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Manuelle Lizenzzuweisung Für Teilnehmerkarten; Funktionsweise - Commend C-GE150EU Bedienungsanleitung

Intercom server
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Intercom Server Konfiguration
Manuelle Lizenzzuweisung für Teilnehmerkarten
Mit CCT 800 5.1 oder höher können Lizenzen manuell auf jede gültige und verfügbare Einschubadresse
einer Teilnehmerkarte zugewiesen werden. Lizenzen werden nach der Synchronisation der entspre-
chenden Einschubadresse zugewiesen, was mit der automatischen Lizenzzuweisung nicht möglich ist.
Voraussetzungen
Folgende Intercom Server unterstützen die manuelle Lizenzzuweisung für Teilnehmerkarten:
 VirtuoSIS / IS 300 / IP-32 (Generation 2)
Folgende Konfigurationssoftware ist erforderlich:
 CCT 800 (min. 5.1)

Funktionsweise

Eine Lizenz kann jeder beliebigen Einschubadresse zugewiesen werden, sofern für den entsprechen-
den Intercom Server die manuelle Lizenzzuweisung ausgewählt ist. Lizenzen können ausschließlich
Einschubadressen von gültigen Kartentypen zugewiesen werden (z. B. IP-Lizenzen auf IP-Teilnehmer-
karten). Bei der Zuweisung einer Lizenz auf eine Einschubadresse werden die nachfolgenden Einschu-
badressen automatisch mit den entsprechenden Feature-Level belegt. Siehe folgendes Beispiel:
Beispiel: Die Lizenz „L-SIS-IP-8D" ist der Einschubadresse „2/01" zugewiesen. Diese Lizenz verfügt
über 8 Feature-Level („D"). Alle Feature-Level können der Teilnehmerkarte auf Einschub „2" zuge-
wiesen werden.
Einschub
1
2
3
4
Wurde die letzte Einschubadresse der Teilnehmerkarte belegt, werden noch verfügbare Feature-Level
(wenn vorhanden) der Einschubadressen der Teilnehmerkarte im darauffolgenden Einschub zugewie-
sen. Befindet sich für diese Lizenz im nächsten Einschub kein gültiger Kartentyp, werden noch vorhan-
dene Feature-Level verworfen. Siehe folgende Beispiele:
Beispiel: Die Lizenz „L-SIS-IP-8D" ist der Einschubadresse „2/03" zugewiesen. Diese Lizenz verfügt
über 8 Feature-Level („D"). Da das erste Feature-Level ab Adresse „03" vergeben wird, können nur
6 Feature-Level der Teilnehmerkarte auf Einschub „2" zugewiesen werden. Die restlichen 2 Feature-
Level werden der darauffolgenden Teilnehmerkarte auf Einschub „3" zugewiesen. Dies ist möglich,
da sich ebenfalls eine IP-Teilnehmerkarte in Einschub „3" befindet.
Einschub
1
2
3
4
Beispiel: Die Lizenz „L-SIS-IP-8D" ist der Einschubadresse „2/03" zugewiesen. Diese Lizenz verfügt
über 8 Feature-Level („D"). Es können nur 6 Feature-Level der Teilnehmerkarte auf Einschub „2" zu-
gewiesen werden. Es ist nicht möglich diese Lizenz für darauffolgenden Kartentyp auf Einschub „3"
(„SIP-C") zu verwenden. Die restlichen 2 Feature-Level werden verworfen.
Einschub
1
2
3
4
1.2/0718
Kartentyp
Lizenz
IP-8D
---- ----
IP-8D
DDDD DDDD
IP-8D
---- ----
IP-8D
---- ----
Kartentyp
Lizenz
IP-8D
---- ----
IP-8D
--DD DDDD
IP-8D
DD-- ----
IP-8D
---- ----
Kartentyp
Lizenz
IP-8D
---- ----
IP-8D
--DD DDDD
SIP-C
---- ----
IP-8D
---- ----
Lizenzierung
85

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Diese Anleitung auch für:

C-ge150caC-ge300wr

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