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Commend C-GE150EU Bedienungsanleitung Seite 122

Intercom server
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Inhaltsverzeichnis

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Konfiguration von IP-, SIP-, und Hybrid-Sprechstellen
 Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Erweiterte Einstellungen
Funktion
Bandbreite in kBit
Daten-Bandbreite
in kBbit
Pollingzeit Karte
Pollingzeit Gerät
VOX-Steuerung
VOX-Nachlaufzeit
DSCP
Jitter Buffer Start
Verzögerung
Jitter Buffer nicht
verkleinern
Switch LEDs
deaktivieren
1)
Für ein ET 901 ist diese Funktion erst ab der Firmwareversion 2.2 verfügbar.
 Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Erweiterte Teilnehmer
Funktion
Gerätetyp
Zuweisung zu
Host-Client
122
In dieser Dropdown-Liste kann die von der IP-Teilnehmerkarte im Netzwerk ver-
wendete Bandbreite für Sprache und Daten ausgewählt werden. Die Gesamt-
bandbreite muss immer höher sein als der Wert, der in der Dropdown-Liste
Daten-Bandbreite in kBit ausgewählt ist. Es ist empfohlen, den Eintrag
„unbegrenzt" auszuwählen.
In dieser Dropdown-Liste kann die verwendete Bandbreite ausgewählt werden,
mit der Daten-Pakete die IP-Teilnehmerkarte verlassen. Wird die Bandbreite
reduziert, verlassen die Daten-Pakete die Teilnehmerkarte mit größerem zeitli-
chem Abstand (Traffic-Shaping-Algorhythmus nach Leaky-Bucket-Prinzip). Dies
verhindert einen „Packetburst", der bei einem Router zu einem Queue-Over-
flow führen kann.
In dieser Dropdown-Liste kann die Zeit definiert werden, nach der die IP-Teil-
nehmerkarte überprüft, ob der IP-Teilnehmer noch erreichbar ist.
In dieser Dropdown-Liste kann die Zeit definiert werden, nach der der IP-Teil-
nehmer überprüft, ob die IP-Teilnehmerkarte noch erreichbar ist. Es wird emp-
fohlen, beim Betrieb über WAN (dynamische Firewall, dynamische NAT) diese
Checkbox zu aktivieren.
Aktivieren Sie diese Checkbox, damit Sprachpakete nur dann übertragen wer-
den, wenn ein Signal am Mikrofon anliegt. Es wird empfohlen, diese Checkbox
nur dann zu aktivieren, wenn wenig Bandbreite zur Verfügung steht.
In dieser Dropdown-Liste kann die Zeit (in Sekunden) ausgewählt werden, nach
der Sprackpakete noch übertragen werden sollen, wenn kein Signal mehr am
Mikrophon anliegt.
In diesem Feld können die Bits für das DSCP (Differentiated Services Code Point
Packet Marking eingegeben werden (0 – 63, z.B. 46 für „Expedited Forwar-
ding").
In dieser Dropdown-Liste kann die Jitter-Puffer-Verzögerungszeit (in Milli-
sekunden) ausgewählt werden, um zu verhindern, dass z.B. in einem aus-
gelastetem Netzwerk Datenpakete verloren gehen.
Aktivieren Sie diese Checkbox um zu verhindern, dass der Jitter-Puffer auto-
matisch unter dem Wert fällt, der in der Dropdown-Liste Jitter Buffer Start
Verzögerung eingestellt ist.
Aktivieren Sie diese Checkbox, um die LEDs an einem Teilnehmer mit einge-
bautem Switch zu deaktivieren (z.B. ET 901).
In dieser Dropdown-Liste kann der Gerätetyp des erweiterten Teilnehmers aus-
gewählt werden (wenn angeschlossen). Die Optionen „Non Audio" (beliebiger
Non-Audio-Teilnehmer, z.B. Intercom Client), „WSCM 50", „WSTM 50" und
„Dummy-Port" (z.B. für die Konfiguration einer virtuellen Leitstandsprechstelle,
um Rufe umzuleiten) sind verfügbar
In dieser Dropdown-Liste kann die Sprechstelle ausgewählt werden, die dem
erweiterten Teilnehmer zugewiesen werden soll.
Intercom Server Konfiguration
Beschreibung
Beschreibung
1)
1.2/0718

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Diese Anleitung auch für:

C-ge150caC-ge300wr

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