Bedien- und Programmieranleitung | Rexroth IndraLogic L40
04VRS
Register "E/A-Einstellungen"
Register "Herstellerspezifische Da‐
4.7.4
Übergeordnete Steuerung projektieren
Zustand: Physikalischer Zustand des Ein-/Ausgangs. Der Zustand wird nur im
Diagnosemodus bei Kommunikation zwischen IndraWorks und IndraLogic L40
DP angezeigt.
Starten Sie hier die automatische Vergabe von E/A-Adressen.
Ab Eingang/Ab Ausgang: Aktuelle bzw. gewünschte Startadressen für die au‐
tomatische Nummerierung des E/A-Koppelbereichs.
"Übernehmen": Nummeriert alle Ein- und Ausgänge des E/A-Koppelbereichs
in aufsteigender Reihenfolge ab den angegebenen Startadressen (siehe "Ab
Eingang/Ab Ausgang") automatisch neu. Beachten Sie, dass eventuell vor‐
handene Adresslücken bei diesem Vorgang geschlossen werden!
Führt die automatische Nummerierung zu Kollisionen mit bereits vergebenen
Adressbereichen, zeigt IndraWorks die Kollisionsursache an und ermittelt au‐
tomatisch den nächsten freien Adressbereich.
Zur Konfiguration des Koppelbereichs ist dieses Register nicht relevant.
ten"
Um die IndraLogic L40 DP als Profibus-DP-Slave für den Profibus-Betrieb in‐
nerhalb der übergeordneten Steuerung zu projektieren, verwenden Sie die
GSD-Datei "RX010161" oder das entsprechende Gerät in der Bibliothek "Pe‐
ripherie" unter Profibus ▶ SPS, siehe folgende Abbildung.
Abb.4-40:
IndraLogic L40 in der übergeordneten Steuerung als Slave projektieren
(Gerät in der Bibliothek)
Wählen Sie beim Projektieren des Geräts in der übergeordneten Steuerung die
Module aus, die der Datenbreite des Koppelbereichs der Ein- und Ausgänge
entsprechen. Die folgende Abbildung zeigt ein Beispiel mit einem Koppelbe‐
reich von 8 Byte Eingängen und 8 Byte Ausgängen.
Abb.4-41:
Koppelbereich in der übergeordneten Steuerung festlegen
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Projektieren und Programmieren
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