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Bosch Rexroth IndraLogic L40 04VRS Bedienungs- Und Programmieranleitung Seite 52

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42/213
Bosch Rexroth AG | Electric Drives
Projektieren und Programmieren
"Slave-Einstellungen"
Register "E/A-Einstellungen"
Rexroth IndraLogic L40 04VRS | Bedien- und Programmieranlei‐
and Controls
Name: Gerätename laut GSD-Datei.
Busadresse: Busadresse des Slaves (FDL-Adresse). Hier trägt IndraWorks die
nächste freie Busadresse automatisch ein. Geben Sie hier ggf. eine andere
Adresse ein. Alternativ können Sie mit der Schaltfläche "..." den Dialog "DP
Busadressen" öffnen. Hier wird die komplette Adressbelegung aller Profibus-
DP-Teilnehmer angezeigt. Mit einem Doppelklick auf ein freies Feld der Ta‐
bellenspalte "Zustand" oder "Busadresse" wird die zugehörige Busadresse für
den aktuell ausgewählten Slave übernommen.
Beachten Sie folgende Einschränkungen bei der Adresswahl:
Adresse "0": reserviert für Projektierungsgeräte
Adresse "1": reserviert für den Profibus-DP-Master
Die Busadresse des Slaves erscheint auch im Projektexplorer, siehe
"Modul eines Profibus DP-Slaves (Beispiel)" auf Seite
Aktiv: Aktivieren Sie die Option, damit der Slave nach dem nächsten Pro‐
gramm-Download (siehe
82) am Profibus in Betrieb genommen wird. Deaktivieren Sie diese Option,
wenn der Slave zwar konfiguriert und archiviert, nicht aber am Profibus in Be‐
trieb genommen werden soll.
Die Einstellung (aktiv/nicht aktiv) lässt sich auch im Projektexplorer erkennen
und vornehmen. Wenn der Mauszeiger auf dem Slave positioniert wird, lässt
sich die Einstellung durch Linksklick umschalten, siehe ② in folgender Abbil‐
dung:
Anzeige der Einstellungen "nicht aktiv" (erste Zeile) und "aktiv" (zweite
Zeile).
Anzeige der Einstellungen, wenn der Mauszeiger auf dem Slave posi‐
tioniert wird.
Abb.4-29:
Einstellung "aktiv" und "nicht aktiv" im Projektexplorer
Basiert auf: Dateiname der zugrunde liegenden Ident-Nummer laut GSD-Datei.
SW-Version: Software-Version laut GSD-Datei.
HW-Version: Hardware-Version laut GSD-Datei.
Kommentar: Geben Sie hier einen beliebigen Kommentar zur ausführlichen
Beschreibung des Slaves ein.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Eingang/Ab Ausgang: Gewünschte Startadressen für die automatische
Nummerierung der Ein- bzw. Ausgänge aller untergeordneten Module des
Profibus DP-Slaves.
Übernehmen: Nummeriert alle Ein- und Ausgänge der untergeordneten Module
des Profibus-DP-Slaves in aufsteigender Reihenfolge ab den angegebenen
Startadressen (siehe "Ab Eingang/Ab Ausgang") automatisch neu. Beachten
Sie, dass eventuell vorhandene Adresslücken bei diesem Vorgang geschlos‐
sen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits vergebenen
Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an und ermittelt au‐
tomatisch den nächsten freien Adressbereich.
Kap. 4.12 "Download und Inbetriebnahme" auf Seite
tung
Abb. 4-34
46.

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