Beispiele Zu Geräteredundanz; Redundante Verbindung Von Ip-Teilnehmern; Redundante Verbindung Bei Vernetzten Intercom Servern - Commend C-GE150EU Bedienungsanleitung

Konfiguration von IP-, SIP-, und Hybrid-Sprechstellen
Beispiele zu Geräteredundanz

Redundante Verbindung von IP-Teilnehmern

Der Master Intercom Server (Server-ID „01") und der sekundäre Intercom Server (Server-ID „02) sind
separat über eine IP-Verbindung mit den IP-Teilnehmern verbunden. Bei einem Leitungsfehler wird ein
entsprechender Hinweis an beiden Leitständen angezeigt („Leitungsüberwachung").
Wenn die Standardverbindung oder eine IP-Teilnehmerkarte ausfällt, wird die Verbindung über die
Fallback-Verbindung zum sekundären Intercom Server geroutet. Da die Intercom Server nicht vernetzt
sind, können die Rufnummer der betroffenen IP-Teilnehmer bei aktivierter Fallback-Verbindung
beibehalten werden. Wenn der Master-Intercom Server ausfällt, werden alle eingehenden Rufe am
Leitstand des sekundären Intercom Servers angezeigt.
GE 800
Server-ID „01"
Leitst Leitstand
Beispiel: redundante Verbindung von IP-Teilnehmern

Redundante Verbindung bei vernetzten Intercom Servern

In diesem Beispiel sind der Master Intercom Server und sekundäre Intercom Server durch eine syn-
chrone Verbindung (HDSL oder E1) miteinander vernetzt. Für die Standard- und Fallback-Verbindung
müssen für die betroffenen IP-Teilnehmer verschiedene Rufnummer konfiguriert werden.
GE 800
Server-ID „01"
L Leitstand
Rufnummer mit Standardverbindung
Rufnummer mit Fallback-Verbindung
Beispiel: redundante Verbindung bei vernetzten Intercom Servern
126
Standardverbindung Fallback-Verbindung
Ethernet
synchrone Verbindung (HDSL, E1)
Standardverbindung Fallback-Verbindung
Ethernet
128 129
215 225
Intercom Server Konfiguration
Ethernet
Ethernet
135
227
GE 800
Server-ID „02"
Leitst Leitstand
GE 800
Server-ID „02"
Le Leitstand
1.2/0718