IS 300 Hinweis des Herstellers: Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie 2004/108/EG EMV. Hierfür trägt dieses Gerät die CE-Kennzeichnung. Bewahren Sie diese Beschreibung sorgfältig auf! Rechtlicher Hinweis: Der Hersteller garantiert die Funktionalität seiner Produkte wie in den Datenblättern und / oder anderen technischen Dokumenten beschrieben.
Konfiguration CCT Leistungsmerkmale IP-Teilnehmer Lizenzen Technische Daten Sprachkonserven Lieferumfang Technische Daten für Sprachkonserven Konfigurationsschritte mit CCT 800 Prinzip des IS 300 Upgrade der Firmware Systemanforderungen Upgrade der PRO 800 Software Upgrade der Karten-Firmware Schnellinstallation Beispiel Ports und IP-Adressen Installation IS 300 Redundanz 1.
Generation. Er ist sowohl für den Einzelbetrieb als auch den Einsatz in vernetzten Inter- com-Umgebungen ausgelegt. Mit seinem kompakten Design bei voller Leistung ist der IS 300 die per- fekte Antwort auf Installationsanforderungen mittlerer Größe und Einsatzumgebungen mit begrenzten Platzverhältnissen.
„Green IT“ mit geringem Standby-Energieverbrauch Lizenzen ACHTUNG: Optionale Lizenzen Die folgenden Lizenzen sind nicht im Standard-Lieferumfang des Intercom Servers IS 300 enthalten. Diese Lizenzen müssen separat bestellt werden. PRO 800 Upgrade Lizenz Über 150 Standardleistungsmerkmale (eine detaillierte Liste ist separat erhältlich). Weitere Leistungs- merkmale in Abhängigkeit der verwendeten PRO 800 Versionslizenz(en) (ab Version 2.0) verfügbar.
TCP (RFC 793), QoS / Diffserv RFC 2474 Datenrate: 10 /100 MBit/s (Full /Half Duplex) Montage: mit 19-Zoll-Montagekit für bis zu zwei IS 300 pro 1 HE oder mit Wand-/Tischmontagekit Abmessungen: 201 x 44 x 255 mm (BxHxT) Gewicht inkl. Verpackung: ca.
IS 300 Prinzip des IS 300 Prinzip des IS 300 Der IP-Intercom Server IS 300 ist intern auf 15 virtuelle Slots aufgeteilt. Virtuelle Karten/Slots des Plug-In-Servers: Slot IS 300 - 8 x IS3-IP-8 (virtuell) - 7 Slots für virtuelle Ein-/Ausgangskarten...
Firmware min. 5.2 und Hardware min. 2.0 Netzwerkanforderungen IP-Adressen und Ports Dem IS 300 müssen zwei fixe IP-Adressen pro Intercom Server zugewiesen werden (erste IP-Adresse für IS3-GEP, zweite IP-Adresse für IS3-IP-8P). Die Kommunikation zwischen Intercom Server und IP-Geräten findet über folgenden Port statt (Konfiguration Firewall bzw.
IS 300 Schnellinstallation Schnellinstallation Folgende Schritte sind für die Inbetriebnahme des IS 300 nötig: Anschluss an Spannungsversorgung siehe Seite 10 und Ethernet Konfiguration der siehe Seite 11 IP-Adressen und Server-ID Aktivierung der siehe Seite 14 Lizenzen Konfiguration von: - IP-Terminals...
Zugentlastung Zugentlastung 12–30 VDC Netzwerk / Switch GUT ZU WISSEN: Run-LED Die Run-LED zeigt den Betriebsstatus des IS 300 wie folgt an: LED blinkt im Sekundenrhythmus: Intercom Server arbeitet fehlerfrei. LED leuchtet nicht: Keine Spannung oder Hardwarefehler. ...
IS 300 Installation 2. Konfiguration der IP-Adressen und Server-ID Konfiguration mit CCT 800 Ab CCT 800 1.3 können alle Intercom Server im Netzwerk empfangen werden, ohne deren IP-Adresse zu kennen. CCT 800 erkennt anhand der MAC-Adressen die Intercom Server im angeschlossenen Netz- werk.
IS 300 Konfiguration der IP-Adressen Durch Initialisieren des IS 300 wird automatisch eine IP-Adresse für die Karte IS3-GEP generiert (10.10.x.1x = initialisierte Server-ID) – diese kann danach manuell verändert werden. Für die Karte IS3-IP-8P (gemeinsame IP-Adresse für alle virtuellen IP-Karten) muss eine eindeutige IP-Adresse im gleichen Subnetz vergeben werden.
IS 300 Installation Konfiguration der Server-ID (nur für Netzwerke) Wird der IS 300 in einem Intercom Server Netzwerk verwendet, muss eine eindeutige Server-ID verge- ben werden. Dies ist ausschließlich über CCT 800 möglich. HINWEIS: Server-ID Wird die Server-ID geändert, wird die Konfiguration des IS 300 zurückgesetzt.
3. Lizenzen HINWEISE: Lizenzierung Es kann für den IS 300 keine Offline-CCT-Datei konfiguriert werden, da zuerst die Lizenzen für die Teilnehmer aktiviert werden müssen. Pro IS 300 können maximal 2 Lizenzen mit Leistungsstufe D verwendet werden. Das heißt, es kön- nen maximal 4 Teilnehmer mit Leistungsstufe D (Leitstand, Musikeinspeiser, ...) betrieben werden.
IS 300 Konfiguration CCT Konfiguration CCT IP-Teilnehmer In diesem Dialog werden die Verbindungen der IP-Teilnehmerkarte zu den IP-Teilnehmern definiert: Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Allgemein Im Feld Karten IP Adresse wird die bei IP-Einstellungen definierte IP-Adresse der entsprechenden IP-Teilnehmerkarte angezeigt.
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Konfiguration CCT IS 300 Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Erweiterte Einstellungen Wählen Sie in der Dropdown-Liste Bandbreite in kBit die vom IP-Terminal im Netzwerk verwen- dete Bandbreite aus (Sprache und Daten). Die Gesamtbandbreite in kBit muss immer höher sein als die Datenbandbreite.
IS 300 Sprachkonserven Sprachkonserven Der IS 300 bietet die Möglichkeit, für verschiedene Funktionen eigene Audiodateien zu hinterlegen (z.B. Beruhigungsmeldung bei Rufanforderungen, Werbedurchsagen, ...). Technische Daten für Sprachkonserven IS 300 8 MB Speicher 450 Sekunden bei 16 kHz 900 Sekunden bei 7 kHz...
Klicken Sie auf Download, um den Download zu starten. HINWEISE: Playlisten Maximal eine Playlist kann pro IS 300 geladen werden (bereits vorhandene Playlists werden über- schrieben). Eine bereits erstellte Playlist kann in mehrere IS 300 geladen werden.
IS 300 Upgrade der Firmware Upgrade der Firmware Der IP-Intercom Server IS 300 besitzt eine virtuelle GEP-Karte und virtuelle Teilnehmerkarten. Deshalb benötigt er auch eine PRO 800 Software und eine G8-IP-32 Karten-Firmware. Beide können unabhängig voneinander mittels CCT 800 aktualisiert werden.
Upgrade der PRO 800 Software Die PRO 800 Software für den IS 300 ist die gleiche, die auch in den Intercom Servern GE 800 und GE 300 zum Einsatz kommt (es muss mindestens die Software PRO 800 1.3 Build 6 verwendet werden).
Beispiel Ports und IP-Adressen Folgendes Beispiel zeigt, welche Ports und IP-Adressen bei einem IS 300 verwendet werden. Neben der Konfigurationssoftware CCT 800, den Sprechstellen und dem Intercom Modul wurden noch ein Inter- com Client und die Visualisierungssoftware ComWIN verwendet. Im Beispiel wurden alle Standardwer- te für IP-Adressen beibehalten.
In diesem Beispiel ist die Redundanzverbindung zu einem anderen Intercom Server aufzubauen (2 x GE 800). Um vom IS 300 beide Intercom Server zu erreichen, müssen beide GE 800 miteinander ver- bunden sein (LAN- und WAN-Verbindungen können hierfür nicht verwendet werden).
IS 300 Technischer Support Technischer Support Mehr Informationen über unsere Produkte und Services finden Sie unter: www.software-manuals.com 2.2/0515...