Bedien- und Programmieranleitung | Rexroth IndraLogic L40
04VRS
Register "E/A-Einstellungen"
Register "Herstellerspezifische Da‐
4.7
IndraLogic L40 als Profibus-DP-Slave konfigurieren
4.7.1
Übersicht
4.7.2
Slave-spezifische Basiseinstellungen vornehmen
Die symbolische Adresse eines Knotens erscheint auch im Projektexplorer. Ein
Beispiel für Onboard-E/A finden Sie in
Adressen von E/A-Objekten" auf Seite
Adresse: E/A-Adresse. Geben Sie die gewünschte E/A-Adresse als Bytead‐
resse ein (z. B. %IB10). Kursiv dargestellte Einträge dienen nur zur Anzeige
und lassen sich nicht editieren.
Eine automatische Neu-Adressierung ist im Register "E/A-Einstel‐
lungen" möglich.
Datentyp: Byte-Adressen sind mit "BYTE", Bit-Adressen mit "BOOL" gekenn‐
zeichnet.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zu einer Adresse ein.
Zustand: Physikalischer Zustand des Ein-/Ausgangs. Der Zustand wird nur im
Diagnosemodus bei Kommunikation zwischen IndraWorks und IndraLogic L40
DP angezeigt.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Eingang/Ab Ausgang: Aktuelle bzw. gewünschte Startadressen der Aus-
bzw. Eingänge. Entsprechend der verwendeten Modul-Funktionalität (Modul
mit Eingängen, Modul mit Ausgängen) werden nur relevante Eingabefelder an‐
gezeigt. Parametrieren Sie beispielsweise ein Modul, das nur Eingänge besitzt,
fehlt das Eingabefeld "Ab Ausgang".
"Übernehmen": Nummeriert alle Ein- und Ausgänge des Moduls in aufsteigen‐
der Reihenfolge ab den angezeigten Startadressen (siehe "Ab Eingang/Ab
Ausgang") automatisch neu. Beachten Sie, dass eventuell vorhandene Ad‐
resslücken bei diesem Vorgang geschlossen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits vergebenen
Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an und ermittelt au‐
tomatisch den nächsten freien Adressbereich.
Anzeige und Bearbeitung evtl. verfügbarer, herstellerspezifischer Modul-Para‐
ten"
meter. Falls in der GSD-Datei "Herstellerspezifische Daten" zum Modul vor‐
handen sind, werden diese angezeigt.
Weitere Informationen zu "Herstellerspezifischen Daten" finden Sie im Ab‐
schnitt
"Register Herstellerspezifische Daten" auf Seite
Über die Onboard-Profibus DP-Schnittstelle (X7P) kann die IndraLogic L40
DP von einem übergeordneten Profibus DP-Master als Profibus-DP-Slave an‐
gesprochen werden.
Die IndraLogic L40 DP muss als Profibus-DP-Slave definiert sein, siehe
4.3.2 "Geräte- und Funktionsmoduleinstellungen" auf Seite
Fall ist das erforderliche Objekt "Profibus/S" im Projektexplorer vorhanden.
Doppelklicken Sie im Projektexplorer auf das Objekt "Profibus/S".
Electric Drives
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Projektieren und Programmieren
Abb. 4-18 "Symbolische und absolute
32.
43.
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Kap.
19. Nur in diesem