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PRODUKT MANUAL
DEUTSCH
Plug-In Server
G8-IP-32
VERSION 2.2/0814

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Commend G8-IP-32

  • Seite 1 PRODUKT MANUAL DEUTSCH Plug-In Server G8-IP-32 VERSION 2.2/0814...
  • Seite 2: Rechtlicher Hinweis

    Plug-In Server G8-IP-32 Hinweis des Herstellers: Diese Geräte erfüllen die Anforderungen der EU-Richtlinie 89/336/EWG (EN 55022 / EN 55024). Hierfür tragen die Geräte die CE-Kennzeichnung. Bitte bewahren Sie diese Beschreibung sorgfältig auf! Rechtlicher Hinweis: Der Hersteller garantiert die Funktionalität seiner Produkte wie in den Datenblättern und / oder anderen technischen Dokumenten beschrieben.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Plug-In Server G8-IP-32 Inhalt Planungshinweise Sprachkonserven Leistungsmerkmale Technische Daten für Sprachkonserven Lieferumfang Ablauf Konfiguration mit CCT 800 Technische Daten Upgrade der Plug-In Server Firmware Prinzip des Plug-In Servers Upgrade der PRO 800 Software Upgrade der Karten Firmware Systemanforderungen LED-Statusanzeige Überblick...
  • Seite 4: Überblick Plug-In Server

    über IP/ Ethernet-Netzwerke. IP NETORK / INTERNET ET908 ..Achtung: Der Plug-In Server G8-IP-32 kann nicht in einer GEI 300 verwendet werden! Überblick Plug-In Server pro G8-IP-32 bei Vollausbau (14 Plug-In Server in einer GE 800) Anzahl der Teilnehmer Max.
  • Seite 5: Planungshinweise

    Plug-In Server G8-IP-32 Planungshinweise Leistungsmerkmale  Verwaltung von bis zu 896 Intercom Terminals pro Intercom Server GE 800.  Alle Teilnehmer als vollwertige Sprechstellen einsetzbar (Video und Volltastatur).  Bis zu 6.796 Adressen pro voll ausgebautem Intercom Server GE 800 für Ein- und Ausgänge aller Art.
  • Seite 6: Technische Daten

    Planungshinweise Plug-In Server G8-IP-32 Technische Daten Arbeitstemperaturbereich: 0° C bis +50° C Lagertemperaturbereich: –20° C bis +60° C Relative Umgebungsfeuchte: 20% bis 80% Stecker: 96-polige VG Leiste Stromversorgung: aus Intercom Server Notstromverbrauch: 130 mA Verkabelung: min. Kat. 5 Protokolle: IoIP-Protokoll basierend auf UDP/IP Ethernet IEEE 802.3, 802.1q...
  • Seite 7: Prinzip Des Plug-In Servers

    Plug-In Server G8-IP-32 Prinzip des Plug-In Servers Prinzip des Plug-In Servers Der Plug-In Server G8-IP-32 ist aufgebaut wie ein Intercom Server GE 800. Neben einer virtuellen G8-GEP besitzt er wie der Intercom Server GE 800 15 „Slots“. Virtuelle Karten des Plug-In Servers:...
  • Seite 8: Systemanforderungen

    IP-Adressen und Ports Den G8-IP-32 Karten müssen 2 fixe IP-Adressen pro Karte zugewiesen werden (erste IP-Adresse für G8-GEP, zweite IP-Adresse für G8-IP-8P). Die Kommunikation zwischen Intercom Server und IP Geräten findet über den folgenden Port statt (Konfiguration Firewall bzw. Router): Standard Port UDP 16400 (konfigurierbar - nur ein Port für Audio- und Signalisierungsdaten)
  • Seite 9: Überblick

    Plug-In Server G8-IP-32 Überblick Überblick Folgende Schritte müssen zur Inbetriebnahme ausgeführt werden: Installation des Plug-In Servers G8-IP-32 Konfiguration der Server-ID und IP-Adressen Aktivierung der Lizenzen Konfiguration von: - IP-Teilnehmer - Blocknummern - Sprachkonserven 2.2/0814...
  • Seite 10: Installation

    Installation 1. Anschluss  Es können bis zu 14 Plug-In Server G8-IP-32 in einem GE 800 Intercom Server verwendet werden.  Der Plug-In Server kann in den Slots 1–14 verwendet werden.  Der Plug-In Server G8-IP-32 wird über die RJ 45 Buchsen „UPLINK“ oder „DOWNLINK“ auf dem Anschlussprint G8A-NET mit dem Netzwerk (Switch) verbunden.
  • Seite 11: Konfiguration Von Ip-Netzwerkeinstellungen

    Konfiguration von IP-Netzwerkeinstellungen Auto-Konfiguration des Netzwerks  Durch Initialisierung des Plug-In Servers G8-IP-32 wird automatisch eine IP-Adresse für die G8-GEP generiert (10.10.x.1 x= initialisierte Plug-In Server-ID)  Für die G8-IP-8P (gemeinsame IP-Adresse für alle virtuellen IP Karten) muss eine eindeutige IP-Adresse vergeben werden.
  • Seite 12: Verfügbare Lizenzen

    Plug-In Server G8-IP-32 3. Lizenzen Verfügbare Lizenzen Der Plug-In Server G8-IP-32 hat wie eine GE 800 einen eigenen Lizenzchip und eine eigene Seriennum- mer. Auf dem Plug-In Server G8-IP-32 können folgende Teilnehmerlizenzen aktiviert werden: Name Zuweisung der Lizenzen zu den virtuellen Karten auf G8-IP-32 L-IC200I gewünschter Teilnehmer der G8-IP-8 Karte...
  • Seite 13: Kombinationsbeispiele Für G8-Ip-32 Lizenzen

    + L8-IP-32-2D Manual GE 800 Übersicht der Leistungsstufen B, C und D siehe Hinweis: Es wird empfohlen die ersten 4 Teilnehmer für Leitstände freizuhalten. Kombinationsbeispiele für G8-IP-32 Lizenzen Die Änderungen der Leistungsmerkmale sind grüne markiert. Teilnehmer Plug-In Server + Lizenzen...
  • Seite 14: Konfiguration Cct

    4. Konfiguration CCT Plug-In Server G8-IP-32 4. Konfiguration CCT IP-Teilnehmer In diesem Dialog werden die Verbindungen der IP-Teilnehmerkarte zu den IP-Teilnehmern definiert:  Teilnehmer > Geräteeigenschaften > IP-Terminals > Registerkarte Allgemein  Im Feld Karten IP Adresse wird die bei IP-Einstellungen definierte IP-Adresse der entsprechenden IP-Teilnehmerkarte angezeigt.
  • Seite 15: Blocknummern

    Plug-In Server G8-IP-32 4. Konfiguration CCT IPStationConfig Mit dem Programm „IPStationConfig“ werden die ersten Installationsschritte für IP-Sprechstellen / IP-Boxen durchgeführt (Zuweisung der IP-Adressen). Konfiguration mit IPStationConfig siehe „Manual GE 800“. Blocknummern Allgemein Vernetzung zwischen Intercom Server und Plug-In Server Wie zwischen zwei Intercom Servern wird auch der Plug-In Server mit dem Intercom Server über eine LAN-Verbindung vernetzt.
  • Seite 16: Konfiguration Der Blocknummern

    4. Konfiguration CCT Plug-In Server G8-IP-32 Konfiguration der Blocknummern Blocknummern Intercom Server > Grundeinstellungen Hier werden für alle Intercom Server / Plug-In Server die Blocknummern eingegeben. Mehrere Block- nummern (maximal 13 pro Intercom Server / Plug-In Server) werden im Feld Zusätzliche Blöcke mit Komma „,“...
  • Seite 17: Transferieren Des Plug-In Servers

    Plug-In Server G8-IP-32 4. Konfiguration CCT Transferieren des Plug-In Servers Um einen Plug-In Server, ohne Verlust der erstellten Konfiguration in einen anderen Slot zu verschieben, steht im CCT 800 die Funktion Markieren zum Transfer zur Verfügung. Intercom Server > Karten ...
  • Seite 18: Sprachkonserven

    Führen Sie folgende Schritte aus um Sprachkonserven zu verwenden: 1. Import von Audio Files 2. Erstellen einer Playlist 3. Download der Playlist in die G8-IP-32 Karte 1. Import von Audio Files Import von Audio Files siehe aktuelle Version Manual PRO 800.
  • Seite 19: Download Der Playlist

     Wählen Sie den Intercom Server GE 800 (zu erkennen an der verwendeten Server ID)  Klicken Sie auf Daten holen und wechseln Sie zur Registerkarte Karten  Wählen Sie die Plug-In Server Karte G8-IP-32 aus, in die die Playlist geladen werden soll  Starten Sie den Download mit dem Button Download Hinweis: ...
  • Seite 20: Upgrade Der Plug-In Server Firmware

    Upgrade der Plug-In Server Firmware Plug-In Server G8-IP-32 Upgrade der Plug-In Server Firmware Der Plug-In Server besitzt eine virtuelle GEP-Karte und virtuelle Teilnehmerkarten, deshalb benötigt er auch eine PRO 800 Software und eine Karten Firmware. Beide können unabhängig von einander mittels CCT 800 aktualisiert werden.
  • Seite 21: Upgrade Der Pro 800 Software

    Plug-In Server G8-IP-32 Upgrade der Plug-In Server Firmware Upgrade der PRO 800 Software Die PRO 800 Software für den Plug-In Server ist dieselbe wie auch bei den Intercom Servern GE 800 und GE 300. Es muss min. die Software PRO 800 1.2 Build 4 verwendet werden.
  • Seite 22: Led-Statusanzeige

    LED-Statusanzeige Plug-In Server G8-IP-32 LED-Statusanzeige Status-LEDs: Blaue LED  Run: Status IP-Teilnehmerkarte  LED blinkt im Sekundenrhythmus:  Karte arbeitet fehlerfrei  LED leuchtet nicht:  Keine Spannung oder Hardwarefehler  LED leuchtet permanent:  Warten auf Verbindung zum Hauptprozessor (während des Initialisierens), Warmstart ...
  • Seite 23 Plug-In Server G8-IP-32 LED-Statusanzeige  B: LED für alle restlichen Teilnehmer  LED leuchtet permanent:  Verbindung zu allen konfigurierten IP-Sprechstellen bzw. IP-Boxen mit angeschlossener Sprechstelle  LED leuchtet nicht:  Keine Verbindung zu IP-Sprechstelle bzw. IP-Box konfiguriert  LED blinkt: ...
  • Seite 24: Netzwerk

    („Priority Queue“ für VoIP-Pakete) schon einen perfekten Transport der IoIP® Pakete sicherstellen und somit unterbrechungsfreie Audioübertragung gewährleisten. Das Commend Intercom System bietet mehrere Möglichkeiten zur Integration in eine QoS-konforme Netzwerktopologie. IoIP® Pakete können markiert werden, indem die DSCP-Werte für Diffserv Netzwer- ke gesetzt werden.
  • Seite 25: Netzwerk Sicherheit

    Plug-In Server G8-IP-32 Netzwerk Netzwerk Sicherheit Es gibt verschiedene Möglichkeiten um beim Betrieb von LAN-Karten die Sicherheit zu gewährleisten. In lokalen Netzwerken kann unter Verwendung der GE 800 jede Einschubkarte individuell dem Up- oder Downlink-Port der G8-NET Karte zugewiesen werden. Somit lassen sich zwei physikalisch getrennte Netze betreiben (siehe Manual „GE 800“).
  • Seite 26: Beispiel

    Beispiel Folgendes Beispiel zeigt welche Ports und IP-Adressen in einem IP Intercom System mit Plug-In Server G8-IP-32 verwendet werden. Neben der Konfigurationssoftware CCT 800, den Sprechstellen und dem Intercom Modul wurden noch ein Intercom Client und die Visualisierungssoftware ComWIN verwendet. Im Beispiel wurden alle Standardwerte für IP-Adressen beibehalten.
  • Seite 27: Technischer Support

    Plug-In Server G8-IP-32 Technischer Support Technischer Support Mehr Informationen über unsere Produkte und Services finden Sie unter: www.software-manuals.com 2.2/0814...

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