Einschränkungen Bei Gemischten Systemen Mit Ws Serie; Anzeige In Cct - Commend C-GE150EU Bedienungsanleitung

Intercom Server Konfiguration
Einschränkungen bei gemischten Systemen mit WS Serie
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Beim Mischbetrieb von Intercom Servern mit unterschiedlichen PRO Softwareversionen im gleichen
Konfig-Block kommt es zu Einschränkungen bei WS Serie Sprechstellen.
 Die Gerätetexte werden in den Blockdaten gespeichert und haben bis PRO 800 1.0 eine fixe Länge
von 14 Stellen.
 Da die alten Gerätetexte für die WS-Geräte aber zu kurz sind, wurden neue, längere Texte ab PRO
800 1.1 eingeführt.
 Sind Intercom Server mit PRO 800 < 1.1 in einem gleichen Block erfasst wie Intercom Server ab PRO
800 1.1, so werden die längeren Gerätetexte nicht mehr unterstützt. Die Intercom Server mit Soft-
ware unter PRO 800 1.1 können die neuen, längeren Texte nicht verarbeiten.
 Daher ist es wichtig Intercom Server mit WS-Geräten nicht im gleichen Block wie Intercom Server
mit SW-Versionen < PRO 800 1.1 zu erfassen.

Anzeige in CCT 800

 Befinden sich in einem Konfig-Block (z. B. „00") Intercom Server mit verschiedenen Software-
versionen (z. B. Server#1 mit PRO 800 1.0 und Server#2 mit PRO 800 1.1), so wird beim Öffnen/
Empfangen eines CCT 800 Dateien der folgende Hinweisdialog angezeigt:
 Diese Konfiguration kann zum einen manuell erfolgen. Es wird aber der Benutzer mittels Dialog
explizit gefragt ob er dies so konfigurieren will. Es folgt dann auch der Hinweis, dass keine
erweiterten Gerätetexte mehr für WS-Geräte vorhanden sind.
 Diese Konfiguration kommt aber auch zustande, indem beide Intercom Server auf unterschiedliche
Server-IDs initialisiert (z. B. #1 und #10, siehe Screenshot unten) und die Intercom Server über NET
vernetzt sind. Beim Initialisieren wird im Standard der Konfig-Block 00 vergeben.
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Netzwerkfunktionen
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