaltet, damit die Prints exakt dem Original entsprechen. Das betrifft ebenso die Berechnung der Bildgröße. Das ausbelichtete Bild entspricht dann genau der Vorlage: bei abweichender Größe entsteht ein Rand oder...
  • Seite 142 Benutzers ab, um sie automatisch zu printen. Voraussetzung: Am d-lab müssen Auftragskonfigurationen angelegt worden sein, die der Auftrags- beschreibungsdatei entsprechen. Das sind Konfigurationen für die in der Auswahlbox Filmbühne die Option Dateiprint gewählt wurde. 4.70 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 143 Konfigurationen angelegt werden: Papierkonfigurationen und Schnittlängen – aller 3 Formate auf High Vision (A) Papierkonfigurationen und Schnittlängen – aller 3 Formate auf Classic (B) Papierkonfigurationen und Schnittlängen – aller 3 Formate auf Panorama (C) AGFA d-lab.3 4.71 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 144 – setzen PpV (Anzahl der Prints per Vorlage) – Voreinstellung = 1 (0 bis 999 möglich) Rand – 4-60 mm oder 0 für randlos Papierkonfig. und Schnittlänge – Speichern oder Speichern unter – 022_Dia 4.72 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 145 Packages sind (diese können nicht weiter gepackt werden), und in denen PpV nicht Null ist. Konfigurationen zur Auswahlliste hinzufügen, mit entfernen Speichern oder Speichern unter – Zur Schaltfläche Standard siehe Konfiguration als Standardkonfiguration definieren AGFA d-lab.3 4.73 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 146 PpV (Anzahl der Prints per Vorlage) – Voreinstellung = 1 (0 bis 999 möglich) Rand – 4-60 mm oder 0 für randlos Papierkonfig. und Schnittlänge für Vollformat – (FF) und Panorama Speichern oder Speichern unter – 022_comb 4.74 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 147 RSD auswählen oder auf Aus setzen – PpV (Anzahl der Prints per Vorlage) – Voreinstellung = 1 (0 bis 999 möglich) Papierkonfig. und Schnittlänge für Vollformat – (FF) und Panorama Speichern oder Speichern unter – 022_repr AGFA d-lab.3 4.75 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 148 Konfigurationstypen in der Auftragskonfigurationenliste Die Konfigurationstypen sind in der Liste durch Buchstaben gekennzeichnet: S Single P Package C Kombiprint R Reproduktion In allen Konfigurationslisten wird die jeweilige Standardkonfiguration immer in der obersten Zeile angezeigt. 078repro 4.76 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 149 Printen von Farbnegativen automatisch aktiviert. Sepia-Prints Basis: Schwarz/Weiß-Film 1. In der Korrekturkonfiguratíon die Sättigung auf einen Wert > 0 einstellen. Eine Einstellung < 0 hätte einen Bildverarbeitungsfehler zur Folge. 2. Gewünschte Farbkorrekturen eingeben. AGFA d-lab.3 4.77 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 150 Feld in der gewünschten Auftragskonfiguration aktiviert werden. Eine entsprechende Bildschirmmeldung ist zu bestätigen. Die Änderung/Deaktivierung in der bestehenden Standardkonfiguration ist nicht möglich. In allen Konfigurationslisten wird die jeweilige Standardkonfiguration immer in der obersten Zeile angezeigt. 022_aps 4.78 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 151 Den Printkonfigurationen vergleichbar, werden auch hier Unterkategorien angelegt und zu übergeordneten Preiskategorien kombiniert. Bestellnummern für Preisetikettendrucker und Software-Lizenz zur Freischaltung der Auspreisungsfunktion: ABC-Code Auspreisungseinheit (CE/TÜV) 8506/181 B7256 Auspreisungseinheit (UL) 8506/182 B9M81 8060/400 5HUBE Auspreisungseinheit, Software-Lizenz AGFA d-lab.3 4.79 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 152 Sicherungsdateien. Aus dem Dateinamen geht hervor, was gesichert wurde. Speichern oder Speichern unter – Einstellungen laden: Einstellungen – Einstellungen laden Gewünschte Information(en) ankreuzen – Medium, ggf. Verzeichnis und Dateiname – auswählen Laden – ■ 4.80 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 153 Grundeinstellung der Maximaldichten und Kalibrationsfaktoren........... 5.9 Maximaldichten für ein Papier definieren ..................5.10 Farberkennung des internen Densitometers verändern ............. 5.13 MBL-Test durchführen......................... 5.15 Scanner-Eichung PIKO ........................5.16 Papierprozessortest..........................5.17 Prozesskontrolle durchführen ......................5.17 Wartung..............................5.19 Remote-Service ............................5.19 Service............................... 5.19 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 154 Tests Bedienung ■ 5.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 155 Sie erfolgen mittels einem digitalen Testbild. − Der PBL-Test (Paperbalance) gleicht die Unterschiede der verschiedenen Papiersorten und -breiten aus und sorgt für gleiche Farbwiedergabe auf allen verwendeten Papieremulsionen. − Der MBL-Test (Masterbalance) gleicht geringe Schwankungen der Chemie aus. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 156 − Bei MBL und PBL darf sich kein Papier im Papierlauf von Printer und Papierprozessor befinden. − In der Kassette muss genügend Papier für die beiden Tests vorhanden sein (ca. 3 m). − Die Chemie ist auf Soll-Temperatur aufgeheizt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 157 Produktion begonnen werden. 7. Nachdem der PBL für alle Papiere durchgeführt wurde, sollte die Datenbank gesichert werden, damit die Werte ggf. wieder in das Gerät geladen werden können. siehe Einstellungen, Konfigurationen, PBL-Werte speichern / laden AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 158 PBL wird nur bei kalibriertem Gerät durchgeführt. − Bei Emulsionswechsel des Masterpapiers muss mit diesem Papier sofort ein PBL durchgeführt werden, und zwar ohne Laserarbeitspunke. − Unmittelbar vorher sollte, wenn noch möglich, mit der alten Emulsion ein MBL gemacht werden. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 159 (nicht Masterpapier) 1. MBL durchführen: Dadurch wird das Gerät in einen kalibrierten Zustand gebracht. 2. PBL unmittelbar nach dem MBL durchführen: − mit Laserarbeitspunkt für neue Nicht- Masterpapiere oder − PBL ohne Laserarbeitpunkt bei Emulsions- wechsel AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 160 Nach Eingriffen in das Lasermodul oder nach Chemiewechsel wird eine Neukalibrierung empfohlen: 1. PBL mit Laserarbeitspunkt für das Masterpapier durchführen 2. MBL durchführen 3. PBL mit Laserarbeitspunkt für alle Nicht- Masterpapiere unmittelbar danach durchführen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 161 Werte nach dem ersten und weiteren. Versuchen außerhalb der Toleranz liegen (Anzahl der Wiederholungen 1-10). − Test PBL starten − Papierkonfiguration, für die der PBL-Test durchgeführt werden soll, auswählen − PBL antippen, um den Test durchzuführen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 162 (Kalibr.Fakt. Rot, Kalibr.Fakt. Grün, Kalibr.Fakt. Blau) eingeben oder Grundeinstellung übernehmen Start – PBL starten Siehe Grundeinstellung der Maximaldichten und Kalibrationsfaktoren, Maximaldichte für ein Papier neu definieren sowie Farberkennung des internen Densitometers verändern in diesem Register AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 163 = 0,98 Die Grundeinstellungen sind für die Verwendung von Agfa-Papieren und Agfa-Chemikalien optimiert. Es wird daher empfohlen, diese Werte bei Verwendung von Agfa-Papieren und Agfa- Chemikalien nicht zu verändern. Werden Papiere bzw. Chemikalien anderer Hersteller verwendet, können die Einstellungen verändert werden, um die Kalibrierung für diese Papiere bzw.
  • Seite 164 Bildschirm PBL durchführen eingegeben werden. Zur Bestimmung der einzugebenden Werte ist der auf der folgenden Seite beschriebene Ablauf erforderlich. Zur externen Vermessung der Teststreifen muss immer das gleiche Densitometer verwendet werden. 5.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 165 Maximaldichten den Sollwerten entsprechen (I = S). Dafür sind erfahrungsgemäß einige Durchläufe erforderlich. Infolge der unterschiedlichen Messeigenschaften der Densitometer (intern/extern) ergibt sich, dass die im Bildschirm PBL durchführen eingetragenen Werte nicht mit den extern gemessenen Dichten übereinstimmen. AGFA d-lab.3 5.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 166 Bei der PBL mit Laserarbeitspunkt wird als Sekundärkriterium neben der Maximaldichte die Überstrahlung überprüft. Führt die gewünschte Dichte zu einer zu starken Überstrahlung, so wird die Beleuchtungsstärke so weit reduziert, dass eine überstrahlungsfreie, aber etwas geringere Maximaldichte erzielt wird. 5.12 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 167 Farbe reduzieren. Dabei gilt: Reduktion des Kalibrationsfaktors um 0,1 verursacht eine Reduzierung der Dichte um etwa 10% (bei 0,2 um ca. 20% etc.). 4. Die Schritte 1.) bis 3.) so lange durchführen, bis die Grautreppe neutral erscheint. AGFA d-lab.3 5.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 168 Kalibrationsfaktor (zum Erreichen einer neutralen Grautreppe) D_soll: gewünschte Dichte der Farbe D_ist: gemessene Dichte der Farbe Kor_aktuell: aktueller Kalibrationsfaktor 4. Die Schritte 1.) bis 3.) so oft durchführen, bis die Grautreppe neutral erscheint. 5.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 169 Toleranz liegen (Anzahl der Wiederholungen 1-10). − Aufruf: Test MBL starten Während des Tests wird ein Info-Popup angezeigt. Ist beim Auslösen des MBL nicht das richtige Papier eingelegt, wird die Bedienperson aufgefordert, das Masterpapier einzulegen AGFA d-lab.3 5.15 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 170 Falls die Piko nicht korrekt beendet wurde, muss sie manuell gestartet werden, da die Prints sonst ggf. weiße Ränder haben: PIKO starten antippen. Wenn die automatische Piko während der Produktion ausgelöst wird, sollte die Printlampe geprüft werden. 5.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 171 Kerbe zum Griff der Teststreifenbox zeigen und zuletzt eingeschoben werden, damit keine Belichtung der vorbelichteten Messfelder erfolgt. dlab2608 Wurde versehentlich der Teststreifen falsch eingeschoben (Schichtseite oben), zeigt der 1 Teststreifenbox entwickelte Teststreifen zumeist deutliche 2 Emulsion/Schichtseite Verschmutzungen. 3 Kerbe AGFA d-lab.3 5.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 172 − Teststreifenbox in die dafür vorgesehene Halterung im unteren Bereich des Bahnverteilers einsetzen − Printertür schließen und Fortsetzen antippen (oder Vorgang mit Abbrechen beenden). Der Teststreifen wird in den Papierprozessor transportiert. − Prozesskontrollstreifen zur Auswertung einschicken. dlab2195 5.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 173 Die Schaltfläche Service ist nur dann aufrufbar, wenn der Benutzer Service angemeldet ist. − Aufruf: Test Service Es folgt die Abfrage, ob der Benutzer wirklich zu den Service-Funktionen wechseln möchte. Die Service-Funktionen werden im Ordner Reparatur beschrieben. AGFA d-lab.3 5.19 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 174 Tests Bedienung ■ 5.20 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 175 Portraits............................... 6.26 Bilder mit Rand............................ 6.27 Autoprint.............................. 6.28 Autoprint ohne Vorschau......................6.28 Autoprint mit Vorschau ........................ 6.29 Reorder ............................... 6.32 Reorderliste ..........................6.32 Reorder ohne Vorschau ......................6.34 Reorder mit Vorschau ......................... 6.35 Manuelle Positionierung........................6.37 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 176 Indexprints in den verschiedenen Printmodi ..................6.63 Nur Indexprint produzieren........................6.63 Hinweise ..............................6.64 Autosave..............................6.65 Bilder printen und speichern .......................6.65 Bilder nur speichern, nicht printen.......................6.66 Preisetiketten drucken (Option)......................6.66 Statistik..............................6.67 Statistik speichern ..........................6.67 Statistik anzeigen ..........................6.68 Tägliche Wartungsarbeiten vor dem Ausschalten................6.68 ■ 6.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 177 Darauf achten, dass alle 4 Finger in der richtigen Kerbe sitzen. dlabb002 Die Struktur der Kerben erleichtert das Finden der richtigen Position. Es gibt eine neue Papierkassette, bei der die Papierbreite 114 mm berücksichtigt ist. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 178 Kassettenausgang öffnen − Führungen auf die richtige Breite versetzen dlabb003 − Mit den Führungen in der anderen Kassettenhälfte entsprechend verfahren dlabb004 Werden mehrere Papiersorten verarbeitet, empfiehlt es sich, mehrere Kassetten für die jeweilige Papierbreite vorzubereiten. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 179 Hand festhalten und mit der anderen msc1b039 die Kassette schließen − Vorbelichtung des Papieranfangs vermeiden: Nach Schließen der Kassette das Papier mit einem der seitlich am Kassettenmaul angebrachten Zahnräder zurückdrehen, bis sich der Verschluss der Kassette schließt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 180 8.25 Zoll (210 mm) * Zur Schalterstellung siehe Neue Papierbreite auf der folgenden Seite Die Tabelle zeigt den Agfa-Standard. Bei Bedarf: Zuordnung von Schaltern auf Papierbreiten und Oberflächen ändern Maximal 4 verschiedene Oberflächen können für alle Breiten einheitlich benutzt werden. Diese Einheitlichkeit betrifft nur die Oberflächennamen...
  • Seite 181 − Bei Konfigurationen mit Breite 82 die Breite löschen: Einstellungen – Geräte-Einstellungen – Papiereinstellungen − Unter Neu den alten 82er Kassettencode als 114er Code speichern und Konfigurationen mit Papierbreite 114 mm anlegen (Schnittlänge 171 mm) AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 182 Nach jedem Einsetzen der Kassette ermittelt das Gerät die Papierlänge: Dazu wird das Papier zur Schneideeinheit und zurück gefahren. Die mittlere Printertür muss geschlossen sein, da das Papier sonst vorbelichtet wird. Nicht gleichzeitig zwei Papierkassetten mit derselben Codierung im Gerät einsetzen! AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 183 − nach oben entnehmen Filmbühne einsetzen: − in die Führung einsetzen und − nach hinten schieben, bis sie spürbar einrastet dlabr094 Bei Filmbühnenwechsel wird automatisch die Pixelkorrektur (PIKO) durchgeführt. Filmbühne während der PIKO nicht entnehmen! AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 184 Aufbewahrung des Films. Da der APS-Film für den Kunden nicht einsehbar ist, wird der Filmzustand auf der Patrone angezeigt. Filmstatusanzeige: unbelichtet teilbelichtet voll belichtet aber nicht entwickelt entwickelter Film IPI: Irreversible Process Indicator (eingedrückt bei entwickeltem Film) AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 185 Falls der Benutzerwechsel einen Sprachwechsel bedingt, wird die Benutzeroberfläche sofort umgestellt. Das heißt, die Texte des Startbildschirms werden in der nun aktuellen Sprache angezeigt. Zuweisung verschiedener Sprachen für die Mitarbeiter des Labors: siehe Sprache (Benutzeroberfläche) in Register 4. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 186 Auftrag (Film) vereinfacht wird. − Liegen die Bilder im Ablagefach des Sortierers, wird der Film in einem optionalen Filmeintasch- gerät, z. B. AGFA FS1, in Streifen geschnitten und in Transparentfolie eingetascht. Die Streifen werden zusammen mit den Bildern in eine Fototasche gelegt und diese in die Auftragstasche gesteckt.
  • Seite 187 Diabühne eingelegt. Auftragsstart Durch das Einlegen eines Films wird automatisch ein Auftrag gestartet. Wird ein Film im Printmodus Reorder eingelegt, obwohl noch keine Reorderliste erstellt wurde, erfolgt eine Fehlermeldung und der Film wird ausgeworfen.. AGFA d-lab.3 6.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 188 Auftrag überschrieben werden soll. Die eingegebene Nummer wird bei den folgenden Aufträgen hochgezählt. Auftragsnummer automatisch Bei Arbeitsbeginn wird immer mit 1 begonnen. Die Nummer wird bei den folgenden Aufträgen automatisch hochgezählt. Sie kann nicht geändert werden. 6.12 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 189 Schaltfläche Auftragsende ausgelöst. Dies ist notwendig: − in den Printmodi Manuelle Positionierung und Diaprint − wenn automatisches Auftragsende abgewählt wurde − bei Streifen unter der Mindestlänge während oder nach der Verarbeitung des letzten Streifens AGFA d-lab.3 6.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 190 Siehe Allgemeine Einstellungen in Register 4: − Automatisches Auftragsende an/aus − Länge der Filmstreifen für automatisches Auftragsende definieren (voreingestellt sind 400 mm) Für jeden abgeschlossenen Auftrag werden alle Informationen gespeichert, die zum Auspreisen benötigt werden. 6.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 191 Standardkonfigu- ration gewechselt. Innerhalb eines Modus, außer bei Reorder und Netzwerkprint bleiben die zuletzt genutze Kon- figurationseinstellung erhalten. Bei Reorder wird nach jedem Auftrag in die Standardkonfi- guration gewechselt. AGFA d-lab.3 6.15 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 192 Bilddatei eines Auftrags verschiedene Formate geprintet werden. Um einen Auftrag als Single oder Package zu printen, muss eine Auftragskonfiguration des jeweiligen Typs gewählt werden. In der Auftragskonfigurationen-Liste sind diese Typen mit S bzw. P gekennzeichnet. 6.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 193 Das Bild wird mittig auf ein großes Format geprintet (400 dpi), z.B. für CD-Inlays. Zum Printen einer Reproduktion muss eine Auftragskonfiguration dieses Typs gewählt werden. In der Auftragskonfigurationen-Liste wird dieser Typ mit R gekennzeichnet. AGFA d-lab.3 6.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 194 Auswahlbox eine andere Konfiguration wählen (siehe nächste Überschrift Andere Konfiguration wählen) − Einstellungen wie gewünscht ändern und mit OK bestätigen. Sie werden nicht gespeichert, sondern gelten nur für den aktuellen Auftrag bzw. das aktuelle Bild. 6.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 195 Konfigurationen, die für die eingelegte Filmbühne definiert wurden. Die mit dem eingelegten Papier printbaren Auftragskonfigurationen sind in der Liste mit * gekennzeichnet, Package-Konfigurationen mit P. − Gewünschte Konfiguration aus der Liste auswählen − ok 009a AGFA d-lab.3 6.19 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 196 Auftragsnummer manuell gewählt wurde. Siehe Geräte-Einstellungen / Weitere Einstellungen in Register 4. − Schaltfläche ändern? antippen − Mit Hilfe der nachgebildeten Zifferntastatur die gewünschte Auftragsnummer eingeben und mit OK bestätigen 600bd 6.20 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 197 − Autoprint mit/ohne Vorschau und Manuelle Positionierung (jeweils Schwarz/Weiß und Farbfilm; IX240 nur Farbfilm): − 135 − 135HF − IX240 − Rollfilmformate 4,5x6 bis 6x9 − 110 − Reorder Farbfilme mit erweitertem DX-Code − Dia 135, gerahmt AGFA d-lab.3 6.21 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 198 Dia seitenrichtig einlegen. Es wird gescannt und in der Vorschau angezeigt. Die Auftragsnummer wird automatisch vergeben, da jeder verarbeitete Film, jede Reorderliste und jede Zusammenstellung von Dateiprints oder Diaprints als ein Auftrag behandelt wird. 6.22 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 199 Printmodi nur, wenn die Funktion Automatisches Auftragsende deaktiviert wurde. − Nach dem Printen entnimmt die Bedien- person die geprinteten Bilder eines Auftrags aus dem Sortierer und packt sie mit den zugehörigen Vorlagen (Film, Dias, Speichermedien) in die Auftragstasche. AGFA d-lab.3 6.23 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 200 − Gewünschte Farbkorrekturen eingeben. − Basis: Bilddateien Eine automatische Umwandlung der Farbinformation in Bildvorlagen zu Schwarz/Weiß oder Sepia ist nicht möglich. Die Bilddatei muss extern umgewandelt werden, z.B. an einem PC mit Photoshop oder einem vergleichbaren Programm. 6.24 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 201 Nachbestellungen von Schwarz/Weiß-Film / Film ohne erweiterten DX-Code Vorgehensweise: − Autoprint aufrufen − Auftragskonfiguration wählen, bei der unter Filmtyp S/W eingestellt wurde − Vorschau aktivieren − SW-Film einlegen − Bei nicht bestellten Negativen Übergehen antippen, bei bestellten Print AGFA d-lab.3 6.25 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 202 In der Korrekturkonfiguration der entsprechenden Auftragskonfiguration folgende Einstellungen ändern: − Flächenkontrast − Detailkontrast − Schärfe - Kanten –4 − Sättigung –1 Damit ist die eigentliche Ursache zwar nicht beseitigt, das Printergebnis wird aber auf ein akzeptables Resultat kaschiert. 6.26 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 203 Die Schaltfläche wird in der Vorschau mit 4 Bildern und in der Vergrößerten Ansicht eingeblendet. − Rand antippen − Im Folgebildschirm die Breite angeben und eine Farbe auswählen Der farbige Rand wird in der Vorschau angezeigt. result AGFA d-lab.3 6.27 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 204 − Parallel dazu kann die Bedienperson bereits den nächsten Auftrag vorbereiten (siehe obere Bildschirmhälfte), oder zum Printmodus Reorder umschalten, um die Liste für eine Nachbestellung einzugeben. Während eines laufenden Auftrags kann nicht zu Autoprint mit Vorschau gewechselt werden. 6.28 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 205 − Vergrößerte Ansicht aus kehrt zur normalen Ansicht mit 4 Bildern zurück Alle weiteren Schaltfächen werden sowohl in der Vorschau mit 4 Bildern als auch in der vergrößerten Ansicht angezeigt. Die Erklärung dieser Schaltflächen folgt auf der nächsten Seite. AGFA d-lab.3 6.29 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 206 Der Wechsel zu Autoprint ohne Vorschau ist während des laufenden Auftrags möglich. Die Bildanzeige verschwindet; die verbleibenden Negative des Films werden mit der eingestellten Konfiguration geprintet. Siehe Spezial und Bildbearbeitung bei allen Printmodi mit Vorschau etwas später in diesem Register 6.30 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 207 Die Schaltfläche wird nur eingeblendet − wenn automatisches Auftragsende abgewählt wurde − bei kurzen Filmstreifen (< 400 mm) In Autoprint mit Vorschau kann erst nach Auftragsende für den aktuellen Film der nächste Auftrag bearbeitet werden. AGFA d-lab.3 6.31 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 208 Einstellungen der Konfiguration, die für das 1. Bild angegeben wurde. − Listeneingabe mit OK abschließen Bei jedem Aufruf der Reorderliste ist die Standardkonfiguration voreingestellt, auch wenn die Konfiguration für den letzten Auftrag geändert wurde. 6.32 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 209 − Falls der Auftrag aus mehreren Filmstreifen besteht, nächsten Filmstreifen einlegen, Bilder bearbeiten, printen usw. − Auftragsende erfolgt automatisch, wenn alle DX-Nummern der Reorderliste gefunden und geprintet wurden. Danach wird wieder der Reorder-Bildschirm angezeigt. AGFA d-lab.3 6.33 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 210 − Anzahl der bisher bearbeiteten Prints − FID-Nummer (bei IX240-Filmen) − Parallel dazu kann die Bedienperson bereits den nächsten Auftrag vorbereiten (siehe obere Bildschirmhälfte) Während eines laufenden Auftrags kann nicht zu Reorder mit Vorschau gewechselt werden. 6.34 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 211 Die Vorschau wird bei Änderungen mit den Funktionen Bildbearbeitung oder Spezial sofort aktualisiert. − Ansicht drehen Um Hochformat in der Vergrößerung richtig anzuzeigen (jeweils 90° im Uhrzeigersinn) − Vergrößerte Ansicht aus kehrt zur normalen Ansicht mit 4 Bildern zurück AGFA d-lab.3 6.35 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 212 Der Wechsel zu Reorder ohne Vorschau ist während des laufenden Auftrags möglich. Die Bildanzeige verschwindet; die verbleibenden Negative der Reorderliste werden mit der eingestellten Konfiguration geprintet. Siehe Spezial und Bildbearbeitung bei allen Printmodi mit Vorschau etwas später in diesem Register 6.36 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 213 Filmanfang positioniert. − Einzelnegative: Filmbühne herausziehen, Negativ einlegen, Filmbühne einschieben. Von einem Filmstreifen wird das 1. Negativ angezeigt; von einem Einzelnegativ nur der gescannte Teil des Filmstücks. Dieses muss nun korrekt positioniert werden. AGFA d-lab.3 6.37 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 214 Auswerfen antippen − Ganze Filme / lange Filmstreifen werden ausgefahren − Kurze Filmstücke / Einzelnegative werden in eine Position gefahren, in der die Filmbühne entnommen werden kann, ohne das Filmstück / Negativ zu beschädigen. 6.38 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 215 Auftragsende antippen, da dieses bei Manueller Positionierung grundsätzlich manuell erfolgen muss. So lassen sich mehrere Streifen und Einzelnegative zu einem Auftrag zusammenfassen. Siehe Spezial und Bildbearbeitung bei allen Printmodi mit Vorschau etwas später in diesem Register AGFA d-lab.3 6.39 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 216 Wird diese Option bei 5 und 6 Zoll Papierbreiten verwendet, muss in der Auftragskonfiguration pro forma eine Schnittlänge > 152 mm eingestellt werden, um eine korrekte Schnittlänge entsprechend dem Seitenverhältnis der Bilddatei zu erhalten. 6.40 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 217 Bei Bildern, die mit Adobe Photoshop kreiert werden beachten: 1. Dateien, die mit Adobe Photoshop kreiert wurden, müssen im Format tif, bmp oder jpg gespeichert werden. 2. Gammawert 1,8 verwenden 3. CMYK (additive Farben) muss in RGB (subtraktiv) umgewandelt werden AGFA d-lab.3 6.41 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 218 − bei manipulierten, künstlerisch verfremdeten digitalen Aufnahmen − bei Bildern, die mit Grafikprogrammen hergestellt wurden − bei Bildern mit "echt" weißen Bereichen, z.B. Visitenkarten − bei Bildern, die mit Autosave am d-lab gespeichert wurden 6.42 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 219 Kamera- Speichermedium verwendet wird − bei Bildern mit möglichst "amateurhaftem Charakter" Nur bei aktiviertem Parameter steht dTFS im Auftragsmenü zur Auswahl zur Verfügung. Siehe Weitere Einstellungen / dTFS Vorauswahl in Register 4. AGFA d-lab.3 6.43 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 220 − Ggf. nacheinander weitere Datenträger und/oder Verzeichnisse anwählen, um alle zum Auftrag gehörenden Dateien in die Auswahlliste aufzunehmen. Werden gleichnamige Dateien in die Liste aufgenommen, so werden sie fortlaufend numeriert, z.B. Turm, Turm-2, Turm-3 6.44 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 221 Dies hat den Vorteil, dass Bilder eines erledigten Auftrags ohne großen Aufwand (erneutes Zusammenstellen der Bilddateien von Daten- trägern / Verzeichnissen) ggf. nachbearbeitet und nochmals geprintet werden können. Bei vollem Speicher muss die Bedienperson nicht mehr benötigte Backup-Dateien manuell löschen. AGFA d-lab.3 6.45 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 222 Konfiguration ändern (für den Auftrag) − Ggf. Auftragsnummer ändern − dTFS aktivieren / deaktivieren: Ggf. die Voreinstellung ändern; sie wurde in Geräte-Einstellungen / Weitere Einstellungen definiert, siehe Register 4. − Vorschau aktivieren / deaktiveren 6.46 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 223 Auftrag vorbereitet werden. − Auftrag vorbereiten Es wird wieder der Bildschirm angezeigt, in dem Bilddateien von Datenträgern oder gespeicherte Aufträge geladen werden können. Während eines laufenden Auftrags kann nicht zu Dateiprint mit Vorschau gewechselt werden. AGFA d-lab.3 6.47 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 224 Die Anzeige wird bei Änderungen mit den Funktionen Bildbearbeitung oder Spezial aktualisiert. − Ansicht drehen Um Hochformat in der Vergrößerung richtig anzuzeigen (jeweils 90° im Uhrzeigersinn) − Vergrößerte Ansicht aus kehrt zur normalen Ansicht mit 4 Bildern zurück 6.48 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 225 Printmodi mit Vorschau etwas später in diesem Register Aufträge mit mehr als 40 Prints: Nach 40 Prints wird der Sortierer um ein Fach weitertransportiert. Bei Entnahme der Prints darauf achten, dass sie auf mehrere Fächer verteilt sind! AGFA d-lab.3 6.49 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 226 Konfiguration für den gesamten Auftrag zu ändern. − Dia seitenrichtig einlegen und das Bühnenoberteil einschieben − Das Dia wird gescannt (Pre- und Main- Scan) und angezeigt. dlab2602 − Anschließend wird das Bühnenoberteil wieder herausgefahren. 6.50 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 227 Falls auf einem Print schwarze oder weiße Ränder sind, kann das an den Unterschieden zwischen den verschiedenen Diarahmen liegen. Siehe Spezial und Bildbearbeitung bei allen Printmodi mit Vorschau etwas später in diesem Register AGFA d-lab.3 6.51 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 228 Die Schaltfläche wird in der Vorschau mit 4 Bildern und in der Vergrößerten Ansicht eingeblendet. Es erscheint der nebenstehende Bildschirm. Das aktuelle Bild wird zum Vergleich zweimal angezeigt: Original (klein) Bearbeitete Version (vergrößert): Diese Anzeige wird bei Änderungen automatisch aktualisiert. 6.52 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 229 Beispiel: Für 6x6 Negative kann wahlweise eine horizontale oder eine vertikale Belichtung auf ein rechteckiges Bildformat erfolgen. − Einstellungen mit OK übernehmen oder Abbrechen − Ausschnitt zurücksetzen, wenn wieder die komplette Bildinformation genutzt werden soll AGFA d-lab.3 6.53 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 230 − Schärfe - Kanten − Sättigung − Detailkontrast − Flächenkontrast − OK oder Abbrechen Rücksprung zur Vorschau mit 4 Bildern bzw. zur Vergrößerten Ansicht Siehe Korrekturkonfigurationen, Register 4. Die Parameter sind dort ausführlich beschrieben. 6.54 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 231 − Textfarbe und Schriftart wählen − Auszeichnung: F für fett, K für kursiv und/oder U für unterstrichen antippen − Ausrichtung: Symbol für linksbündig, zentriert oder rechtsbündig antippen − OK kehrt zum Bildschirm Text positionieren zurück AGFA d-lab.3 6.55 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 232 − Farbe antippen und im Folgebildschirm eine Farbe auswählen oder kreieren (Farbanteile ändern) − OK Es wird wieder der Bildschirm Spezial angezeigt. − Mit OK zur Vorschau mit 4 Bildern oder zur Vergrößerten Ansicht zurückspringen result 6.56 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 233 Rechner geleitet, und von dort über ein Datennetz (z.B. Internet) weiter- verschickt. Umgekehrt können über die externe Workstation mit geeigneter Software Dateien von Kunden empfangen und zum Printen an das d-lab weitergeleitet werden. AGFA d-lab.3 6.57 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 234 Da die Bildbearbeitung bereits an der Workstation stattgefunden hat, werden die Netzwerkaufträge am d-lab automatisch und ohne Vorschau ausgeführt. Dabei wirken die Korrekturen, die unter Produktions-Balance / digital eingegeben wurden. Siehe dazu Produktions-Balance in Register 4. 6.58 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 235 Reihenfolge. Standardmäßig ist der älteste Auftrag markiert. Die Bedienperson kann die Reihenfolge der Abarbeitung ändern, indem sie einen anderen Auftrag aus der Liste auswählt. Es können mehrere Aufträge gleichzeitig markiert werden. − Auftrag markieren − Printen starten AGFA d-lab.3 6.59 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 236 Auftragsliste gekennzeichnet. Sobald alle zugehörigen Bilder geprintet sind, wird er automatisch von der Festplatte und aus der Auftragsliste gelöscht. Auspreisung: Bei Netzwerkaufträgen wird eine interne Auftragsnummer auf das Preisetikett gedruckt, nicht die im Netzwerkauftrag gesendete 6.60 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 237 Einzelbildern des Indexprints mit C, H, P angegeben. Es wird immer der im Film gespeicherte Ausschnitt dargestellt (Linie im Einzelbild), auch wenn ein anderer Ausschnitt geprintet wurde. Dateiprint: Max. 9 Zeichen der Dateinamen werden als Bildunterschriften gedruckt. AGFA d-lab.3 6.61 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 238 Indexprints entspricht dem der zugrundeliegenden Bildquelle: 9/16 IX240 135er Farbnegativ, Dia, S/W, 6x9 4,5x6 100/77 Bilddateien Bei Dateiprint und Netzwerkaufträgen wird ein Einzelbild bei anderem Seitenverhältnis der Bilddaten soweit verkleinert, bis es in das vorgegebene Fenster passt. 6.62 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 239 Indexprint angegeben ist, wird es mit allen Dateien des Auftrags gedruckt. Indexprints sind bei Manueller Positionierung nicht möglich. Nur Indexprint produzieren 2 Möglichkeiten: − Printanzahl für den Auftrag auf Null setzen − Konfiguration entsprechend ändern AGFA d-lab.3 6.63 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 240 Einzelbilder des Indexprints aus. − Das Indexprint ist farbecht, da es nicht über eine separate Kamera erzeugt wird. − Indexprint auf 2 Blättern: Dauer max. 3 Minuten − Es gibt keine Vorschau für Indexprints. 6.64 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 241 Dateien ggf. weiter: CD: Gerät zum CD-Brennen Internet Upload: z.B. WebAlbum (Kunde kann die Bilder im Internet abrufen) Normal: d-workflow Bei Filmen wird der DX-Code als Teil des Dateinamens an d-workflow übergeben: Dateiname = DX-Code_laufende Nummer AGFA d-lab.3 6.65 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 242 Erwirbt der Kunde eine Lizenz, kann er die bereits in der Main-Software vorhandenen Funktionen freischalten (siehe dazu Software freischalten in Register 4). Die Funktionen sind in der Technischen Dokumentation beschrieben, die zusammen mit dem Etikettendrucker geliefert wird. 6.66 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 243 Die Dateien werden täglich aktualisiert bzw. bei jedem Herunterfahren des Geräts überschrieben. Es werden also pro Tag nie mehr als zwei Dateien automatisch erzeugt. Die Dateien liegen im Verzeichnis d:\Data\Statistic. Sie können über Test / Remote- Service abgerufen werden. AGFA d-lab.3 6.67 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 244 Tägliche Wartungsarbeiten vor dem Ausschalten Die folgenden Wartungsarbeiten sollten vor dem Ausschalten durchgeführt werden, um Probleme beim nächsten Hochstart zu vermeiden. − Prüfen, ob sich genügend Wasser im Tank befindet. − Überlauftanks prüfen und ggf. leeren. 6.68 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 245 Belichtungseinheit PE ........................7.13 Papierstau in der Belichtungseinheit PE..................... 7.14 Papierstau zwischen Transporteinheit TU und Bahnverteiler LD............7.15 Papierstau im Bahnverteiler LD ......................7.16 Papierstau zwischen Bahnverteiler und Blattübergabe ..............7.17 Papierstau im Papierprozessor......................7.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 246 Abweichungen vom Normalbetrieb Bedienung ■ 7.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 247 2. zu Problemen mit dem Hauptrechner führen; ggf. muss das Betriebssystem neu installiert werden. Der Hauptrechner sollte grundsätzlich kontrolliert heruntergefahren werden. 3. zu Papierstaus führen, wenn noch nicht alle Prints aus dem Papierprozessor heraus- transportiert wurden. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 248 Verzögerung ausgeführt werden, z.B. Chemie nachfüllen, Überlauftank leeren. 2. In einem Fehler-Popup: Der Arbeitsablauf wird unterbrochen. Der Fehler muss behoben und dies mit Entfernen (Löschen) bestätigt werden. Bei einigen Gerätefehlern verschwindet das Popup nach der Fehlerbehebung automatisch. err_pop AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 249 − Die Hauptbaugruppen werden initialisiert. − Informationen zu vorher bearbeiteten Aufträgen sind gelöscht, z.B. Reorderlisten Vorteile gegenüber Reset per ON-Taste: Der Laser muss nicht hochgefahren werden; neue Piko unnötig. Während des Resets nicht die Filmbühne herausziehen. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 250 Vor dem Reset wird die Datenbank automatisch gespeichert. Nach dem Reset fährt das Gerät wieder hoch und liest das letzte konsistente Backup ein. Der Kunde hat keinen Datenverlust, das Gerät befindet sich in demselben Zustand wie vor dem Drücken der ON-Taste. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 251 Meldung alle relevanten Fehlermeldungen zu. Um diese wieder sichtbar zu machen, eine der beiden Fronttüren öffnen: die großen Fehlerpopups werden wieder angezeigt. − Kann der Kreislauf – immer wieder unbehobene Fehler – nicht unterbrochen werden, ON-Taste betätigen. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 252 Tritt ein Fehler während eines Resets auf, erscheint die Meldung, dass unbehobene Fehler vorhanden sind. Diese aktiven Fehler müssen aus der Fehlerliste gelöscht werden. Damit nur aktive Fehler angezeigt werden, Option Alle Fehler anzeigen deaktivieren. Danach Reset ausführen. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 253 Reset bestätigen Hilfe bei Fehlermeldungen Hilfetexte zu Fehlermeldungen sind wie folgt erreichbar: − Schaltfläche ? öffnet den Hilfebildschirm − Schaltfläche Fehlerhilfe-Index ruft die alphabetische Liste der Fehlermeldungen auf − Fehlermeldung auswählen und Hilfetext anfordern AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 254 − Nochmals prüfen, ob weiterhin Papierstau gemeldet wird − Blattübergabe ST herausziehen − Printwalze in der Belichtungseinheit prüfen: Oberes Führungsblech herausnehmen, Printwalze manuell vorwärts drehen, um eventuell vorhandenes Papier herauszutransportieren. 3. Papier möglichst in Papierlaufrichtung herausziehen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 255 Grafik die gewünschte Baugruppe antipppen). − Baugruppen, die zur Staubeseitigung aus dem Printer herausgezogen werden, sind stromlos. − Nachdem die Bedienperson die gestauten Blätter beseitigt und die Fehlermeldung entfernt bzw. ein Reset angefordert hat, wird die Printbereitschaft automatisch wiederhergestellt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 256 − TU nach vorne herausziehen − Hebel (2) lösen und gegenhalten, da der untere Teil der TU langsam abgesenkt werden soll − Klappe (3) greifen, nach oben ziehen, und unteren Teil langsam absenken dlab2548 7.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 257 Papierkanal oben − Belichtungseinheit wurde herausgezogen − Arretierung wurde gelöst und TU herausgezogen − Oberes Leitblech an den rot markierten Achsen anheben und nach oben klappen − Gestautes Papier aus dem oberen Papierkanal entfernen dlab2109 AGFA d-lab.3 7.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 258 Blattbrücke SB − Belichtungseinheit wurde herausgezogen − Arretierung wurde gelöst und TU herausgezogen − Leitblech für den Blattransport umklappen und Papier entfernen dlab2549 − Knopf (siehe Pfeil) an der Blattumlenkung drehen und Papier entnehmen dlabr011 7.12 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 259 − Leichtblech oben (1) und/oder unten (2) entnehmen: dazu Wippe des Leitblechs nach unten (1) bzw. nach oben (2) drücken − Papier entfernen Papier steckt in TU − TU im Printer lassen; nicht herausziehen − Papier entnehmen dlabr095 AGFA d-lab.3 7.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 260 Printwalze drehen dlabr096 − Untere Riemengruppe (1) entriegeln (2) und nach unten klappen − Papier von Printwalze (3) entfernen − Prüfen, ob alle Riemen an der unteren Riemengruppe und der Printwalze richtig sitzen dlab2006 7.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 261 − Arretierung (Befestigungsschraube rot) lösen und Bahnverteiler nach vorn herausziehen − Blatt mit dem Handrad (1) in den Bahnverteiler transportieren: mindestens 10 Umdrehungen dlabr257 − Leitblech (1) entnehmen: 2 Druckknöpfe durch Ziehen öffnen − Blatt entnehmen dlabrb13 AGFA d-lab.3 7.15 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 262 Abweichungen vom Normalbetrieb Bedienung Papierstau im Bahnverteiler LD − Rechte Printertür öffnen − Arretierung (Befestigungsschraube) lösen und Bahnverteiler nach vorn herausziehen − Je 2 Druckknöpfe (1) durch Ziehen öffnen − Leitbleche entnehmen − Papier beseitigen dlabr013 7.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 263 − Blatt mit dem Handrad (1) in Blattübergabe transportieren: ca. 10 Umdrehungen dlabr258 − Abdeckung abnehmen − Schraube (1) lösen − Blattübergabe herausziehen − Papier entfernen dlabr332 Dabei wird das Blatt beschädigt (zerrissen, gestaucht). Mechanische Schäden sind nicht auszuschließen. AGFA d-lab.3 7.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 264 Abweichungen vom Normalbetrieb Bedienung Papierstau im Papierprozessor Racks herausziehen, um gestautes Papier zu entfernen: − Abdeckung öffnen − Rack-Arretierungshebel öffnen − Racks entnehmen ■ 7.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 265 Wartung nach Bedarf .......................... 8.29 Staub auf Objektiv entfernen....................... 8.29 Rückseitendrucker, Farbband wechseln..................8.29 Überlauftanks entleeren ......................8.30 Wartung halbjährlich ........................... 8.30 Cartridge Feeder: Mechanik und Lichtschranken reinigen ............8.30 Verbrauchsmaterial..........................8.31 Reinigungsmittel ............................8.32 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 266 Wartung Bedienung ■ 8.ii AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 267 Belichtungsfilter reinigen Bädertemperaturen kontrollieren Luftfilter reinigen – Lampenhaus – CCD-Lüfter – Unterhalb der Schneideeinheiten – Tür zur Belichtungseinheit (PE) – Papierprozessor, Trockner Scannerlampe austauschen (Betriebsdauer ca. 300 Std.) Chemiefilter austauschen Chemieracks reinigen Trocknerrack reinigen IR-Trockner reinigen AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 268 Warnung! Bei Arbeiten im Printerbereich auf scharfe Ecken und Kanten achten: Schnittgefahr! Die über diese Wartungsarbeiten hinausgehenden Tätigkeiten werden 1x pro Jahr / alle 2 Jahre durch den Service-Techniker erledigt. Siehe Reparatur-Ordner, Register 8 Wartung AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 269 − Nachfüllung durch Kunden (ohne Service). Vorsicht! Die Flasche nur mit Isopropanol füllen. Andere Reinigungsmittel beschädigen die Transportrollen TR4 / TR5 (Gummi); zusätzlich wird die Verklebung des Reinigungsstreifens gelöst. Durch den gelösten Kleber wird der Magnetkopf irreversibel verschmutzt. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 270 − Die Oberfläche des Scanner-Filters reinigen − Verschlissene Andruckrollen austauschen. Für den Austausch bestellen: 2 x CM+9.8506.5015.1 Andruckrolle 4 x CM+7.0371.0072.1 Rillenkugellager dlabr066 − Film-Takeup, Filmbühne und Spiegelschacht wieder einsetzen Vorsicht! Nur lösungsmittelfreie Reinigungsmittel verwenden. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 271 Beschädigungen des Films durch Ablagerungen auf der Bürste vermeiden. Ablagerungen an der Filmbürste entfernen − Spiegelschacht entnehmen: Die Reinigungsbürste ist von der Rückseite des Cartridge Feeders zugänglich − Bürste reinigen − Bei sichtbarer Abnutzung: Filmbürste austauschen Bestellnummer CM+8.8506.CF27.0 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 272 − Teststreifenbox in die dafür vorgesehene Halterung im unteren Bereich des Bahnverteilers einsetzen − Printertür schließen und Fortsetzen antippen (oder Vorgang mit Abbrechen beenden): Der Teststreifen wird in den Papierprozessor dlabr195 transportiert. − Teststreifen entsprechend der Vorschrift auswerten oder einschicken. AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 273 − Staub und Filmabrieb mit einem fusselfreien Tuch entfernen − Film-Takeup wieder einsetzen 302B070 Filmrutsche reinigen Zweck: Staub entfernen − Vordere Printertür öffnen − Staub von der Filmrutsche (1) mit einem fusselfreien Tuch entfernen − Printertür schließen dlabr194 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 274 − Papierstaub absaugen − Blattbrücke in die Ausgangsposition zurückbringen: Auf die Rastung achten. − Deckblech des Einblattspeichers hinten in die Aufnahmewinkel (2) einschieben und vorn mit Einrasten des Schnellverschlusses fixieren − TU einschieben und verriegeln dlab2008 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 275 − PE auf den Teleskopschienen herausziehen (2) dlab2005 − Leitbleche (1) und (2) entnehmen: Dazu bei Leitblech (1) die Wippe nach unten drücken, bei Leitblech (2) nach oben. − Papierstaub absaugen − Beide Bleche wieder einsetzen dlabr095 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 276 Wartung Bedienung − Lichtschranken mit Pinsel oder Druckluftspray reinigen: − BOL (1): Belichtungsstart (von außen zugänglich, siehe 2. Abbildung) − BOP (2) Papieranfangserkennung dlab2097 dlabr098 8.10 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 277 Bedienung Wartung − Riemengruppe abklappen − Papierstaub absaugen − Riemengruppe wieder hochklappen dlab2605 Darauf achten, dass die Transportriemen nicht verschoben werden. AGFA d-lab.3 8.11 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 278 − Papierstaub absaugen − Die Leitbleche nach Lösen der Schnell- verschlüsse (2) und Rändelschrauben (3) entnehmen − Alle Leitbleche mit feuchtem Tuch oder Agfa Cleaner reinigen − Leitbleche wieder einsetzen: Darauf achten, dass sie korrekt in den Aufnahmen sitzen und die Schnellverschlüsse eingerastet sind −...
  • Seite 279 − Baugruppe ST herausziehen − Papierstaub absaugen − Rollen und Transportbänder mit einem fusselfreien Tuch reinigen − Baugruppe wieder einsetzen − Arretierungsschraube festziehen und Abdeckung wieder montieren dlabr332 Darauf achten, dass die Riemen nicht verschoben werden. AGFA d-lab.3 8.13 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 280 − Die Spritzschutzfolie zum Schutz des Tankbereichs vor Chemiespritzern anbringen − CD-Eingangsteil entnehmen, im Laborbecken ablegen. Tank-Umlenkeinheiten − Die Umlenkeinheiten entnehmen, im Laborbecken ablegen. Abquetscheinheit − Abquetscheinheit entnehmen, im Laborbecken ablegen − Deckel des Prozessors schließen 8.14 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 281 − Rollen der Abquetscheinheit mit einer weichen Bürste reinigen − Papier-Leitflächen der Abquetscheinheit mit fusselfreien Tuch reinigen Umlenkeinheiten und Abquetscheinheit in der richtigen Reihenfolge einsetzen (Farb- markierungen beachten): Sie müssen exakt in den Fixierpins einrasten. AGFA d-lab.3 8.15 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 282 Überlaufrohres auffüllen (ca. 80 ml) − Bei größerem Niveauverlust: Einstellungen für die Wasserregenerierung anpassen. − Defekte Niveauschalter austauschen (Techniker) − Undichte Stellen suchen (Techniker) dlabr049 Warnung! Feuergefahr! Defekte Niveauschalter sind zu ersetzen. Sie dürfen nicht repariert werden. 8.16 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 283 − Densitometereinheit abklappen und Eichplatte mit einem feuchten Tuch reinigen dlabr069 Warnung! Laufende Maschine: Beim Reinigen der Eichplatte auf bewegliche Teile innerhalb der Densitometereinheit achten! Vorsicht! Beschädigte Eichplatten müssen durch einen Techniker ausgetauscht werden. AGFA d-lab.3 8.17 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 284 Wartung Bedienung Bilderrutsche (LS): Transportband reinigen Mit warmem Wasser angefeuchtetes Tuch − Das Transportband mit einem feuchten Tuch reinigen − Die Bilderrutsche mit einem feuchten Tuch abwischen 8.18 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 285 (siehe unten) dlabr058 Vorsicht! Heiße Teile − Beim Reinigen der druckempfindlichen Gläser der Belichtungsfilter (1) müssen diese von unten leicht gestützt werden, da sie sonst brechen. Berühren der Filtergläser mit bloßen Fingern unbedingt vermeiden. dlabr060 AGFA d-lab.3 8.19 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 286 − Den aktuellen Temperaturwert über die Zifferntastatur eingeben. Nach Betätigen der Schaltfläche OK wird die Kalibrierung des Sensors durchgeführt. − Mit den Schaltflächen Soll zurücksetzen oder Kalibrierung zurücksetzen werden die Standardwerte aus der Datenbank einge- tragen. 8.20 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 287 Luft wird über die Filmrutsche angesaugt und über den CCD-Lüfter (1) zur Elektronik geführt. − Rändelschraube (2) lösen − Abdeckung abnehmen − Filter austauschen (Bestell-Nr. CM+9.8061.FEL2.0) − Abdeckung wieder einsetzen dlabr198 1 CCD-Lüfter 2 Rändelschraube AGFA d-lab.3 8.21 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 288 − Filtermatte nicht knicken oder auswringen; gebrochene Fasern könnten in die Belichtungseinheit geblasen werden. − Wasser entfernen und trocken in die Filterhalterung einsetzen − Stark verschmutzte Luftfilter auswechseln (Bestell-Nr. CM+9.8060.MUL8.0) − Filterhalterung wieder festschrauben dlab2518 8.22 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 289 − Die Luftfilter von der Innenseite her mit Druck- luft ausblasen, oder bei starker Verschmutzung in warmem Wasser auswaschen. − Stark verschmutzte Luftfilter auswechseln − Luftfilter in Halter einlegen und Halter wieder einsetzen AGFA d-lab.3 8.23 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 290 Halter ziehen und die alte Lampe mit einem sauberen Tuch entnehmen − Lampensockel (2) kontrollieren: Zeigen Lampensockel oder Kontakte Ver- färbungen durch Hitzeentwicklung, weist dies auf Kontaktprobleme hin, die das Printergebnis dlabr072 beeinträchtigen können. Ggf. Lampensockel vom Kundendiensttechiker austauschen lassen. 8.24 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 291 − Deckel des Prozessors öffnen − Die Chemiefilter entnehmen und in eine Laborschale legen. − Die verbrauchten Filterpatronen vom Schaft abziehen und neue Filterpatronen aufstecken. − Die Chemiefilter in der farblich gekenn- zeichneten Reihenfolge wieder einsetzen. 202B039 AGFA d-lab.3 8.25 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 292 − Vor dem Einsetzen der Racks auf der Tank- rückseite die Abläufe kontrollieren und ggf. Kristalle entfernen − Gereinigte Racks und Umlenkeinheiten in der richtigen Reihenfolge (Farbmarkierungen beachten) wieder einsetzen. Umlenkeinheiten so einsetzen, dass sie in den Fixierstiften einrasten. 8.26 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 293 − Abschließend den Winkel mit Einlauf- Walzenpaar am Rack montieren − Leichtgängigkeit des Racks am Drehgriff prüfen − Trocknerrack in den Trockenschacht einschieben und mit Rändelschraube fixieren − Verkleidung anbringen: msc1b08 Verschlüsse um 90° drehen, bis zum Rastpunkt eindrücken AGFA d-lab.3 8.27 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 294 − 2 Rändelschrauben (3) lösen und Einsatz aus dem IR-Trockner herausziehen − Ablagerungen mit einem feuchten Tuch entfernen dlabr064 − Flügelschrauben am IR-Trocknergehäuse lösen und Abdeckbleche entnehmen − Gummirollen mit einem feuchten Tuch reinigen − Einbau in umgekehrter Reihenfolge 8.28 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 295 Kassette sitzen; evtl. mit Drehknopf (4) straffen (Pfeilrichtung beachten). − Farbbandkassette einsetzen − Leicht am Drehknopf (4) der Kassette drehen, bis die Kassette hörbar einrastet − LD einschieben und Arretierungsschraube (1) festziehen dlabr074 AGFA d-lab.3 8.29 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 296 Cartridge Feeder: Mechanik und Lichtschranken reinigen − Verkleidung des Cartridge Feeders abnehmen − Mechanische Teile und Lichtschranken mit einem Druckluftspray abblasen − Darauf achten, dass Staub und Flusen nicht in den Filmbühnenbereich geblasen werden. 8.30 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 297 Bedienung Wartung Verbrauchsmaterial Chemie Bestell-Nr. d-lab.2 Easy paper Box für 150 m 5G91B MSC 200/300/d-lab.2/d-lab.3 Tankkit 5FFYK Prestige Digital Papier Bestell-Nr. 510 hochglänzend 8,9 cm x 150 m 5F6A6 10,2 cm x 150 m 5F6B8 11,4 cm x 150 m...
  • Seite 298 Reinigung von Verkleidungsteilen CM+9.9999.9274.0 Druckluftspray Staubentfernung CG+078047-0003 Optic Pads Reinigung optischer Teile CP+G-003T Agfa Cleaner Verhindert elektrostatische Ladungen CM+8.8506.1330.0 Reinigungsstreifen (3 Stück) Reinigung der APS-Negativmaske CM+8.8506.1320.0 Reinigungsstreifen (3 Stück) + Reinigung der APS-Negativmaske Isopropanol-Flasche (leer) ■ 8.32 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 299 PIKO Pixelkorrektur: Nivellierung der einzelnen Pixel des CCD-Chips, sodaß Schwarzwert (Dunkelstrom) und Weißwert (Empfindlichkeit) für die nachfolgende Signalverarbeitung identisch / reproduzierbar sind. Pixel Bildpunkt Korrekturwerte für Rot, Grün, Blau Rückseitendruck Saturation: Sättigung Sheet Bridge: Blattbrücke AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 300 Fehlbelichtungskategorien zuordnen lassen. Sharpness: Schärfe Sheet Transfer: Blattübergabe Schwarz/Weiß Total Film Scanning: Agfa-Ganzfilmmessung Echte 1-Speicher-Verarbeitung für alle Filmmarken, -typen und -formate, auch Timer Eingebaute Zeitschaltuhr: Steuert das automatische Einschalten vor Arbeits- beginn sowie den sogenannten Sleep-Modus, in dem alle Komponenten des d-lab, bis auf den Hauptrechner, heruntergefahren werden (z.B.
  • Seite 301 / laden ........4.80 Betriebsbereitschaft...........2.9 Einstellungen, Übersicht........2.24 Bildausschnitt ..........6.53 Einstellungen, weitere ........4.48 Bildbearbeitung..........6.52 Entsorgung, flüssige Rückstände......1.5 Bildbearbeitung, Printmodi mit Vorschau ..6.52 Entsorgung, gebrauchte Verarbeitungsbäder ...1.5 Bilddaten von Datenträgern laden....6.44 Entsorgung, Gesamtgerät .........1.4 Bilder als Dateien speichern......6.57 AGFA d-lab.3 10.1 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 302 Papierstau beseitigen ........7.8 IX240-Rückseitendruck........4.58 Papierstau, Bahnverteiler ....... 7.16 Papierstau, Bahnverteiler – Blattübergabe..7.17 Kalender..........4.20, 4.21 Papierstau, Belichtungseinheit ....... 7.14 Kalibrationsfaktoren Papierstau, Papierprozessor ......7.18 Anwendung ..........5.13 Papierstau, Transporteinheit......7.10 Grundeinstellung..........5.9 10.2 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 303 Scannerlampe austauschen......8.24 Ton nach Antippen ........4.17 Schaltfläche ?..........2.17 Touch-Screen-Monitor........2.15 Schaltfläche i ...........2.17 Transporteinheit (TU), Papierstaub entfernen...8.8 Schaltfläche Stop ..........2.17 Trocknerrack reinigen........8.27 Schaltflächen ..........2.16, 2.18 Ü Schärfe ............6.54 Schärfe - Kanten..........4.34 Überlauftanks entleeren ........8.30 Urheberrecht............1.3 AGFA d-lab.3 10.3 2003-06-01 /PN 9008...
  • Seite 304 Wartungsarbeiten vor dem Ausschalten..6.68 Verdunstungsausgleich ........8.16 Wartungsplan............ 8.1 Vorbereitung der Printkonfiguration ....4.3 Wartungszyklus..........8.1 Wassergefährdungsklasse 1 ......1.5 Wartung halbjährlich ........8.30 Wartung monatlich .......... 8.19 Zifferntastatur......... 2.20, 4.11 Wartung nach Bedarf........8.29 10.4 AGFA d-lab.3 2003-06-01 /PN 9008...

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