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AGFA d-lab.3 Technische Dokumentation Seite 200

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Produktion
Schwarz/Weiß-Prints und Sepia-Prints
− Basis: Farbnegativ
Mittels der Schaltfläche Schwarz/Weiß in der
Auftragskonfiguration werden beim
Digitalisieren von Negativen die Farben
rechnerisch eliminiert. Die Prints sind dann
schwarz/weiß. Bei starken Farbdominanten
sollte die Sättigung auf -9 gesetzt werden.
Hinweis: S/W ist für Reorder nicht
zugelassen. Farbnegative werden auch dann
farbig geprintet, wenn eine S/W-Konfiguration
eingestellt ist.
− Basis: Schwarz/Weiß-Film
SW-Filme können nur in den Printmodi
Autoprint und Manuelle Positionierung
verarbeitet werden.
Die Reorder-Funktion ist dafür nicht nutzbar.
Siehe Nachbestellungen von Schwarz/Weiß-
Film / Film ohne erweiterten DX-Code auf der
nächsten Seite.
Vor dem Einlegen des SW-Films muss eine
Auftragskonfiguration ausgewählt werden, bei
der unter Filmtyp S/W eingestellt wurde.
Wenn eine Auftragskonfiguration mit Filmtyp
Farbnegativ ausgewählt wurde, erwartet der
Prescanner einen Farbnegativfilm. Die
Verarbeitung wird mit einer Fehlermeldung
abgebrochen, und der SW-Film wird
ausgefahren.
Um Prints mit Farbstich zu produzieren, kann
eine Korrekturkonfiguration mit Sättigung und
Farbe bis +9 angelegt und benutzt werden.
Die Korrektur kann alternativ über
Konfiguration ändern eingegeben werden.
− Die Sättigung auf einen Wert > 0
einstellen. Eine Einstellung < 0 hätte einen
Bildverarbeitungsfehler zur Folge.
− Gewünschte Farbkorrekturen eingeben.
− Basis: Bilddateien
Eine automatische Umwandlung der
Farbinformation in Bildvorlagen zu
Schwarz/Weiß oder Sepia ist nicht möglich. Die
Bilddatei muss extern umgewandelt werden,
z.B. an einem PC mit Photoshop oder einem
vergleichbaren Programm.
6.24
2003-06-01 /PN 9008
Bedienung
AGFA d-lab.3

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