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Ethernet/Ip-Verbindungstypen - Bosch Rexroth IndraLogic L40 04VRS Bedienungs- Und Programmieranleitung

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Bedien- und Programmieranleitung | Rexroth IndraLogic L40
04VRS
Register "E/A-Adressen"
Register "E/A-Einstellungen"

Ethernet/IP-Verbindungstypen

Assembly Instance: Interne Kennung.
Kommentar: Beliebiger Text zur ausführlichen Beschreibung des E/A-Feldes.
Ordnen Sie hier den Koppelbereich den physikalischen Adressen der Steue‐
rung (E/A-Adressen der SPS) zu. Es handelt sich dabei um die lokalen E/A-
Adressen der IndraLogic L40 DP.
Bezeichner: Diese Spalte zeigt die Eingabe- (Input) und Ausgabe-Struktur
(Output). Mit dem Plus- bzw. Minus-Symbol lässt sich zwischen Byte- und Bit-
Darstellung umschalten.
Für jede absolute Adresse ist auch die Zuweisung einer symbolischen Adresse
möglich (Doppelklick auf das jeweilige Feld). Nach der Eingabe wird die sym‐
bolische Adresse im SPS-Projekt automatisch als globale Variable angelegt.
Die symbolische Adresse eines Knotens erscheint auch im Projektexplorer. Ein
Beispiel für Onboard-E/A finden Sie in
Adressen von E/A-Objekten" auf Seite
Adresse: E/A-Adresse. Geben Sie die gewünschte E/A-Adresse als Bytead‐
resse ein (z. B. %IB10). Kursiv dargestellte Einträge dienen nur zur Anzeige
und lassen sich nicht editieren.
Eine automatische Neu-Adressierung ist im Register "E/A-Einstel‐
lungen" möglich.
Datentyp: Byte-Adressen sind mit "BYTE", Bit-Adressen mit "BOOL" gekenn‐
zeichnet.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zu einer Adresse ein.
Zustand: Physikalischer Zustand des Ein-/Ausgangs. Der Zustand wird nur im
Diagnosemodus bei Kommunikation zwischen IndraWorks und IndraLogic L40
DP angezeigt.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Eingang/Ab Ausgang: Aktuelle bzw. gewünschte Startadressen für die au‐
tomatische Nummerierung des E/A-Koppelbereichs.
Übernehmen: Nummeriert alle Ein- und Ausgänge des E/A-Koppelbereichs in
aufsteigender Reihenfolge ab den angegebenen Startadressen (siehe "Ab Ein‐
gang/Ab Ausgang") automatisch neu. Beachten Sie, dass eventuell vorhande‐
ne Adresslücken bei diesem Vorgang geschlossen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits vergebenen
Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an und ermittelt au‐
tomatisch den nächsten freien Adressbereich.
Mit der IndraLogic L40 DP als Ethernet/IP-Slave lassen sich Datenblöcke zyk‐
lisch ("Implicit Messaging") über eine "Exclusive Owner Connection" (Transport
Class 1) und eine "Listen Only Connection" (Transport Class 1) übertragen.
Mittels der zusätzlichen "Listen Only Connection" kann bei bestehender "Exc‐
lusive Owner Connection" ein zweiter Master das Ethernet/IP-Ausgangsabbild
der IndraLogic L40 DP über Multicast lesen.
Die Ein- und Ausgangsfeldgröße ist jeweils parametrierbar zwischen 0 und 128
Byte mit einer Schrittweite von 8 Byte.
Electric Drives
| Bosch Rexroth AG
and Controls
Projektieren und Programmieren
Abb. 4-18 "Symbolische und absolute
32.
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