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Funktionsbausteine; Dp_Rdiag - Bosch Rexroth IndraLogic L40 04VRS Bedienungs- Und Programmieranleitung

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Bedien- und Programmieranleitung | Rexroth IndraLogic L40
04VRS
Beispiel
6.10.5

Funktionsbausteine

DP_RDIAG

Kurzbeschreibung
Schnittstellenbeschreibung
Name
VAR_INPUT
REQ
ID
MLEN
DINFO_PTR
VAR_OUTPUT
VALID
ERROR
BUSY
STATUS
LEN
Beispiel
Bit[x] = FALSE
Slave[x] hat keine Diagnose
Bit[x] = TRUE
Slave[x] hat Diagnose
Abb.6-125:
Bitliste: Klassifizierte Slave-Diagnose
Mit dem Funktionsbaustein "DP_RDIAG" werden die Diagnosedaten eines Sla‐
ves vom DP-Master (DPM1) gelesen. Der Datenpuffer der Diagnosedaten
muss bereitgestellt werden, um diesen über einen Zeiger (POINTER) zu ad‐
ressieren.
Abb.6-126:
DP_RDIAG
Typ
BOOL
DWORD
INT
POINTER TO
BYTE
BOOL
BOOL
BOOL
DWORD
INT
Abb.6-127:
Schnittstelle von DP_RDIAG
Byte
Inhalt
0
MASTER
1
SEGMENT
2
STATION
3
SLOT
Abb.6-128:
Slot-Handle: Parameter "ID"
Um den Slave mit der Busadresse 12 zu adressieren, hat die ID den Wert
16#000C0000.
Um die ID aus den einzelnen Komponenten zu bilden, dient die Funktion
DP_ID.
Electric Drives
| Bosch Rexroth AG
and Controls
Kommentar
TRUE: Empfang starten
Slot Handle, siehe folgende Tabelle
Maximale Länge der zu lesenden Daten
Zeiger auf Datenpuffer der
Slave-Diagnosedaten nach
Profibus DP-Norm
TRUE: Neue, gültige Diagnosedaten stehen zur Verfü‐
gung
TRUE: Fehler ist/sind aufgetreten
TRUE: Der Funktionsbaustein ist beschäftigt. Solange
BUSY = TRUE ist, können die Daten noch nicht ausge‐
wertet werden.
Zuletzt ermittelter Status
Länge der Diagnosedaten in Byte
Beschreibung
ID des DP-Systems:
Kennzeichnung des DP-Masters
Nummer des DP-Segmentes
Nummer des DP-Slaves (Busadresse)
Nummer des Slots innerhalb des Slaves
147/213
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